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Length: 12.70Diameter: 1.98 TAM
Hübsches mattes, dunkles, etwas gröberes Deckblatt. Die Zigarre startet erdig mit würzigen und kräutigeren Aromen. Das ist ein sehr interessanter Start und weckt schnell das Interesse. Zur Hälfte der Zigarre entwickeln sich zusätzlich Kakao und Röstaromen wobei die erdigen Töne ein wenig in den Hintergrund treten, was aber nicht heißt, dass die Zigarre milder wird. Ganz im Gegenteil die Würzigkeit hat deutlich zugenommen. Parallel dazu stellt sich zur Mitte hin auch eine leichte Unregelmäßigkeit beim Abbrand ein. Alles in allem ein interessanter Smoke, in Anbetracht des hohen Preises bewerte ich das PLV Verhältnis aber eher mittelmäßig.

Length: 12.70Diameter: 1.98 TAM
Was die Verarbeitung angeht ist Davidoff über jeden Zweifel erhaben, auch bei meinem schönen Exemplar. Seidig schimmerndes, einwandfreies Deckblatt. Recht fest gerollt. Nach der sehr guten Flammenannahme recht milder Start aber dennoch mit einer ausgeprägten Aromatik von Röstaromen und leichter Pfeffrigkeit. Daneben holzige Töne. Als passender Komplementär habe ich einen 20 jährigen Ron Centenario ausgesucht, diese kann gut mit der Aromatik mit halten ohne unterzugehen. Nach gut einem Zentimeter stellt sich die Aromatik ein. Holzige und Nussige Töne sind erkennbar, dazu eine sehr leckere cremige Unternote. Für mich eine außergewöhnlich milde Zigarre für Nicaragua. Dennoch viel Aromatik und rauchbar bis die Fingerkuppen glühen.

Length: 13.97Diameter: 1.98 TAM
Für mich persönlich sind Rocky Patel Zigarren immer eine Bank. In der Regel steht im Lastenheft eine gute handwerkliche Qualität gepaart mit einem sehr guten PL-Verhältnis abzuliefern. Zweiteres verhält sich bei der Sixty ein wenig anders die speziell zu seinem Sechzigsten Geburtstag aufgelegt wurde. Die boxpressend Robusto ist natürlich makellos verarbeitet und trägt ein feines, dunkles und mattes San Andres Deckblatt aus Mexiko. Der Kaltzug erinnert ein wenig an mildes gras und heu, davon darf man sich allerdings nicht täuschen lassen denn die ersten Züge versprechen viel Intensität und einen interessanten Abend. Im ersten Zentimeter wirkt die Zigarre ungestüm. Viel Holz und Pfeffer, daneben ein deutlicher Nikotin-Kick. Nach gut 1cm entspannt sich der Genuss ein wenig. Es kommen cremigere und etwas gefälligere Töne hinzu. Dazu ergeben sich nun auch erdige Aromen. Sehr schöne Zigarre, die allerdings ein vorher eingenommenes, ausgiebiges Abendessen verlangt. Was das PLV Verhältnis angeht, sprengt RP für mich allerdings den Rahmen. Fast 20,00 EUR für diesen Smoke ist schon eine echte Ansage.

Length: 13.97Diameter: 2.14
Die Zigarre besitz ein sehr feines, mattes und mit leichten Blattadern versehendes Cameroon Deckblatt. Die Kaltgeruch ist als intensiv, und leicht stallig zu beschreiben. Die Zug ist für für den Anfang deutlich zu gering, im Grunde ist beinahe kein Widerstand zu bemerken. Anfänglich sehr intensiver Pfeffer und Nikotinblast, der sich allerdings nach einem Zentimeter reguliert. Das ist auch der Zeitpunkt wo sich leichte florale Töne dazu gesellen.

Length: 13.97Diameter: 2.14 TAM
Wunderschöne Zigarre mit einem makellosen Deckblatt und einwandfreier Verarbeitung. Don Pepin mit seiner My Father Fabrik gehört zu meinen absoluten Lieblingen im Humidor. Mangels normalen Robusto Format im Portfolio habe ich auf die Grande zurückgegriffen. Der Kalt-Geruch und -Zug wirkt sehr mild, fast schon nichtssagenden. Leichte Heuaromen, das war es dann aber auch schon. Der Start ist als mild zu bezeichnen. Leichte Holz und noch leichtere Nussaromen. Nach gut 1cm ist das Deckblatt leider am Brandende aufgeplatzt, was durch den Abbrand allerdings später reguliert wurde. Im weiteren Verlauf ergeben sich zusätzlich cremige Noten und leicht süßliche Töne Für mich ein wirklich außergewöhnliche Zigarre mit einem schönen Aromenspiel.

