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Cornell & Diehl Tobacco Briar Fox
Place order
Briar Fox
Price
Amount
Unit
Wird oft zusammen bestellt
Item number (SKU)
90041227
In the assortment since
27.03.2024
Brand
Cut
Aroma
3
Room fragrance
3
Flavouring
type
Strength
Flavor Profile
Raw tobacco
room smell
Average Aroma Rating (2)
Importer
Kopp Tobaccos GmbH & Co. KG, Hans-Löns-Weg 36, 25462 Rellingen, info@kopp-tobaccos.com, https://kopp-tobaccos.com
Kopp Tobaccos GmbH & Co. KG, Hans-Löns-Weg 36, 25462 Rellingen, info@kopp-tobaccos.com, https://kopp-tobaccos.com
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Ratings
Price/Value
4
2 Bewertungen
Quality
8
2 Bewertungen
Strength
6
2 Bewertungen
Karl Werners Pfeifentabak

Karl
Geraucht ab 284.24 / 20,90 / 57g Erst einmal braucht es Kraft und ein scharfes Messer, um eine Scheibe vom festen Plug abzusäbeln. Ich habe die Dices dann ohne weiteres Luften in die Pfeife gestopft. Entzündet bekommt man direkt eine fruchtige Süße, am ehesten Apfel. Dazu ein vollmundiges Tabakaroma. Auch gut erwärmt bleibt diese Mischung, mehrmaliges Wiederentzünden schadet dem Geschmackserlebnis nicht. Dem Abbrand hätte vielleicht feineres Zerreiben und Luften gut getan, geschmacklich eine absolute Empfehlung!
30.04.2024

Karl
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Geraucht ab 284.24 / 20,90 / 57g Erst einmal braucht es Kraft und ein scharfes Messer, um eine Scheibe vom festen Plug abzusäbeln. Ich habe die Dices dann ohne weiteres Luften in die Pfeife gestopft. Entzündet bekommt man direkt eine fruchtige Süße, am ehesten Apfel. Dazu ein vollmundiges Tabakaroma. Auch gut erwärmt bleibt diese Mischung, mehrmaliges Wiederentzünden schadet dem Geschmackserlebnis nicht. Dem Abbrand hätte vielleicht feineres Zerreiben und Luften gut getan, geschmacklich eine absolute Empfehlung!
RKS2000 Pfeifentabake

anonym Tabaksbild ist überwiegend dunkelbraun, mit je ca. 20 % hell-und schwarzbraunen Fasern. Duft nach Dörrfrüchten (Apfel, Rosinen, Pflaumen), Holz und trockenem Stroh. Stopft sich unkompliziert, wenn man es hinbekommt, 2-3 mm dünne Flakes runterschneiden, zu Kugel rollen, etwas lose Krümel obendrauf, bedarf 3x anzünden zum Glimmen der Oberfläche, da sich die Fasern etwas aufrichten, brennt gut und langsam ab, insg. 2x nachzünden. Eine Savinelli 315 KS glimmt für ca. 1 h. Im Rauch mit Balsaholzfilter, durch Schnupfen eine nicht so feine Nase und Tabak eher etwas trockener: Stroh & Erde, mineralisch, vorherrschend, subtil Brotkruste, Zitrone, etwas Nuss, Kakao, Honignoten, manchmal etwas teerig, Virginias & Burleys sehr ausgewogen, kein Aromenfeuerwerk, alles sehr subtil. Etwas trockener ist die Säure reduziert und die Süsse prägnanter. Mit Meerschaumfilter, wieder fitter Nase und Tabak etwas feucht: Ein Wechsel zwischen fruchtigen Noten von Pflaume, Rosinen, Johannisbeere und Zitronen, die von Malz und Brot begleitet werden. Nussige, erdige und holzige Aromen werden vom Burley beigesteuert. Süße und Säure duellieren sich im 1. Drittel (Meerschaum, Tabak eben etwas feuchter), im ganzen Mundraum prickelt es (beide Filter). Gegen Mitte gehen die frisch-fruchtigen Anteile zurück, die erdig-holzigen treten stärker hervor, Dörrobstnoten bleiben. Der Rauch geht etwas ins Herbe, Süße und Säure lassen nach, ebenso das Prickeln. Endet hauptsächlich holzig und leicht teerig, wobei die Dörrobstnoten durchhalten und der Rauch nochmals an Brot erinnert, nun kräftig aufgetoastetes. Gute Feuchtigkeit, kein Sottern oder gar Gurgeln, minimale Kondensatbildung, 2 x 2 -3 Tropfen aus dem Mundstück, Balsaholz- und Meerschaumfilter sind gut feucht bzw. sogar das Papier feucht. Der Tabak ist mittelstark(3-4/8), Nikotin eher etwas unterhalb (3/8). Pudrigfeiner, grau-weisser Rest und ganz wenige Kohlekrümel bilden die Asche. Reinigung geringer bis durchschnittlicher Aufwand. Die beiden ersten Reinigungen von Mundstück und Holm sind feucht, teerig-schwarze Rückstände im Zugloch der Brennkammer bedürfen 2-3 weiterer Durchgänge.
24.11.2025

