Mombacho Tierra Volcan Clasico (5.5x50)
Discontinued item
Place order
Clasico (5.5x50)
Price
Amount
Unit
Item number
90023388
In the assortment since
19.10.2018
Brand
Item
Clasico (5.5x50)
Fabrication
Length
Flavoured
Wrapper origin
Topsheet / -leave tobacco variety
Topsheet / -leave property
Binder origin
Outer leaf tobacco variety
Criollo
Filler origin
Insert type of tobacco
Condega, Jalapa
Boxpressed
Tabacalera
Mombacho Cigars S.A. Casa Favilli
Average Aroma Rating (10)
Importer
PasionPuro Handelgesselschaft GmbH, Riswicker Straße 85, 47533 Kleve, https://pasionpuro.com
PasionPuro Handelgesselschaft GmbH, Riswicker Straße 85, 47533 Kleve, https://pasionpuro.com
Customers who looked at this product bought the following thereafter
Ratings
Price/Value
6
10 Bewertungen
Quality
6
10 Bewertungen
Strength
6
10 Bewertungen
Blue Cloud

Wolfgang07
Auf der Internetseite von Mombacho habe ich mir ein wenig Appetit gemacht und erfahren, wie stolz man dort auf die vulkanische Erde in Nicaragua ist und das Land als "die Zukunft" in der Zigarrenwelt bezeichnet. Das mag jeder für sich beurteilen - Fakt ist, dass man sich auf die Verwendung von bestem Tabak aus Nicaragua beschränkt. Somit ist auch die Tiera Volcan eine Puro und keine von schlechten Eltern, zumindest, wenn man die Nikotinstärke zum Massstab nimmt. Äusserlich lässt die im Format an eine Robusto angelehnte Zigarre keinen Makel erkennen, wenn man einmal von der leicht lockeren Füllung absieht. Das Deckblatt bedeckt auch den Fuß, entweder um ihn vor dem Ausfransen zu schützen oder aber um sein Aroma schon den ersten Zügen beizumischen. Keine Ahnung, ob das möglich ist - oder vielleicht noch ein ganz anderes Motiv dahintersteckt. Auf jeden Fall sind die ersten Züge nicht besonders eindrucksvoll. Leder und Holz mischen sich mit einer scharfen Chilinote, der Rauch ist transparent und transportiert am Rande noch dezent Nuss- und Kaffeegeschmack. Erst im zweiten Drittel wird der Geschmack bei meinem Exemplar strukturierter. Das Zedernholz nimmt mit Zimtnoten Würze an, das Lederaroma liefert mit Honigbegleitung einen süsslichen Beitrag und auch der Rauch wird cremiger. Die "Vulkanerde" beginnt Spaß zu machen - sprich, sie mischt sich mit dem Leder und produziert neben den nun beständig würzigen Holznoten eine angenehme Säure, die im Hintergrund Pfefferminz und Zitrusgeschmack beisteuert. Sehr zufrieden bis zum guten Ende geraucht! 8+/10
26.03.2019

Wolfgang07
Verified purchase
Auf der Internetseite von Mombacho habe ich mir ein wenig Appetit gemacht und erfahren, wie stolz man dort auf die vulkanische Erde in Nicaragua ist und das Land als "die Zukunft" in der Zigarrenwelt bezeichnet. Das mag jeder für sich beurteilen - Fakt ist, dass man sich auf die Verwendung von bestem Tabak aus Nicaragua beschränkt. Somit ist auch die Tiera Volcan eine Puro und keine von schlechten Eltern, zumindest, wenn man die Nikotinstärke zum Massstab nimmt. Äusserlich lässt die im Format an eine Robusto angelehnte Zigarre keinen Makel erkennen, wenn man einmal von der leicht lockeren Füllung absieht. Das Deckblatt bedeckt auch den Fuß, entweder um ihn vor dem Ausfransen zu schützen oder aber um sein Aroma schon den ersten Zügen beizumischen. Keine Ahnung, ob das möglich ist - oder vielleicht noch ein ganz anderes Motiv dahintersteckt. Auf jeden Fall sind die ersten Züge nicht besonders eindrucksvoll. Leder und Holz mischen sich mit einer scharfen Chilinote, der Rauch ist transparent und transportiert am Rande noch dezent Nuss- und Kaffeegeschmack. Erst im zweiten Drittel wird der Geschmack bei meinem Exemplar strukturierter. Das Zedernholz nimmt mit Zimtnoten Würze an, das Lederaroma liefert mit Honigbegleitung einen süsslichen Beitrag und auch der Rauch wird cremiger. Die "Vulkanerde" beginnt Spaß zu machen - sprich, sie mischt sich mit dem Leder und produziert neben den nun beständig würzigen Holznoten eine angenehme Säure, die im Hintergrund Pfefferminz und Zitrusgeschmack beisteuert. Sehr zufrieden bis zum guten Ende geraucht! 8+/10
Love a creamy smoke