Length: 13.97Diameter: 1.98 TAM
Optisch sehr ansprechende Zigarre. Fest gerollt und am Brandende mit Zedernholz eingekleidet. Die Capa wirkte ein wenig grob befestigt, erwies sich beim Anschneiden allerdings als kein Problem. Mein Exemplar hat eine ganz leichte ovale Form erhalten. Der Kaltgeruch ist als holzig, grasig und intensiv zu beschreiben. Die Flammenannahme ging wirklich fix und Dach ging es sofort los. Viel Holz und Erde. Dazu cremige Töne und eine leichte Pfeffrigkeit. Die Zigarre startet mit einer milden Stärke. Im weitern Verlauf nimmt die Pfjeffrigkkeit zu und dazu gesellen sich im er mal wieder leicht florale Töne.

Length: 10.16Diameter: 2.34 TAM
Ein bisschen grobschlächtig sieht mein Exemplar schon aus. Am Brandende fehlten Teile des Deckblattes und gaben sie die Blick auf das Umblatt frei. Teilweise war auch an anderen Stellen das Deckblatt beschädigt, dennoch beeinflusst das den Zug in keiner Weise. Was die sehr groben Blattadern angeht, ist das sicherlich ein Punkt der in Anbetracht des Preises völlig zu akzeptieren ist. Die Zigarre startet sehr mild cremig. Keinerlei Beißen oder Stechen. Auch im weitern Verlauf bleibt die Zigarre sehr harmonisch und es werden leichte Pfeffer und Lederaromen erkennbar. Alles aber weiterhin sehr mild. Die Robusto hat mir ehrlicherweise nicht so gut gefallen, bei diesem Short Magnum Format muss ich allerdings meine Meinung ändern. Der zusätzliche Durchmesser tut der Zigarre sehr gut und in Anbetracht des günstigen Preises ein guter Smoke. In Kürze bin ich auf einen Geburtstag eingeladen und glaube, dass ich die optimale Mitbring-Zigarre gefunden habe.

Length: 13.97Diameter: 2.38 TAM
Kürzlich besuchte ich mal wieder meine alte Heimat und war völlig überrascht von einem neuen und sehr schönem Zigarrenladen mit einigen Humidorschränken und einer gemütliche Raucher-Lounge. Bei einer Metropole mit 30.000 Einwohnern hätte ich das nicht erwartet. Natürlich deckte ich mich gleich für das bevorstehende Wochenende ein und nahm mit auch drei Exemplare der örtlichen Hausmarke im Gordo Format mit. Heute habe ich ein Exemplar aus dem Humidor gekramt und bin gespannt…. Die Zigarre ist makellos verarbeitet und trägt ein mattes Deckblatt mit feinen Blattadern. Mein Exemplar ist fest gerollt, hat aber einen problemlosen Zug, wie ich nach dem Anschnitt feststellte. Der Geruch und Kaltzug würde ich als unaufdringlich beschreiben. Bisschen Heu, das war’s. Nach der guten Flammenannahme startet sie relativ mild. Nach gut einem Zentimeter stellt sich die Aromatik ein und die einzelnen Komponenten sind besser zu erkennen. Sie startet cremig, helle Schokolade, leichte Kaffeetöne. Die Asche ist relativ locker und bröckelig, ergo fällt sie auch relativ schnell. Nach gut der Hälfte gesellen sich intensivere, holzige Töne dazu. Ergänzend prägnantere Nuss- und leichte Röstaromen. Alles in allem eine schöne Zigarre mit abwechslungsreichen Aromen.

Length: 14.61Diameter: 2.06 TAM
CJ 03/2015 90 Punkten Die Zigarre ist wunderschön verarbeitet und verbreitet eine gewisse Vorfreude. Optisch bin ich eigentlich kein Freund von Cameroon Deckblätter. Für mich wirken sie häufig zu rustikal mit ihren Pocken, nichtsdestotrotz spricht man den Deckblättern eine Würzigkeit und Aromareichtum zu. Der Anschnitt verlief absolut problemlos. Die Zigarre ist mithelfest gerollt mit einem eher leichtem Zug. Den Kaltgeruch finde ich persönlich ziemlich einmalig. Sehr intensiv, würzig, stallig, fast schon animalisch. Sehr interessant. Der Start vermittelt sofort und unmittelbar ein wahnsinniges Aromaspektrum. Sehr würzig, holzig, cremig mit Nussaromen und leichter pfeffrigkeit. Der Abbrand verläuft kerzengerade mit einer bröselig, hellen Asche. Im weiteren Verlauf nimmt die Komplexität weiter Fahrt auf und die Zigarre gewinnt weiter an Harmonie. Wirklich spannende Zigarre, die man sicherlich sich nicht täglich gönnen kann. European Cigar cult journal Die Zigarre startet mit kräftiger Süße, geröstetem Kaffee, Holz- und Nussaromen. Auch im zweiten Drittel sehr süßlich und mollig im Geschmack. Am Schluss zarter Pfeffer. Medium.

