Black Label Trading Company Last Rites Grand Toro
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Grand Toro
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Item number
90025123
In the assortment since
26.08.2019
Item
Grand Toro
Fabrication
TAMSize
Gran Toro
Flavoured
Wrapper origin
Topsheet / -leave property
Binder origin
Filler origin
Boxpressed
Tabacalera
Tabacalera Oveja Negra
Average Aroma Rating (7)
Importer
Kleinlagel oHG, Friedrich-Silcher-Str. 2-4, 76646 Bruchsal, ohg@kleinlagel.com, https://www.kleinlagel.com
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Ratings
Price/Value
5
7 Bewertungen
Quality
7
7 Bewertungen
Strength
5
7 Bewertungen
Maiwald
Jörg @oldmancigars "Letzte Ölung".. sehr dunkel diese Aussage aber es passt! Das Erscheinungsbild ist genau das, was mich anspricht. Das schwarze Deckblatt hat eine sehr gleichmäßige schöne Oberfläche. Die Hauptbauchbinde zeigt einen Totenkopf auf dessen Stirn ein Kreuz prangt. Ich drehe mich um, kein bärtiger Kreuzritter oder Seeräuber schwingt sein Schwert hinter mir, puuh Glück gehabt, doch keine letzte Ölung... aber noch brennt sie auch noch nicht! Dabei ist die Philosophie von Black Label Trading eine ganz andere. Besucht man die Webseite wird man schnell fündig: „ Unsere Philosophie lautet: Weniger ist mehr. Klein ist groß; Klein ist Elite; und schließlich ist Fine Tobacco Making Fine Art. Ähnlich wie beim Erleben von bildender Kunst geht es beim Black-Label-Erlebnis darum, sich zu verlangsamen, zu erfassen, im Moment zu sein und die Erwartungen durch Überraschungen und letztendlich die totale Zufriedenheit zu ersetzen. " Eine schöne Philosophie wie ich finde! Aber kommen wir langsam zum Wesentlichen... Deckbkatt: Ecuador Maduro. Umblatt: Honduras. Einlage: Honduras, Nicaragua Noten von Mokka, Erde und einer leichten Würze dringen in meinen Richkanal und es entwickelt sich eine Vorfreude auf's Feuerzeug. Also Feuerzeug her und mal schauen was dieses Raucherlebnis zu bieten hat. Der Start, mehr ein Punch, ist ein Rennen zwischen dunkler Schokolade und stark präsentem schwarzem Pfeffer. Eine Süße begleitet die beiden, Maduro lässt grüßen. Im Verlauf tritt diese Pfeffernote in den Hintergrund, bleibt aber bis zum Ende bestehen und kommt zwischenzeitlich immer wieder nach vorne. Nach zwei Zentimeter krallt sich das Deckblatt, einseitig fest und erzeugt einen leichten Schiefbrand, der auch mit einem geänderten Zugverhalten nicht zu korrigieren ist. Im weiteren Verlauf finden sich komplexe Aromen von Zedernholz, Kaffee, Schokolade und Erde sowie eine schmackhafte Tabakwürze. Im letzten Drittel blieben die Erdnoten im Vordergrund und wurden nun durch die Noten von schwarzem Pfeffer ergänzt. Der Abbrand war bis auf den einmaligen Schiefbrand sauber, es gab eine leichte Zackigkeit an der Verbrennungslinie, aber insgesamt kam diese Linie nicht mehr aus ihrer vorgesehenen Richtung. Fazit: In Bezug auf die Stärke empfand ich die Last Rites nicht als Nikotinbombe, obwohl sie einen starken und vollmundigen Körper bewies. Sie schmeckte so, wie sie aussah, nämlich schokoladig und bot mir ein echtes Tabakerlebnis. Eine Zigarre, auf die ich mich sicherlich wieder freue....eine Zigarre die einen Platz im Humidor verdient hat! Rauchgenuss über 90 Minuten. Stärke: 7 von 10 Verarbeitung/Qualität: 8,5 von 10 Abbrand/Zug: 7,5 von 10. Persönliches Geschmackserlebnis: 8 von 10.
