My Father Cigars La Opulencia Super Toro
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Super Toro
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Item number (SKU)
90026594
In the assortment since
25.05.2020
Brand
Fabrication
Flavoured
Wrapper origin
Topsheet / -leave property
Binder origin
Filler origin
Insert type of tobacco
Corojo, Criollo
Boxpressed
Tabacalera
My Father Cigars S.A. Nicaragua Nicaragua
Average Aroma Rating (1)
Importer
Kopp Tobaccos GmbH & Co. KG, Hans-Löns-Weg 36, 25462 Rellingen, info@kopp-tobaccos.com, https://kopp-tobaccos.com
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Ratings
Price/Value
7
1 Bewertungen
Quality
8
1 Bewertungen
Strength
4
1 Bewertungen
Fenceline Cigars

El Cookinero
Das wunderschöne, dunkelbraune, eher matte Mexiko Rosado Oscuro Deckblatt kleidet die My Father La Opulencia Super Toro sehr passend und angemessen. Der Decker ist leicht sandig und wirkt etwas rau. Wie von Zigarren aus dem Hause Don Pepin gewohnt, sind Qualität und Verarbeitung von höchster Güte. Umblatt und Einlage kommen aus Nicaragua. Die boxpressed ist fest und gleichmäßig gerollt. Die Zigarre duftet im Kaltgeruch leicht nach Erde und Gras. Der Kaltzug liefert hauptsächlich sirupartige Süße. Nach erfolgreicher Röstung und Zündung startet die Super Toro erstaunlich cremig gemeinsam mit ausgeprägten Erdaromen. Untermalt wird der Auftakt von sanften, schwarzen Pfeffernoten. Sehr dezent Anklänge von Zitrusfrüchten flankieren die Erdaromen auf äußerst schmackhafte Weise. Holzaromen nehmen Fahrt auf und entwickeln sich sehr ansehnlich auf mittlere Intensität. Zum Ende des ersten Drittels entwickelt sehr zarte Vanille äußerst angenehme Züge und reiht sich perfekt in das Aromenrad ein. Das zweite Drittel verstärkt zunächst die Zitrusfrüchte und bereichert diese um perfekt harmonierende exotische Süße. Holz schmiegt sich in passender Dosierung an dieses Gerüst, während sich die Erdaromen abschwächen. Die ohnehin nur sehr dezent vorhandenen Pfeffernoten ziehen sich sehr weit zurück. Die zarte Vanille bleibt im Hintergrund erhalten. Zur Mitte des zweiten Drittels wird Holz sehr angenehm durch leichte Zimtnoten weiter aufgewertet. Die schöne Cremigkeit bleibt bestehen und veredelt gekonnt den bis hierhin hervorragenden Blend. Das finale Drittel bleibt den süßlichen Zitrusfrüchten treu. Auch Holz und Zimt mischen unverändert intensiv weiterhin mit. Ein Hauch Leder bringt eine weitere Facette ins Spiel. Ein kleiner Schuss Kaffee setzt zusätzlich eine feine Spitze. Vanille blitzt nur noch gelegentlich auf und die Erdaromen agieren weiterhin eher auf Sparflamme. Pfeffer spielt überhaupt keine Rolle mehr. Hui, die Komplexität dieser Zigarre ist wahrlich opulent. Der sehr fein geknüpfte Aromenteppich ist intensiv und extrem sensibel balanciert. Die Super Toro ist weich im Geschmack, jedoch recht vollmundig und perfekt ausgewogen. Der sonst bei Don Pepin übliche Pfeffereinschlag bleibt weitestgehend aus. Die süßlich-fruchtige Komponente hat mir besonders gut im Einklang mit den Holz- und Zimtaromen gefallen. Die übrigen Begleiter runden das Spektakel meisterlich ab. Die mittelkräftige Zigarre unterhält über gut 90 Minuten durchgängig auf höchstem Niveau und wird niemals langweilig. Alle übrigen Raucheigenschaften sind perfekt. Der Zugwiderstand ist optimal. Das Rauchvolumen ist üppig. Der Abbrand verläuft gerade und absolut unaufgeregt. Der hellgraue Aschekegel ist extrem stabil, sauber und problemlos kontrollierbar. Es kommt zwei mal zum Aschefall. Der Preis ist sicherlich hoch angesetzt. Trotzdem lohnt sich die Investition in diesen wunderbaren, geschmacklich außergewöhnlichen Stick ganz und gar. Ganz bestimmt keine Alltagszigarre, die nebenher geraucht werden kann. Die La Opulencia Super Toro erfordert Aufmerksamkeit und entlohnt im Gegenzug mit einem herausragenden Geschmackserlebnis. Eine glasklare Empfehlung meinerseits!
