Humidor Agent

Tolle Verarbeitung und ein Kaltzug, der einem das Wasser im Munde zusammen laufen lässt. Aromen von Leder, Erde und Spekulatius im ersten Drittel. Danach eine leichte Prise Pfeffer, aber nicht aufdringlich. Im weiteren Verlauf noch Nuss, Schokolade und Kaffee. Nach 1,5 Stunden ist die Reise leider zu Ende und ich freue mich schon jetzt auf die nächste. Stärke: 7/10— Verarbeitung: 9/10—Geschmack : 8-9/10 Wird immer gerne eine Gast in meinem Humidor sein........

Die Aufmachung der Zigarre ist schonmal sehr ansprechend. Passend dazu eine schöne Banderole, das macht schon mal Lust auf den Smoke. Zuerst entferne ich das grüne Schutzblatt und rieche Kakao und Zimt. Nach dem Anfeuern schmecke ich Aromen von Mandel, Zeder und Kakao. Im weiteren Verlauf kommen noch Brot, Holz und Erde dazu. Dabei immer untermalt von einer schönen Pfefferschärfe, welche aber stets im Hintergrund mitschwingt und nie aufdringlich wirkt. Der Abbrand verläuft perfekt und sie schenkte mir 70 Minuten ein tolles Geschmackserlebnis. 8+/10 Von mir absolute Kaufempfehlung.

Diese Zigarre ist schon mal eine imposante Erscheinung, tolles Deckblatt, dunkel und leicht ölig. Die Banderole trifft meinen Geschmack, auch wenn sie momentan etwas makaber erscheinen könnte. Ich entscheide mich für einen „V—Cut“ und gebe der Zigarre Feuer. Aromen von Schokolade, Erde, Leder und Pfeffer bieten ein tolles Geschmackserlebnis. Ein perfekter Abbrand runden das Erlebnis ab und ich werde mir garantiert wieder eine gönnen. 8+/10!

Die Zigarre ist perfekt verarbeitet und die Banderole sehr wertig. Mit einem 6mm Loch angebohrt und entzündet, merkt man zuerst einmal eine ordentliche Stärke. Ja auch Pfeffer kommt ins Spiel, meiner Meinung nach aber nicht überlagernd. Der Abbrand verläuft nahezu perfekt und man spürt am Gaumen den Geschmack von Erde, Leder und Mandel. Auch Aromen von Toast, Schoko und Espresso glaube ich wahrnehmen zu können. Eine schöne Süße und Cremigkeit ist während des gesamten Smoke zu spüren. Die Zigarre wirkt auf mich auch nie nikotinlastig, wobei man ihr schon eine gewisse Stärke zusprechen muss. Nach 1,5 Stunden kann ich sagen, dass ich sie sehr genossen habe und froh bin, noch einige davon im Humidor zu haben. Kann nur jedem zum Probieren raten......!

Meine Vorredner „Blue Cloud“ und „Maiwald“ haben über die Geschichte und die Verarbeitung dieser Zigarre schon perfekt berichtet, sodass ich mich hier kurz fassen möchte. Diese Zigarre hat mich geschmacklich zu 100% überzeugt und ich möchte mich hiermit nochmals ganz herzlich bei „Blue Cloud“ für diesen tollen Tipp bedanken!!! Du hast mir zwar sämtliche Bestände der „Fat Man“ bei CW weggeschnappt, aber durch den Tipp alles wieder gut gemacht. Quit pro quo …! :—) 9+/10 und absolute Kaufempfehlung von mir......