anonym
Eine meiner absoluten Lieblingszigarren endlich auch in Deutschland erhältlich. Schöner Zigarrenring und wunderschönes Deckblatt mit leichten Adern. Zugwiderstand und Rauchentwicklung sind perfekt. Abbrand bei manchen Exemplaren leicht schief, reguliert sich aber meistens selbst. Geschmacklich startet sie direkt mineralisch erdig mit einer feinen Creme. Dazu leichter Pfeffer, der in der Nase kitzelt. Ab der Hälfte gibt es dann noch holzige Noten die sich mit Kaffee mischen. Das letzte Drittel wartet mit einer zusätzlichen Toast Note auf, die das Rauchvergnügen abrundet. Absolut Empfehlenswert und immer wieder gerne.
04.12.2018

anonym
Verified purchase
Eine meiner absoluten Lieblingszigarren endlich auch in Deutschland erhältlich. Schöner Zigarrenring und wunderschönes Deckblatt mit leichten Adern. Zugwiderstand und Rauchentwicklung sind perfekt. Abbrand bei manchen Exemplaren leicht schief, reguliert sich aber meistens selbst. Geschmacklich startet sie direkt mineralisch erdig mit einer feinen Creme. Dazu leichter Pfeffer, der in der Nase kitzelt. Ab der Hälfte gibt es dann noch holzige Noten die sich mit Kaffee mischen. Das letzte Drittel wartet mit einer zusätzlichen Toast Note auf, die das Rauchvergnügen abrundet. Absolut Empfehlenswert und immer wieder gerne.
Maiwald

Jörg @oldmancigars
So so, der Name stammt von dem Vulkan Mombacho, der "Mutter unserer Inseln" bedeutet. Die Verarbeitung dieses Vulkans ist exzellent. Passend zu ihrer vollmilchschokoladenen Deckblatt sind die Banderolen gestaltet. Der Fuß ist auffällig… er ist nämlich geschlossen. Sie duftet nach süßem Gewürz und Kakao. Die ersten Züge sind würzig und werden von rotem Pfeffer begleitet. Süße Erdigkeit macht sich breit die von einer Holznote getragen wird. Sie lässt eine Tabaksäure entstehen, die mich an schwarze Trauben erinnern. Ein tolles süß-saures Spiel... Die Kakaonote steigt an und man schmeckt nussige Aromen, für mich wie Mandel und Haselnuss. Retronasal ist ein Tabakgewürz mit rotem Pfeffer und Nougat am Werk. Ihr Rauch ist dick, fett und von schöner Cremigkeit. Herrlich der rote Pfeffer spielt an der Zungenspitze, während Zedernholznoten den Gaumen erfreuen. Fazit: Eine vollmundige Zigarre mit schönen Geschmackselementen. Ihr Abbrand ist sauber und geradlinig. Viele Aromen begegnen sich in ihrem auf und ab. Der Nikotingehalt ist spürbar und ich würde sie nicht am frühen Morgen verköstigen. Für mich ein hervorragend zusammengerollter Premium-Tabak zu dem ich immer wieder greifen würde...So jetzt probier selber!
23.01.2019

