Nicarao Furia Megaera
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VCF Cigars, Pannenbaersstraat 1, 8552 Zwevegem-Moen, Belgium, info@vcfcigars.com, https://vcfcigars.com/de
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4
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7
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6
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notimeforbadcigars Nachdem ich mir, gefühlt vor langer Zeit, den Furia-Sampler in den Humidor gelegt habe (der ist jetzt übrigens zu einem sehr fairen Preis zu bekommen), habe ich heute die Gelegenheit gefunden, die zweite Zigarre aus dem Paket zu probieren: Die Megaera. Es gibt Leute, die mich vor der Wucht dieser Zigarre warnten, aber irgendwie ist es doch so, dass gerade diese Warnungen den Reiz ausmachen und verführen. Soviel sei schon jetzt gesagt: Die Warnungen sind übertrieben. Was haben wir hier? Eine Zigarre in 5.5x54 - man hat also ordentlich etwas zwischen den Fingern. Wie der Name der Hauptlinie es andeutet, haben wir es hier mit einem Puro zu tun. Wenn man den Angaben glauben darf, kommt jeder Bestandteil dieser Zigarre aus Nicaragua, was sie für mich wiederum sehr spannend macht, bin ich doch ein Freund der Puros. Neben der Haptik stimmt bei dem guten Stück aber auch die Optik: Die Megaera ist tadellos verarbeitet, das Deckblatt weißt eine leicht ölige Textur auf. Was die Zigarren der Furia-Linie für mich immer schon zu einem Hingucker gemacht haben, sind die Bauchbinden, denn diese sind im Grunde nichts anderes als bunte Wollfäden. Hier wird also simpel und effektiv, gleichzeitig aber einzigartig gearbeitet. So gefällt mir das! Nach dem Anzünden zickte die Zigarre zunächst etwas, denn der Abbrand entwickelte sich zuerst schief, doch mit ein wenig Korrektur ließ sich dies wunderbar ausgleichen. Wenn man diesen kleinen Rückschlag einmal überwunden hat, verläuft der Abbrand gerade, wenn auch nicht nadelscharf. Die Asche ist auffällig weiß und hält sich sicher problemlos zwei bis drei Zentimeter bevor sie der Schwerkraft folgt. Zeit für die Aromen. Die Megaera beginnt für mich zunächst mit einer Mischung aus Kaffee und sanfter Schokolade, im Hintergrund ist jedoch schon Pfeffer zu erahnen. Dieser steigert sich im Verlauf des ersten Drittels zu einem echten Burst, flacht gegen Ende dieses Drittels dann aber wieder ab, nur um die typischen Noten der Region hervortreten zu lassen; Leder, Erde, Röstaromen, gemischt Kaffee und Schokolade. Ich fand das gute Stück spannend und denke, ich werde nachlegen.
08.02.2019

notimeforbadcigars Nachdem ich mir, gefühlt vor langer Zeit, den Furia-Sampler in den Humidor gelegt habe (der ist jetzt übrigens zu einem sehr fairen Preis zu bekommen), habe ich heute die Gelegenheit gefunden, die zweite Zigarre aus dem Paket zu probieren: Die Megaera. Es gibt Leute, die mich vor der Wucht dieser Zigarre warnten, aber irgendwie ist es doch so, dass gerade diese Warnungen den Reiz ausmachen und verführen. Soviel sei schon jetzt gesagt: Die Warnungen sind übertrieben. Was haben wir hier? Eine Zigarre in 5.5x54 - man hat also ordentlich etwas zwischen den Fingern. Wie der Name der Hauptlinie es andeutet, haben wir es hier mit einem Puro zu tun. Wenn man den Angaben glauben darf, kommt jeder Bestandteil dieser Zigarre aus Nicaragua, was sie für mich wiederum sehr spannend macht, bin ich doch ein Freund der Puros. Neben der Haptik stimmt bei dem guten Stück aber auch die Optik: Die Megaera ist tadellos verarbeitet, das Deckblatt weißt eine leicht ölige Textur auf. Was die Zigarren der Furia-Linie für mich immer schon zu einem Hingucker gemacht haben, sind die Bauchbinden, denn diese sind im Grunde nichts anderes als bunte Wollfäden. Hier wird also simpel und effektiv, gleichzeitig aber einzigartig gearbeitet. So gefällt mir das! Nach dem Anzünden zickte die Zigarre zunächst etwas, denn der Abbrand entwickelte sich zuerst schief, doch mit ein wenig Korrektur ließ sich dies wunderbar ausgleichen. Wenn man diesen kleinen Rückschlag einmal überwunden hat, verläuft der Abbrand gerade, wenn auch nicht nadelscharf. Die Asche ist auffällig weiß und hält sich sicher problemlos zwei bis drei Zentimeter bevor sie der Schwerkraft folgt. Zeit für die Aromen. Die Megaera beginnt für mich zunächst mit einer Mischung aus Kaffee und sanfter Schokolade, im Hintergrund ist jedoch schon Pfeffer zu erahnen. Dieser steigert sich im Verlauf des ersten Drittels zu einem echten Burst, flacht gegen Ende dieses Drittels dann aber wieder ab, nur um die typischen Noten der Region hervortreten zu lassen; Leder, Erde, Röstaromen, gemischt Kaffee und Schokolade. Ich fand das gute Stück spannend und denke, ich werde nachlegen.
Zigarrenecke