Da ich schon öfter das Vergnügen hatte, Zigarren von VF zu rauchen, habe ich mich schon riesig auf die „Year of the Rat“ gefreut. Bislang waren meine Erfahrungen mit VF durchweg positiv und auch diesmal wurde ich nicht enttäuscht! Das äußere Erscheinungsbild ist sehr ordentlich, um nicht sogar sehr schön zu sagen..... Das Deckblatt ist dunkelbraun und leicht glänzend. Die obere Bauchbinde trägt das VF —Logo und darunter ist eine zweite, rote Bauchbinde, auf der eine goldene Ratte abgebildet ist. Darum rangt sich der Schriftzug „Year of the Rat!“ Am Kopfende ist ein kleiner Zipfel, welcher etwas an ein Pigtail erinnert. Die Zigarre verströmt einen Geruch von Lebkuchen und Leder. Der Kaltzug lässt Aromen von Bratäpfeln und Schokolade erahnen. Mit einem V—Cut angeschnitten und entzündet, schmeckt man sogleich eine gewisse Süße und Cremigkeit. Das Rauchvolumen ist beachtlich und die Zigarre liegt perfekt in der Hand. Der Abbrand ist messerscharf und der Aschekegel ist mittlerweile auf gut drei Zentimeter angewachsen. Mittlerweile kommen Aromen wie Schokolade, Nuss, Leder und etwas Erde hinzu. Eine kleine gewisse Schärfe ist spürbar, diese ist aber keineswegs unangenehm. Im letzten Drittel schmecke ich Lebkuchen, Brot und Marzipan. Diese Zigarre hat mir 120 Minuten den Abend im wahrsten Sinne des Wortes versüßt und ich habe sie bis zum Schluss genossen. Die Vorfreude hat sich zu 100% bestätigt und ich werde nachordern und ihr etwas Zeit im Humidor geben. Wie schmeckt sie wohl erst nach einem Jahr Lagerung? 9+++/10 Punkten. Der Preis ist recht sportlich, aber die Zigarre ist auch jeden einzelnen Cent wert!

Nachdem ich bereits die Toro verköstigt habe, muss ich eingestehen, dass die Robusto sie noch toppt. Im Erscheinungsbild sind beide auf einem Spitzenplatz, was Verarbeitung und Abbrandverhalten angehen. Im Kaltzug und im Geschmack übertrifft diese jedoch die Toro um einiges. Ich bin froh, dass sowohl von der Toro, als auch von dieser noch einige in meinem Humidor reifen....! Immer wieder sehr sehr gerne. Kaufempfehlung und 9/10 Punkten.

Perfekte Verarbeitung, halt typisch Davidoff! Eine tolle Zigarre mit Schokolade, Nuss und Nougataromen. Abgesehen vom Preis, der aber auch gerechtfertigt ist, absolute Kaufempfehlung!

Eine schöne kleine Zigarre für zwischendurch. Verarbeitung ist gut und sie ist eher leicht. Aromen sind floral. Gerne mal wieder.

In der örtlichen Casa gekauft. Die Verarbeitung ist gut und der Kaltzug lässt Aromen von Leder und Nuss erahnen. Die Brandannahme war gut und der Aschefall kam erst nach drei cm. Die Aromem gingen über Frucht, Nuss, Schokolade und Toast. Alles in allem ein gutes PLV und von mir eine Absolute Kaufempfehlung!

Zu erst einmal die äußere Erscheinung, Verarbeitung top! Geruch ist gewöhnunsbedürftig. Nachdem ich die Lady mit einem 6 mm Loch angebohrt hatte, war das erste Drittel mit Aromen von Gras, Erde und Leder bestimmt. Im weiteren Verlauf ging die Lady dann richtig ab, eine Aromenvielfalt mit Nuss und Schokolade gaben sich ein Stelldichein! Im Zugverhalten gibt es bestimmt bessere, aber dennoch ist diese Zigarre für ca. 100 Minuten eine echt gute Alternative, die man durchaus mal getestet haben muss…!!! Wird sicher von mir wieder bestellt …!

Von der Verarbeitung ist diese Zigarre sehr gut. Die Banderole bezieht sich auf die Fussballlegende Diego Maradona, welcher zu aktiven Zeiten immer die Rückennummer 10 trug. Mit einem V-Cut angeschnitten startet die Zigarre mit schwarzem Pfeffer und Holz. Im weiteren Verlauf gesellen sich Lebkuchen, Nuss und Herrenschokolade dazu. Etwas Leder ist ebenfalls zu schmecken. Gute 80 Minuten bei perfektem Abbrand und Zugwiderstand. Ob der aufgerufene Preis gerechtfertigt ist, oder ob die Zigarre 5-10 Euro zu hoch angesetzt ist, muss jeder für sich selber entscheiden......

Die Verarbeitung und der Zugwiderstand sind gut! Die Zigarre ist mir aber viel zu leicht. Aromen zu schmecken, gelingt kaum. Die Banderole versprach Kraft und Power…leider kam da aber nichts rüber. Für mich wird es definitiv keine Wiederholung geben....

Die Verarbeitung der Wicked Indie ist hervorragend und der Zugwiderstand ebenfalls. Der Abbrand verläuft messerscharf, nur die Asche ist etwas bröselig. Von Anfang an recht viel Pfeffer gepaart mit Leder und Erde. Ab der Hälfte kommt eine Nussnote dazu. Das empfinde ich als recht lecker. Stärke würde ich bei 5/10 einordnen. Mir persönlich hat die Extreme besser geschmeckt....!