anonym Tabaksbild ist überwiegend dunkelbraun, mit je ca. 20 % hell-und schwarzbraunen Fasern. Duft nach Dörrfrüchten (Apfel, Rosinen, Pflaumen), Holz und trockenem Stroh. Stopft sich unkompliziert, wenn man es hinbekommt, 2-3 mm dünne Flakes runterschneiden, zu Kugel rollen, etwas lose Krümel obendrauf, bedarf 3x anzünden zum Glimmen der Oberfläche, da sich die Fasern etwas aufrichten, brennt gut und langsam ab, insg. 2x nachzünden. Eine Savinelli 315 KS glimmt für ca. 1 h. Im Rauch mit Balsaholzfilter, durch Schnupfen eine nicht so feine Nase und Tabak eher etwas trockener: Stroh & Erde, mineralisch, vorherrschend, subtil Brotkruste, Zitrone, etwas Nuss, Kakao, Honignoten, manchmal etwas teerig, Virginias & Burleys sehr ausgewogen, kein Aromenfeuerwerk, alles sehr subtil. Etwas trockener ist die Säure reduziert und die Süsse prägnanter. Mit Meerschaumfilter, wieder fitter Nase und Tabak etwas feucht: Ein Wechsel zwischen fruchtigen Noten von Pflaume, Rosinen, Johannisbeere und Zitronen, die von Malz und Brot begleitet werden. Nussige, erdige und holzige Aromen werden vom Burley beigesteuert. Süße und Säure duellieren sich im 1. Drittel (Meerschaum, Tabak eben etwas feuchter), im ganzen Mundraum prickelt es (beide Filter). Gegen Mitte gehen die frisch-fruchtigen Anteile zurück, die erdig-holzigen treten stärker hervor, Dörrobstnoten bleiben. Der Rauch geht etwas ins Herbe, Süße und Säure lassen nach, ebenso das Prickeln. Endet hauptsächlich holzig und leicht teerig, wobei die Dörrobstnoten durchhalten und der Rauch nochmals an Brot erinnert, nun kräftig aufgetoastetes. Gute Feuchtigkeit, kein Sottern oder gar Gurgeln, minimale Kondensatbildung, 2 x 2 -3 Tropfen aus dem Mundstück, Balsaholz- und Meerschaumfilter sind gut feucht bzw. sogar das Papier feucht. Der Tabak ist mittelstark(3-4/8), Nikotin eher etwas unterhalb (3/8). Pudrigfeiner, grau-weisser Rest und ganz wenige Kohlekrümel bilden die Asche. Reinigung geringer bis durchschnittlicher Aufwand. Die beiden ersten Reinigungen von Mundstück und Holm sind feucht, teerig-schwarze Rückstände im Zugloch der Brennkammer bedürfen 2-3 weiterer Durchgänge.