31.12.2019
Jörg @oldmancigars "Letzte Ölung".. sehr dunkel diese Aussage aber es passt! Das Erscheinungsbild ist genau das, was mich anspricht. Das schwarze Deckblatt hat eine sehr gleichmäßige schöne Oberfläche. Die Hauptbauchbinde zeigt einen Totenkopf auf dessen Stirn ein Kreuz prangt. Ich drehe mich um, kein bärtiger Kreuzritter oder Seeräuber schwingt sein Schwert hinter mir, puuh Glück gehabt, doch keine letzte Ölung... aber noch brennt sie auch noch nicht! Dabei ist die Philosophie von Black Label Trading eine ganz andere. Besucht man die Webseite wird man schnell fündig: „ Unsere Philosophie lautet: Weniger ist mehr. Klein ist groß; Klein ist Elite; und schließlich ist Fine Tobacco Making Fine Art. Ähnlich wie beim Erleben von bildender Kunst geht es beim Black-Label-Erlebnis darum, sich zu verlangsamen, zu erfassen, im Moment zu sein und die Erwartungen durch Überraschungen und letztendlich die totale Zufriedenheit zu ersetzen. " Eine schöne Philosophie wie ich finde! Aber kommen wir langsam zum Wesentlichen... Deckbkatt: Ecuador Maduro. Umblatt: Honduras. Einlage: Honduras, Nicaragua Noten von Mokka, Erde und einer leichten Würze dringen in meinen Richkanal und es entwickelt sich eine Vorfreude auf's Feuerzeug. Also Feuerzeug her und mal schauen was dieses Raucherlebnis zu bieten hat. Der Start, mehr ein Punch, ist ein Rennen zwischen dunkler Schokolade und stark präsentem schwarzem Pfeffer. Eine Süße begleitet die beiden, Maduro lässt grüßen. Im Verlauf tritt diese Pfeffernote in den Hintergrund, bleibt aber bis zum Ende bestehen und kommt zwischenzeitlich immer wieder nach vorne. Nach zwei Zentimeter krallt sich das Deckblatt, einseitig fest und erzeugt einen leichten Schiefbrand, der auch mit einem geänderten Zugverhalten nicht zu korrigieren ist. Im weiteren Verlauf finden sich komplexe Aromen von Zedernholz, Kaffee, Schokolade und Erde sowie eine schmackhafte Tabakwürze. Im letzten Drittel blieben die Erdnoten im Vordergrund und wurden nun durch die Noten von schwarzem Pfeffer ergänzt. Der Abbrand war bis auf den einmaligen Schiefbrand sauber, es gab eine leichte Zackigkeit an der Verbrennungslinie, aber insgesamt kam diese Linie nicht mehr aus ihrer vorgesehenen Richtung. Fazit: In Bezug auf die Stärke empfand ich die Last Rites nicht als Nikotinbombe, obwohl sie einen starken und vollmundigen Körper bewies. Sie schmeckte so, wie sie aussah, nämlich schokoladig und bot mir ein echtes Tabakerlebnis. Eine Zigarre, auf die ich mich sicherlich wieder freue....eine Zigarre die einen Platz im Humidor verdient hat! Rauchgenuss über 90 Minuten. Stärke: 7 von 10 Verarbeitung/Qualität: 8,5 von 10 Abbrand/Zug: 7,5 von 10. Persönliches Geschmackserlebnis: 8 von 10.
Agent
Bukowski
Diese Zigarre ist schon mal eine imposante Erscheinung, tolles Deckblatt, dunkel und leicht ölig. Die Banderole trifft meinen Geschmack, auch wenn sie momentan etwas makaber erscheinen könnte. Ich entscheide mich für einen „V—Cut“ und gebe der Zigarre Feuer. Aromen von Schokolade, Erde, Leder und Pfeffer bieten ein tolles Geschmackserlebnis. Ein perfekter Abbrand runden das Erlebnis ab und ich werde mir garantiert wieder eine gönnen. 8+/10!
13.04.2020
Bukowski
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Diese Zigarre ist schon mal eine imposante Erscheinung, tolles Deckblatt, dunkel und leicht ölig. Die Banderole trifft meinen Geschmack, auch wenn sie momentan etwas makaber erscheinen könnte. Ich entscheide mich für einen „V—Cut“ und gebe der Zigarre Feuer. Aromen von Schokolade, Erde, Leder und Pfeffer bieten ein tolles Geschmackserlebnis. Ein perfekter Abbrand runden das Erlebnis ab und ich werde mir garantiert wieder eine gönnen. 8+/10!