Herrenzimmer Bei diesem Smoke dominieren ausbalancierte Aromen von Kaffee, Holz bzw. Zedernholz, ein Hauch von Cremé, Süße und gerösteten Erdnüssen. Zum Ende hin werden weiches Leder sowie feuchter Waldboden präsenter. Die Verarbeitung ist ausgezeichnet, der Zug und Abbrand tadellos. Die zu einer Schleife gebundenen Bauchbinde überzeugt optisch durch ihre Schlichtheit und setzt das I-Tüpfelchen auf diesem Smoke. Die Ausgewogenheit der Aromen ist phänomenal ohne zu sehr nikotinsättigend zu sein. Gerne wieder 8,5/10
19.05.2022

Herrenzimmer Bei diesem Smoke dominieren ausbalancierte Aromen von Kaffee, Holz bzw. Zedernholz, ein Hauch von Cremé, Süße und gerösteten Erdnüssen. Zum Ende hin werden weiches Leder sowie feuchter Waldboden präsenter. Die Verarbeitung ist ausgezeichnet, der Zug und Abbrand tadellos. Die zu einer Schleife gebundenen Bauchbinde überzeugt optisch durch ihre Schlichtheit und setzt das I-Tüpfelchen auf diesem Smoke. Die Ausgewogenheit der Aromen ist phänomenal ohne zu sehr nikotinsättigend zu sein. Gerne wieder 8,5/10
Extra

Rolando
Verarbeitung erstklassig. Deckblatt vermutlich Corojo. Leider meist überhaupt nicht meins. Trotz üppigen Essen und kräftigen Rum war ich etwas überfordert mit dem Stick. Fazit mit Augenzwinkern: Name ist tatsächlich Programm.
10.09.2018

Rolando
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Verarbeitung erstklassig. Deckblatt vermutlich Corojo. Leider meist überhaupt nicht meins. Trotz üppigen Essen und kräftigen Rum war ich etwas überfordert mit dem Stick. Fazit mit Augenzwinkern: Name ist tatsächlich Programm.
Karl Werners Notitzblock

Karl Eingelagert 13.3.19 / geraucht 28.4.20 / 14,00 Start mit Pfeffer und Schokolade. Bald Leder und Holz, Pfeffer und Schoko bleiben. Später wird sie erdiger, dazu Chillie. Die Asche fällt nach 20 Minuten. Im 2. Drittel wieder schokoladiger, erdig mit Chillie, aber deutlich milder. Im letzten Drittel Holz, Kaffee, Zartbitter. Der bis dahin schon unregelmäßige Abbrand muss nun korrigiert werden. Rauchdauer 90 Minuten. Außergewöhnlich. Sehr gut. Für mich trotzdem im Preis zu hoch angesetzt.
29.04.2020

Karl Eingelagert 13.3.19 / geraucht 28.4.20 / 14,00 Start mit Pfeffer und Schokolade. Bald Leder und Holz, Pfeffer und Schoko bleiben. Später wird sie erdiger, dazu Chillie. Die Asche fällt nach 20 Minuten. Im 2. Drittel wieder schokoladiger, erdig mit Chillie, aber deutlich milder. Im letzten Drittel Holz, Kaffee, Zartbitter. Der bis dahin schon unregelmäßige Abbrand muss nun korrigiert werden. Rauchdauer 90 Minuten. Außergewöhnlich. Sehr gut. Für mich trotzdem im Preis zu hoch angesetzt.
Stan Pete

anonym Abbrand, Asche, Zug, Verarbeitung - alles tiptop. Sehr ausgewogenes, erdig/hölzernes Aromenspiel. Nie zu kräftig, nie scharf. Die Aromen bleiben von Anfang bis Ende ziemlich gleich verteilt. Für 10€ im Sampler nicht ganz günstig aber eine lohnende Zigarre.
12.02.2020

anonym Abbrand, Asche, Zug, Verarbeitung - alles tiptop. Sehr ausgewogenes, erdig/hölzernes Aromenspiel. Nie zu kräftig, nie scharf. Die Aromen bleiben von Anfang bis Ende ziemlich gleich verteilt. Für 10€ im Sampler nicht ganz günstig aber eine lohnende Zigarre.
Tom sein Humi