Jörg @oldmancigars
Verified purchase
So so, der Name stammt von dem Vulkan Mombacho, der "Mutter unserer Inseln" bedeutet. Die Verarbeitung dieses Vulkans ist exzellent. Passend zu ihrer vollmilchschokoladenen Deckblatt sind die Banderolen gestaltet. Der Fuß ist auffällig… er ist nämlich geschlossen. Sie duftet nach süßem Gewürz und Kakao. Die ersten Züge sind würzig und werden von rotem Pfeffer begleitet. Süße Erdigkeit macht sich breit die von einer Holznote getragen wird. Sie lässt eine Tabaksäure entstehen, die mich an schwarze Trauben erinnern. Ein tolles süß-saures Spiel... Die Kakaonote steigt an und man schmeckt nussige Aromen, für mich wie Mandel und Haselnuss. Retronasal ist ein Tabakgewürz mit rotem Pfeffer und Nougat am Werk. Ihr Rauch ist dick, fett und von schöner Cremigkeit. Herrlich der rote Pfeffer spielt an der Zungenspitze, während Zedernholznoten den Gaumen erfreuen. Fazit: Eine vollmundige Zigarre mit schönen Geschmackselementen. Ihr Abbrand ist sauber und geradlinig. Viele Aromen begegnen sich in ihrem auf und ab. Der Nikotingehalt ist spürbar und ich würde sie nicht am frühen Morgen verköstigen. Für mich ein hervorragend zusammengerollter Premium-Tabak zu dem ich immer wieder greifen würde...So jetzt probier selber!
Brettis Humi

anonym
Tolle und nicht gerade leichte Zigarre, der Nikotingehalt ist schon recht ordentlich. Optisch eine sehr schöne Zigarre mit nur ganz kleinen Adern im sonst makellosen Deckblatt. Zug ,Abbrand und Rauchentwicklung könnten nicht besser sein. Das Geschmackserlebnis ist sehr abwechslungsreich von Anfangs leicht pfeffrigen und bitteren Aromen über kräftigen Nussnougat mit cremigsüssen Noten und erdigen Aromen. Mit zunehmender Rauchdauer wurde sie dann stetig würziger und es traten Akzente von Schoko und Kaffee dazu. Ab dem letzten Drittel wechselte die Aromatik mehr ins holzige,toastige. Die Aromen waren sehr stimmig und nachhaltig. Sehr gut und lecker. Empfehlung.
22.12.2018

anonym
Verified purchase
Tolle und nicht gerade leichte Zigarre, der Nikotingehalt ist schon recht ordentlich. Optisch eine sehr schöne Zigarre mit nur ganz kleinen Adern im sonst makellosen Deckblatt. Zug ,Abbrand und Rauchentwicklung könnten nicht besser sein. Das Geschmackserlebnis ist sehr abwechslungsreich von Anfangs leicht pfeffrigen und bitteren Aromen über kräftigen Nussnougat mit cremigsüssen Noten und erdigen Aromen. Mit zunehmender Rauchdauer wurde sie dann stetig würziger und es traten Akzente von Schoko und Kaffee dazu. Ab dem letzten Drittel wechselte die Aromatik mehr ins holzige,toastige. Die Aromen waren sehr stimmig und nachhaltig. Sehr gut und lecker. Empfehlung.
A.P.69.

A.P.69
Äußerliche Verarbeitung war top. Lagerung ca 5 Monate im Humidor. Bohrung und flammen Annahme war ohne Problemen. KZ war okay. Gute rauch Entwicklung gleich am Anfang an. Man schmeckt eine gewisse Schärfe am Anfang an. Kurz darauf kommen Aromen von Holz und Nussigkeit aber nicht so dominant. Nach kurze Zeit verbreitet sich leichte cremigkeit. Man schmeckt Kaffee Aromen und a wennig toast. Dazu spürt man Ledrige Töne und Erd Aromen. Abrand war okay. Rauch dauer ca 95 Minuten.
09.09.2023