30.03.2021

El Cookinero
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Das wunderschöne, dunkelbraune, eher matte Mexiko Rosado Oscuro Deckblatt kleidet die My Father La Opulencia Super Toro sehr passend und angemessen. Der Decker ist leicht sandig und wirkt etwas rau. Wie von Zigarren aus dem Hause Don Pepin gewohnt, sind Qualität und Verarbeitung von höchster Güte. Umblatt und Einlage kommen aus Nicaragua. Die boxpressed ist fest und gleichmäßig gerollt. Die Zigarre duftet im Kaltgeruch leicht nach Erde und Gras. Der Kaltzug liefert hauptsächlich sirupartige Süße. Nach erfolgreicher Röstung und Zündung startet die Super Toro erstaunlich cremig gemeinsam mit ausgeprägten Erdaromen. Untermalt wird der Auftakt von sanften, schwarzen Pfeffernoten. Sehr dezent Anklänge von Zitrusfrüchten flankieren die Erdaromen auf äußerst schmackhafte Weise. Holzaromen nehmen Fahrt auf und entwickeln sich sehr ansehnlich auf mittlere Intensität. Zum Ende des ersten Drittels entwickelt sehr zarte Vanille äußerst angenehme Züge und reiht sich perfekt in das Aromenrad ein. Das zweite Drittel verstärkt zunächst die Zitrusfrüchte und bereichert diese um perfekt harmonierende exotische Süße. Holz schmiegt sich in passender Dosierung an dieses Gerüst, während sich die Erdaromen abschwächen. Die ohnehin nur sehr dezent vorhandenen Pfeffernoten ziehen sich sehr weit zurück. Die zarte Vanille bleibt im Hintergrund erhalten. Zur Mitte des zweiten Drittels wird Holz sehr angenehm durch leichte Zimtnoten weiter aufgewertet. Die schöne Cremigkeit bleibt bestehen und veredelt gekonnt den bis hierhin hervorragenden Blend. Das finale Drittel bleibt den süßlichen Zitrusfrüchten treu. Auch Holz und Zimt mischen unverändert intensiv weiterhin mit. Ein Hauch Leder bringt eine weitere Facette ins Spiel. Ein kleiner Schuss Kaffee setzt zusätzlich eine feine Spitze. Vanille blitzt nur noch gelegentlich auf und die Erdaromen agieren weiterhin eher auf Sparflamme. Pfeffer spielt überhaupt keine Rolle mehr. Hui, die Komplexität dieser Zigarre ist wahrlich opulent. Der sehr fein geknüpfte Aromenteppich ist intensiv und extrem sensibel balanciert. Die Super Toro ist weich im Geschmack, jedoch recht vollmundig und perfekt ausgewogen. Der sonst bei Don Pepin übliche Pfeffereinschlag bleibt weitestgehend aus. Die süßlich-fruchtige Komponente hat mir besonders gut im Einklang mit den Holz- und Zimtaromen gefallen. Die übrigen Begleiter runden das Spektakel meisterlich ab. Die mittelkräftige Zigarre unterhält über gut 90 Minuten durchgängig auf höchstem Niveau und wird niemals langweilig. Alle übrigen Raucheigenschaften sind perfekt. Der Zugwiderstand ist optimal. Das Rauchvolumen ist üppig. Der Abbrand verläuft gerade und absolut unaufgeregt. Der hellgraue Aschekegel ist extrem stabil, sauber und problemlos kontrollierbar. Es kommt zwei mal zum Aschefall. Der Preis ist sicherlich hoch angesetzt. Trotzdem lohnt sich die Investition in diesen wunderbaren, geschmacklich außergewöhnlichen Stick ganz und gar. Ganz bestimmt keine Alltagszigarre, die nebenher geraucht werden kann. Die La Opulencia Super Toro erfordert Aufmerksamkeit und entlohnt im Gegenzug mit einem herausragenden Geschmackserlebnis. Eine glasklare Empfehlung meinerseits!
TAM