Micallef cigars Leyenda No. 1
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Leyenda No. 1
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Kleinlagel oHG, Friedrich-Silcher-Str. 2-4, 76646 Bruchsal, ohg@kleinlagel.com, https://www.kleinlagel.com
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Price/Value
5
4 Bewertungen
Quality
7
4 Bewertungen
Strength
4
4 Bewertungen
Fenceline Cigars

El Cookinero
Diese völlig makellose und perfekt gerollte Zigarre verströmt erdige Duftnoten. Der Kaltzug hat etwas von Salzgebäck und frischem Heu. Der seidige Decker aus Ecuador ist nahezu völlig glatt und bestens verarbeitet. Das elegante Format verfügt über ein hohes Eigengewicht und liegt satt in der Hand. Geliefert wird die Zigarre übrigens in einer schicken, kleinen 1er Holzkiste. Nach erfolgreicher Röstung und Zündung startet die Zigarre mit süßlich-floraler Erde und einem minimalen Anflug von Kaffee. Eine leichte Kräutermischung mit würzig-holziger Note kommt auf. Die Kräutermischung verstärkt sich Zug um Zug. Holz isoliert sich allmählich und wandelt sich hin zu schönem Zedernholz von mittlerer Intensität. Süße Veilchen umschmeicheln sanft die Geschmacksknospen. Der Rauch ist satt und leicht cremig. Im zweiten Drittel verstärkt sich Zedernholz merklich. Die erdige Würze entwickelt mehr Präsenz und die Kräutermischung wird mit etwas Salz verfeinert. Ein klein wenig Pfeffer kommt auf. Die Süße lässt merklich nach. Leichte Röstaromen kommen auf. Im finalen Drittel dominieren weiterhin Würzigkeit und Zedernholz. Pfeffer wird ein klein wenig intensiver, ohne jedoch scharf zu werden. Die Kräutermischung bleibt unverändert erhalten. Kaffee entwickelt mehr Kraft und weit entfernte Ledernoten kommen auf. Die florale Süße verabschiedet sich fast gänzlich. Die vorbildlichen Raucheigenschaften der Micallef Leyenda No. 1 sorgen für unbeschwerten Rauchgenuss. Der Zugwiderstand ist perfekt und könnte nicht besser sein. Der Abbrand erfolgt völlig gerade und sauber. Der mausgraue Aschekegel ist sehr ansehnlich und stabil. Der leicht cremige Rauch ist satt und voluminös. Zum aktuell deutlich reduzierten Preis erhält man eine handwerklich perfekt konstruierte Zigarre, ausgestattet mit ordentlicher Komplexität für fortgeschrittene Genießer. Der außergewöhnliche Blend beeindruckt mit vielen eher dunklen, kernigen aber fein nuancierten Noten sowie einer gut passenden, intensiven Kräutermischung, die vorwiegend von moderater, floraler Süße begleitet wird. Ich hatte sehr unterhaltsame 85 Minuten und kann diese mittelkräftige Zigarre uneingeschränkt empfehlen. Auch zum reduzierten Preis sicherlich kein Schnapper. Für besondere Anlässe aber durchaus gerechtfertigt. Nice!
14.05.2021

El Cookinero
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Diese völlig makellose und perfekt gerollte Zigarre verströmt erdige Duftnoten. Der Kaltzug hat etwas von Salzgebäck und frischem Heu. Der seidige Decker aus Ecuador ist nahezu völlig glatt und bestens verarbeitet. Das elegante Format verfügt über ein hohes Eigengewicht und liegt satt in der Hand. Geliefert wird die Zigarre übrigens in einer schicken, kleinen 1er Holzkiste. Nach erfolgreicher Röstung und Zündung startet die Zigarre mit süßlich-floraler Erde und einem minimalen Anflug von Kaffee. Eine leichte Kräutermischung mit würzig-holziger Note kommt auf. Die Kräutermischung verstärkt sich Zug um Zug. Holz isoliert sich allmählich und wandelt sich hin zu schönem Zedernholz von mittlerer Intensität. Süße Veilchen umschmeicheln sanft die Geschmacksknospen. Der Rauch ist satt und leicht cremig. Im zweiten Drittel verstärkt sich Zedernholz merklich. Die erdige Würze entwickelt mehr Präsenz und die Kräutermischung wird mit etwas Salz verfeinert. Ein klein wenig Pfeffer kommt auf. Die Süße lässt merklich nach. Leichte Röstaromen kommen auf. Im finalen Drittel dominieren weiterhin Würzigkeit und Zedernholz. Pfeffer wird ein klein wenig intensiver, ohne jedoch scharf zu werden. Die Kräutermischung bleibt unverändert erhalten. Kaffee entwickelt mehr Kraft und weit entfernte Ledernoten kommen auf. Die florale Süße verabschiedet sich fast gänzlich. Die vorbildlichen Raucheigenschaften der Micallef Leyenda No. 1 sorgen für unbeschwerten Rauchgenuss. Der Zugwiderstand ist perfekt und könnte nicht besser sein. Der Abbrand erfolgt völlig gerade und sauber. Der mausgraue Aschekegel ist sehr ansehnlich und stabil. Der leicht cremige Rauch ist satt und voluminös. Zum aktuell deutlich reduzierten Preis erhält man eine handwerklich perfekt konstruierte Zigarre, ausgestattet mit ordentlicher Komplexität für fortgeschrittene Genießer. Der außergewöhnliche Blend beeindruckt mit vielen eher dunklen, kernigen aber fein nuancierten Noten sowie einer gut passenden, intensiven Kräutermischung, die vorwiegend von moderater, floraler Süße begleitet wird. Ich hatte sehr unterhaltsame 85 Minuten und kann diese mittelkräftige Zigarre uneingeschränkt empfehlen. Auch zum reduzierten Preis sicherlich kein Schnapper. Für besondere Anlässe aber durchaus gerechtfertigt. Nice!
Lagerist