A.P.69
Verified purchase
Äußerliche Verarbeitung war top. Lagerung ca 5 Monate im Humidor. Bohrung und flammen Annahme war ohne Problemen. KZ war okay. Gute rauch Entwicklung gleich am Anfang an. Man schmeckt eine gewisse Schärfe am Anfang an. Kurz darauf kommen Aromen von Holz und Nussigkeit aber nicht so dominant. Nach kurze Zeit verbreitet sich leichte cremigkeit. Man schmeckt Kaffee Aromen und a wennig toast. Dazu spürt man Ledrige Töne und Erd Aromen. Abrand war okay. Rauch dauer ca 95 Minuten.
Alles Asche jetzt

jo
Auf die Mombacho Tierra Volcan Clasico war ich aufgrund der durchweg positiven Resonanzen sehr gespannt. Die Spannung steigt dann auch, wenn man sie in Händen hält. Das Deckblatt ist schön mit seinem fleckigen und matten Milchkaffee-Braun und die Banderolen sind auf das Deckblatt abgestimmt. Der geschlossene Fuß macht was her. Sie liegt erstaunlich leicht in der Hand und gibt auf Druck kaum nach. Sie fühlt sich trocken an – erinnert an Zigarren der Marke Kristoff. Die Konstruktion der etwas längeren Robusto ist makellos, wenn auch mir persönlich strammer gerollte und voll gepacktere Wickel eher zusagen. Sie duftet sehr erdig-mineralisch und dezent süßlich (Mandeln?), am Fuß fast ausschließlich nach Erde. Nach problemlosem Anschnitt ist dann der Kaltzug erstaunlich nichtssagend. So geht es dann nach dem Anzünden erstmal weiter. Die Mombacho Tierra Volcan Clasico startet verhalten mit etwas Erde und Leder. Im ersten Zentimeter hat sie leicht schweflige Anklänge, was zum Glück schnell verfliegt. Nach ein paar weiteren Zügen spielen sich erdig-ledrig-holzige Noten in den Vordergrund, leichte Gewürznoten mit Tabak und weißem Pfeffer bleiben auf der Zunge. Alles ist irgendwie recht dünn. Retronasal finden sich überraschend angenehme Noten von getrockneten Tomaten, die allerdings von beissendem Pfeffer überlagert werden. Nach nur wenigen Zügen wird es dank der „harten“ Textur des dichten Rauches sehr trocken am Gaumen, trotz vorsichtigen Zügen – Zugwiderstand ist kaum vorhanden, bei leicht welligem, aber guten Abbrandverhalten. Auch im 2. Drittel bleiben mineralisch-ledrig-holzige Aromen im Vordergrund, dahinter finden sich ganz leichte, aber sehr interessante Noten von Paprika, die leider sehr schnell dem Geruch von Bleistift und Asche weichen. Der Körper bleibt dünn und die meisten Aromen werden weiterhin von Pfeffer überlagert, auch wenn dieser nicht mehr so „auf die Fresse“ ist. Die Asche ist graumelliert und leicht bräunlich, hält sehr fest. Im letzten Drittel kommt die Mombacho Tierra Volcan Clasico viel ausgewogener daher mit mineralischer Erde, Leder, Paprika und Nuss. Dahinter finden sich dezent süßliche und grasige Noten. Der Körper ist endlich nicht mehr so dünn, dennoch ist der Pfeffer im Abgang prominenter als alles andere. Wäre die Tierra Volcan Clasico über den kompletten Verlauf der knapp anderthalb Stunden Rauchdauer so wie im letzten Drittel, würde ich sie doch noch das eine oder andere Mal rauchen, besonders, wenn sie so daher kommt wie das 2. Exemplar, welches viel mehr Süße hatte. Doch so ist diese Mombacho ein unausgewogener Smoke, in dem die Kraft über die Aromen siegt. Schade, denn objektiv ist sie gut.
05.02.2019

