Micallef cigars Leyenda No. 2
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Leyenda No. 2
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Kleinlagel oHG, Friedrich-Silcher-Str. 2-4, 76646 Bruchsal, ohg@kleinlagel.com, https://www.kleinlagel.com
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3
2 Bewertungen
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5
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6
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Karl Werners Notitzblock

Karl
Eingelagert 10.11.21 / geraucht 11.12.23 / 15,00 (20,00) Start mit Holz, würzig, gleich Crema. Wenig Pfeffer. Nach 10 Minuten Süße dazu. Im zweiten Drittel rund, Crema, Süße, würzig - toll. Aschefall nach 55 Minuten, Rauchdauer 100 Minuten bei perfektem Abbrand. Sehr sehr gut.
17.12.2023

Karl
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Eingelagert 10.11.21 / geraucht 11.12.23 / 15,00 (20,00) Start mit Holz, würzig, gleich Crema. Wenig Pfeffer. Nach 10 Minuten Süße dazu. Im zweiten Drittel rund, Crema, Süße, würzig - toll. Aschefall nach 55 Minuten, Rauchdauer 100 Minuten bei perfektem Abbrand. Sehr sehr gut.
Dampfkiste

Raachermannel
Die Zigarre sieht in dem Holzkistchen mit den drei Zigarrenringen recht wertig aus. Aus der Folie genommen waren auf dem ganzen Zigarrenkörper verteilt Schlieren von Kleber zu sehen. Der Hit war, dass oberhalb des Brandendes auf so einer Kleberschliere ein Teilfingerabdruck mit Papillarleisten zu sehen war. Eine solche Zigarre gehört bei dem Preis rein optisch eigentlich schon in die Ausschußkiste und nicht verkauft. Der Kaltgeruch war floral,fruchtig und nach Leder. Der Kaltzug schmeckte malzig, leicht fruchtig mit leichter Süße. Der Anschnitt und die Brandannahme waren i.O. Sie begann mit einer ordentlichen Pfefferpriese in der Nase, schwarzen Kaffee, Erde, leicht fruchtiger Säure und ganz hintergründig Creme mit ganz leichter Süße. Nach 2cm gehen alle Aromen zurück, Pfeffer ist nicht mehr verspürbar, es bleibt nur etwas Cremigkeit mit einer verhaltenen Süße. Im weiteren Verlauf kommen dann wieder ganz leichte Anklänge von Pfeffer auf, die Würze mit etwas Holz kommt leicht wieder zurück. Es war so, als wenn die Zigarre geschmacklich in ein Loch gefallen ist. Im weiteren Verlauf taucht dann auch wieder die leichte fruchtige Säure auf. Zur Hälfte wurde sie abschnittsweise Aromen mäßig wieder recht matt, um dann mit etwas Nuss, Holz und röstigen Anklängen zu zulegen. Die Creme und leichte Süße ist auf Ende des 2/3 zurückgegangen und ich verspüre leichte salzige Anklänge auf den Lippen und der Rauch wird trocken. Der Zugwiderstand war relativ hoch und ich musste 3 mal nachschneiden. Es waren immer Mehrfachzüge notwendig, um ein angemessenes Rauchvolumen im Mund zu erreichen. Auf Ende des 1/3 begann die Zigarre mit Schiefbrand, den ich selbst regulieren musste und dann bis zur Ablage immer wieder etwas Schiefbrand. Ich habe an der Zigarre 1 Stunde geraucht und sie zum 3/3 abgelegt. Die Zigarre war ein totaler Flop.
25.07.2024

Raachermannel
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Die Zigarre sieht in dem Holzkistchen mit den drei Zigarrenringen recht wertig aus. Aus der Folie genommen waren auf dem ganzen Zigarrenkörper verteilt Schlieren von Kleber zu sehen. Der Hit war, dass oberhalb des Brandendes auf so einer Kleberschliere ein Teilfingerabdruck mit Papillarleisten zu sehen war. Eine solche Zigarre gehört bei dem Preis rein optisch eigentlich schon in die Ausschußkiste und nicht verkauft. Der Kaltgeruch war floral,fruchtig und nach Leder. Der Kaltzug schmeckte malzig, leicht fruchtig mit leichter Süße. Der Anschnitt und die Brandannahme waren i.O. Sie begann mit einer ordentlichen Pfefferpriese in der Nase, schwarzen Kaffee, Erde, leicht fruchtiger Säure und ganz hintergründig Creme mit ganz leichter Süße. Nach 2cm gehen alle Aromen zurück, Pfeffer ist nicht mehr verspürbar, es bleibt nur etwas Cremigkeit mit einer verhaltenen Süße. Im weiteren Verlauf kommen dann wieder ganz leichte Anklänge von Pfeffer auf, die Würze mit etwas Holz kommt leicht wieder zurück. Es war so, als wenn die Zigarre geschmacklich in ein Loch gefallen ist. Im weiteren Verlauf taucht dann auch wieder die leichte fruchtige Säure auf. Zur Hälfte wurde sie abschnittsweise Aromen mäßig wieder recht matt, um dann mit etwas Nuss, Holz und röstigen Anklängen zu zulegen. Die Creme und leichte Süße ist auf Ende des 2/3 zurückgegangen und ich verspüre leichte salzige Anklänge auf den Lippen und der Rauch wird trocken. Der Zugwiderstand war relativ hoch und ich musste 3 mal nachschneiden. Es waren immer Mehrfachzüge notwendig, um ein angemessenes Rauchvolumen im Mund zu erreichen. Auf Ende des 1/3 begann die Zigarre mit Schiefbrand, den ich selbst regulieren musste und dann bis zur Ablage immer wieder etwas Schiefbrand. Ich habe an der Zigarre 1 Stunde geraucht und sie zum 3/3 abgelegt. Die Zigarre war ein totaler Flop.
TAM