Kistenlagerung
Eine mittelkräftige bis kräftige Zigarre mit prächtiger Kräuternote. Die Verarbeitung ist fabelhaft; Zug und Rauchvolumen sind ideal; der Abbrand ist anfänglich geringfügig unregelmäßig, wird nach zwei Zentimetern dann aber messerscharf. Das 1. Drittel dieser Zigarre bietet Holz, Leder, Pfeffer und Röstaromen. Der aromatische Akzent liegt auf einer leicht herben Kräuternote. Die Struktur ist bestens ausgewogen, die Stringenz liegt im oberen Bereich. Im 2. Drittel entstehen vielfältige Zwischenoten von Tee, Kaffee und holzigen Anklängen. Die ernste Grundnote wird verspielter, das Spektrum breiter. Im letzten Drittel treten Holz und Pfeffer in den Vordergrund. Kein Kratzen, keine Fehlnoten. Eine reichhaltige und äußerst griffige Zigarre mit facettenreichen Nuancen.
26.04.2021

Kistenlagerung
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Eine mittelkräftige bis kräftige Zigarre mit prächtiger Kräuternote. Die Verarbeitung ist fabelhaft; Zug und Rauchvolumen sind ideal; der Abbrand ist anfänglich geringfügig unregelmäßig, wird nach zwei Zentimetern dann aber messerscharf. Das 1. Drittel dieser Zigarre bietet Holz, Leder, Pfeffer und Röstaromen. Der aromatische Akzent liegt auf einer leicht herben Kräuternote. Die Struktur ist bestens ausgewogen, die Stringenz liegt im oberen Bereich. Im 2. Drittel entstehen vielfältige Zwischenoten von Tee, Kaffee und holzigen Anklängen. Die ernste Grundnote wird verspielter, das Spektrum breiter. Im letzten Drittel treten Holz und Pfeffer in den Vordergrund. Kein Kratzen, keine Fehlnoten. Eine reichhaltige und äußerst griffige Zigarre mit facettenreichen Nuancen.
Karl Werners Notitzblock

Karl
Eingelagert 1.9.20 / geraucht 20.9.21 / 16,00 (23,00) Erst einmal bietet sie einen großartigen Anblick! Haptisch ist sie durchweg sehr fest. Sie beginnt mit Leder, Schokolade und Tabak. Ich habe bei hochpreisigen Zigarren inzwischen eher niedrige Erwartungen. Aber die Leyenda No.1 schmeckt vom ersten Zug an toll. Creme, Kakao, Leder, Holz, Schokolade, Süße sind stetig wechselnd. Leider ist der Abbrand schnell schief, was er auch die meißte Zeit über bleibt. Die Asche fält nach 45 Minuten. Erst im letzten Drittel beginnen die Holzaromen zu dominieren. 130 Minuten Hochgenuss! Trotz des begrenzten Abbrandes hat sie zumindest den Angebotspreis ausgefüllt.
21.09.2021

Karl
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Eingelagert 1.9.20 / geraucht 20.9.21 / 16,00 (23,00) Erst einmal bietet sie einen großartigen Anblick! Haptisch ist sie durchweg sehr fest. Sie beginnt mit Leder, Schokolade und Tabak. Ich habe bei hochpreisigen Zigarren inzwischen eher niedrige Erwartungen. Aber die Leyenda No.1 schmeckt vom ersten Zug an toll. Creme, Kakao, Leder, Holz, Schokolade, Süße sind stetig wechselnd. Leider ist der Abbrand schnell schief, was er auch die meißte Zeit über bleibt. Die Asche fält nach 45 Minuten. Erst im letzten Drittel beginnen die Holzaromen zu dominieren. 130 Minuten Hochgenuss! Trotz des begrenzten Abbrandes hat sie zumindest den Angebotspreis ausgefüllt.
TAM