Tom sein Humi Die letzte aus dem 3er Furia Sampler kommt ebenfalls mit einem für mich gewöhnungsbedürftigen Wollfaden als Ring daher, finde ich nicht zweckmäßig, aber auch nicht weiter schlimm. Die leichten Beschädigungen des Deckblatts haben mir da anfänglich mehr Sorgen bereitet, haben sich dann aber glücklicherweise nicht bestätigt. Ansonsten ist sie genauso gut verarbeitet wie ihre Schwestern. Zu Beginn finde ich sie unaufdringlich, fast schon mild, ganz ohne Schärfe mit leichten Bitternoten bei gutem Zug und Rauchvolumen. Im Verlauf steigert sich die Megaera, wird mittelkräftig und ich schmecke hauptsächlich Aromen nach dunkel geröstetem Kaffee und empfinde sie bedingt durch die leichten Bitternoten recht interessant. Abschließend gefiel mir die kleine Alecto aus dem Sampler am besten, weil diese einfach den intensivsten und gehaltvollsten Geschmack aufwies. Ich würde jedem empfehlen, sich den Sampler mal zu gönnen, nicht ganz günstig, bietet aber dem Einzelpreis gegenüber einen ordentlichen Vorteil. So kann man sich selbst ein Bild machen, meinen Geschmack haben alle drei nicht wirklich getroffen.
22.03.2021

Tom sein Humi Die letzte aus dem 3er Furia Sampler kommt ebenfalls mit einem für mich gewöhnungsbedürftigen Wollfaden als Ring daher, finde ich nicht zweckmäßig, aber auch nicht weiter schlimm. Die leichten Beschädigungen des Deckblatts haben mir da anfänglich mehr Sorgen bereitet, haben sich dann aber glücklicherweise nicht bestätigt. Ansonsten ist sie genauso gut verarbeitet wie ihre Schwestern. Zu Beginn finde ich sie unaufdringlich, fast schon mild, ganz ohne Schärfe mit leichten Bitternoten bei gutem Zug und Rauchvolumen. Im Verlauf steigert sich die Megaera, wird mittelkräftig und ich schmecke hauptsächlich Aromen nach dunkel geröstetem Kaffee und empfinde sie bedingt durch die leichten Bitternoten recht interessant. Abschließend gefiel mir die kleine Alecto aus dem Sampler am besten, weil diese einfach den intensivsten und gehaltvollsten Geschmack aufwies. Ich würde jedem empfehlen, sich den Sampler mal zu gönnen, nicht ganz günstig, bietet aber dem Einzelpreis gegenüber einen ordentlichen Vorteil. So kann man sich selbst ein Bild machen, meinen Geschmack haben alle drei nicht wirklich getroffen.
V.S.

anonym Die Zigarre war sehr gut Verarbeitet, Gegenzug könnte etwas fester sein, Abbrand und Asche haben gepasst. Die Zigarre startet mit ordentlich Pfeffer und Holz. Nach einem Viertel legt sich die Würze und es gesellt sich Toast, Nuss, Kaffe, Karamell und Kaffe hinzu. Zur Hälfte wird der Smoke deutlich cremiger, Aromen von Schokolade, Marzipan drängen sich in den Vordergrund und ich bilde mir ein fruchtige Aromen und Ester wahrzunehmen. Erde und Leder sind ebenfalls präsent. Der Nikotingehalt ist nicht von schlechten Eltern und wird zum Abschluss etwas anstrengend. Nach einer Rauchdauer von 90 Minuten lege ich gesättigt und leicht erschöpft den Stummel ab. Ein sehr kräftiger und komplexer smoke der dem erfahrenen Raucher viel bietet. Gerne wieder (14 Persönlicher Eintrag)
26.10.2024

anonym Die Zigarre war sehr gut Verarbeitet, Gegenzug könnte etwas fester sein, Abbrand und Asche haben gepasst. Die Zigarre startet mit ordentlich Pfeffer und Holz. Nach einem Viertel legt sich die Würze und es gesellt sich Toast, Nuss, Kaffe, Karamell und Kaffe hinzu. Zur Hälfte wird der Smoke deutlich cremiger, Aromen von Schokolade, Marzipan drängen sich in den Vordergrund und ich bilde mir ein fruchtige Aromen und Ester wahrzunehmen. Erde und Leder sind ebenfalls präsent. Der Nikotingehalt ist nicht von schlechten Eltern und wird zum Abschluss etwas anstrengend. Nach einer Rauchdauer von 90 Minuten lege ich gesättigt und leicht erschöpft den Stummel ab. Ein sehr kräftiger und komplexer smoke der dem erfahrenen Raucher viel bietet. Gerne wieder (14 Persönlicher Eintrag)
Campfire

Privado
Dunkelnussbraun, mattes DB, Bordeaux roter Faden anstatt Anilla, Honig Bouquet, top BA, angenehme, anhaltende Aromen, stabile, weiße Asche, herrlicher smoke, gerne wieder, Nic puro, Tabacalera A.J. Fernande, 13,5/15
26.04.2024

Privado
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Dunkelnussbraun, mattes DB, Bordeaux roter Faden anstatt Anilla, Honig Bouquet, top BA, angenehme, anhaltende Aromen, stabile, weiße Asche, herrlicher smoke, gerne wieder, Nic puro, Tabacalera A.J. Fernande, 13,5/15