jo
Verified purchase
Auf die Mombacho Tierra Volcan Clasico war ich aufgrund der durchweg positiven Resonanzen sehr gespannt. Die Spannung steigt dann auch, wenn man sie in Händen hält. Das Deckblatt ist schön mit seinem fleckigen und matten Milchkaffee-Braun und die Banderolen sind auf das Deckblatt abgestimmt. Der geschlossene Fuß macht was her. Sie liegt erstaunlich leicht in der Hand und gibt auf Druck kaum nach. Sie fühlt sich trocken an – erinnert an Zigarren der Marke Kristoff. Die Konstruktion der etwas längeren Robusto ist makellos, wenn auch mir persönlich strammer gerollte und voll gepacktere Wickel eher zusagen. Sie duftet sehr erdig-mineralisch und dezent süßlich (Mandeln?), am Fuß fast ausschließlich nach Erde. Nach problemlosem Anschnitt ist dann der Kaltzug erstaunlich nichtssagend. So geht es dann nach dem Anzünden erstmal weiter. Die Mombacho Tierra Volcan Clasico startet verhalten mit etwas Erde und Leder. Im ersten Zentimeter hat sie leicht schweflige Anklänge, was zum Glück schnell verfliegt. Nach ein paar weiteren Zügen spielen sich erdig-ledrig-holzige Noten in den Vordergrund, leichte Gewürznoten mit Tabak und weißem Pfeffer bleiben auf der Zunge. Alles ist irgendwie recht dünn. Retronasal finden sich überraschend angenehme Noten von getrockneten Tomaten, die allerdings von beissendem Pfeffer überlagert werden. Nach nur wenigen Zügen wird es dank der „harten“ Textur des dichten Rauches sehr trocken am Gaumen, trotz vorsichtigen Zügen – Zugwiderstand ist kaum vorhanden, bei leicht welligem, aber guten Abbrandverhalten. Auch im 2. Drittel bleiben mineralisch-ledrig-holzige Aromen im Vordergrund, dahinter finden sich ganz leichte, aber sehr interessante Noten von Paprika, die leider sehr schnell dem Geruch von Bleistift und Asche weichen. Der Körper bleibt dünn und die meisten Aromen werden weiterhin von Pfeffer überlagert, auch wenn dieser nicht mehr so „auf die Fresse“ ist. Die Asche ist graumelliert und leicht bräunlich, hält sehr fest. Im letzten Drittel kommt die Mombacho Tierra Volcan Clasico viel ausgewogener daher mit mineralischer Erde, Leder, Paprika und Nuss. Dahinter finden sich dezent süßliche und grasige Noten. Der Körper ist endlich nicht mehr so dünn, dennoch ist der Pfeffer im Abgang prominenter als alles andere. Wäre die Tierra Volcan Clasico über den kompletten Verlauf der knapp anderthalb Stunden Rauchdauer so wie im letzten Drittel, würde ich sie doch noch das eine oder andere Mal rauchen, besonders, wenn sie so daher kommt wie das 2. Exemplar, welches viel mehr Süße hatte. Doch so ist diese Mombacho ein unausgewogener Smoke, in dem die Kraft über die Aromen siegt. Schade, denn objektiv ist sie gut.
Karl Werners Notitzblock

Karl
Eingelagert 11.1.22 / geraucht 18.3.24 / 9,30 Beginn mit Holz und Pfeffer. Bald kommt Erde dazu. Nach 15 Minuten Crema und etwas Bitter. Aschefall nach 35 Minuten, Rauchdauer 95 Minuten, der Abbrand ist nicht besonders gut. Herb, hat meinen Geschmack nicht getroffen.
20.03.2024

Karl
Verified purchase
Eingelagert 11.1.22 / geraucht 18.3.24 / 9,30 Beginn mit Holz und Pfeffer. Bald kommt Erde dazu. Nach 15 Minuten Crema und etwas Bitter. Aschefall nach 35 Minuten, Rauchdauer 95 Minuten, der Abbrand ist nicht besonders gut. Herb, hat meinen Geschmack nicht getroffen.