Length: 12.70Diameter: 1.98 TAM
CJ 02/2015 89 Punkten Die Oliva-Serie O ist meine persönliche go to Zigarre aus Nicaragua. Schön fest gerollt mit einem matten Deckblatt. Problemloser Anschnitt und Flammenannahme. Das Aromaprofil am Start ist sehr ausgeprägt nach Zedernholz und einer Würzigkeit untermalt mit Creme-Noten. Im weitern Verlauf entwickeln nicht dann Nuss und Lederaromen. Alles in allem ein toller Smoke mit einer sehr guten Verarbeitung. European Cigar cult journal Im voluminösen rauch entfalten sich Holz- und Kaffeearomen, solche gerösteter Nüsse, etwas Pfefferschärfe und Zimtsüße. Eine recht harmonische, würzige Zigarre, rund, sanft, mittelkräftig.

Length: 12.07Diameter: 1.67 TAM
CJ 03/2013 90 Punkte Manchmal ist es sehr interessant seine ausgetretene Pfade zu verlassen und anstatt immer auf Robustos zurückzugreifen, mal ein kleineres Format zu wählen. Wie auch in diesem Fall. Fest gerollt und schönes Deckblatt.Problemloses Anzünde. Die Zigarre weißt eine holzige und erdige Aromatik auf gepaart mit viel Würze. Das zieht sich auch so durch bis zum Ende und nimmt an Intensität bis zum Schluss deutlich zu. Cigar Journal: Die Corona startet mittelkräftig mit einem schönen Schub Pfeffer, viel Würze, Aromen von Holz, Kaffeenoten und einem leicht nussigen Einschlag. Bisweilen lassen sich zarte Kakao- und Vanillesüße sowie florale Töne ausmachen. Sie wird ziemlich kräftig.

Length: 15.24Diameter: 2.22 TAM
Schönes olives, leicht glänzendes, Deckblatt. Makellose Verarbeitung. Der Kaltgeruch ist erstaunlicherweise garnicht so "maduro-typisch". Erinnert eher an Heu und frisches Gras. Die Flammenannahme verlief Problem, allerdings möchte ich einmal vorwegnehmen, dass der Abbrand sehr unregelmäßig war. Gerade an den Seiten der boxpressed Zigarre blieben immer wieder Ränder stehen. Analog zu dem was ich beim Kaltzug festgestellt habe, entwickelten sich die ersten paar Zentimeter. Also weniger das Geschmacksprofil welches ich erwartet hätte, sondern eher helle, pfeffrige Töne mit einer deutlichen Bitterkeit. Das stellt sich zum späteren Zeitpunkt ein wenig ein, sodass leichte Zartbitteschokolade dazu kommt. Eigentlich eine schöne Zigarre, leider passt das Geschmacksprofil nicht zu mir. Zu Pfeffrig, zu bitter. Alles in allem fehlt mir da die Harmonie.

Length: 11.43Diameter: 2.06 TAF
Mit den Marca Fina Zigarren verbinde ich tatsächlich sehr viele Erinnerung. Damals gehörte sie zu meinem Standard- Repetoire und waren Dauergast in meinem Humidor. 2013 habe ich begonnen mich, damals noch eigene Internetpräsenz, zu rauchen. Die Maduro Variante ist zwischenzeitlich leider vom Markt verschwunden. Anfangs handelte es sich um Longfiller Zigarren, zwischenzeitlich sind es nur noch Mediumfiller, was der Qualität aber keinen Abbruch tut. Ich würde die Zigarre als feinwürzig beschreiben mit cremigen und süßen Untertönen. Eine Aromenentwicklung ist nicht da, aber ein guter Smoke mit guter Qualität.

Length: 12.70Diameter: 2.18 TAM
Schöne Bauchbinde und schöne Verarbeitung. Die Zigarre erinnert mich sehr stark an diese von PDR und die Factory Overrun von CW. Die Zigarre war leider aufgrund der extrem schlechten Flammenannahme und dem Schrägbrand kaum rauchbar. Extrem viel Rauch und starker Geruch an Grillkohle.

Length: 12.70Diameter: 2.06 TAM
Schöne Zigarre mit toller Bauchbinde und ölig dunklem Deckblatt. Der Kaltgeruch deutlich nach Holz, allerdings eher das der älteren und etwas modrigeren Sorte. Vielleicht auch etwas Kuhstall. Einwandfreie Brandannahme mit viel weißem Rauch. PDR typisch! Süßer, sehr milder Start mit deutlichen Holzaromen mit viel süße und dunkle Schokoaromen. Wenig Pfeffer, Gewürze. Spannender Start! Im zweiten Drittel dann mehr Gewürze. 08/10 Punkten.