Brettis Humi
anonym
Sehr gut konstruierte Zigarre die super zu Rauchen war, viel dicker voller Rauch bei sehr gutem Zug und Abbrand, alles bestens und so wie es sein soll für ein angenehmes Raucherlebnis. Zum Start brachte sie sehr herbe und starke Espresso Aromen die nach ein paar Zügen verflogen und übergingen in kräftige Kaffee Aromen und im Hintergrund mischten Erde und süsses Holz mit. Mit zunehmender Rauchdauer wechselte die Aromatik dann mehr in Richtung Herrenschokolade mit jeder menge Kaffee und ab und an kam eine leichte frische von Minze zum Vorschein, süsses Holz und Erde waren ebenfalls ein ständiger Begleiter. Pfeffrige Noten waren nur ganz zum Schluss leicht vertreten. Alles sehr harmonisch und einfach zu Rauchen aber auf die lange Rauchdauer hat mir dann doch etwas an der Komplexität gefehlt um mich mehr zu begeistern.
25.09.2023
anonym
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Sehr gut konstruierte Zigarre die super zu Rauchen war, viel dicker voller Rauch bei sehr gutem Zug und Abbrand, alles bestens und so wie es sein soll für ein angenehmes Raucherlebnis. Zum Start brachte sie sehr herbe und starke Espresso Aromen die nach ein paar Zügen verflogen und übergingen in kräftige Kaffee Aromen und im Hintergrund mischten Erde und süsses Holz mit. Mit zunehmender Rauchdauer wechselte die Aromatik dann mehr in Richtung Herrenschokolade mit jeder menge Kaffee und ab und an kam eine leichte frische von Minze zum Vorschein, süsses Holz und Erde waren ebenfalls ein ständiger Begleiter. Pfeffrige Noten waren nur ganz zum Schluss leicht vertreten. Alles sehr harmonisch und einfach zu Rauchen aber auf die lange Rauchdauer hat mir dann doch etwas an der Komplexität gefehlt um mich mehr zu begeistern.
Rauchvergnügen
Genussraucher
Schöne Zigarre, Kaltzug leicht holzig, von Beginn an würziges Aroma mit einer Andeutung von Pfeffer, sehr leichter Zug trotz fester Wicklung, leider wenig Entwicklung, aromatisch eher eindimensional. Erst im letzten Drittel kommt noch ein wenig Schoko-Creme hinzu. Rauchentwicklung und Abbrand vorbildlich. Fazit: Tolle Zigarre, für mich jedoch aufgrund des überschaubaren Aromenspektrums bei 13,90 eher keine Wiederholung.
21.12.2021
Genussraucher
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Schöne Zigarre, Kaltzug leicht holzig, von Beginn an würziges Aroma mit einer Andeutung von Pfeffer, sehr leichter Zug trotz fester Wicklung, leider wenig Entwicklung, aromatisch eher eindimensional. Erst im letzten Drittel kommt noch ein wenig Schoko-Creme hinzu. Rauchentwicklung und Abbrand vorbildlich. Fazit: Tolle Zigarre, für mich jedoch aufgrund des überschaubaren Aromenspektrums bei 13,90 eher keine Wiederholung.
Karl Werners Notitzblock
Karl
Eingelagert 2.4.20 / geraucht 17.4.21 / 15,90 Öliges, dunkles Deckblatt. Aber haptisch nicht durchgehend fest, die Deckblattlagen nicht durchgehend gut verklebt. Kaltzug nach grünem Tee, aber sehr geringer Zugwiederstand. Geschmacklich beginnt sie mit Holz, Kakao, Kafee. Intensiv, viel Rauch. Nach 15 Minuten fruchtige Süße dazu. Sehr komplex. Aschefall nach 30 Minuten. Der Abbrand muss korrigiert werded, im letzten Drittel geht sie aus. Rauchdauer 100 Minuten, trotz Qualitätsmängeln und Korrekturen geschmacklich toll. Ob sie ihren Preis wert ist, kann man nur für sich persönlich erschmecken.
05.05.2021
Karl
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Eingelagert 2.4.20 / geraucht 17.4.21 / 15,90 Öliges, dunkles Deckblatt. Aber haptisch nicht durchgehend fest, die Deckblattlagen nicht durchgehend gut verklebt. Kaltzug nach grünem Tee, aber sehr geringer Zugwiederstand. Geschmacklich beginnt sie mit Holz, Kakao, Kafee. Intensiv, viel Rauch. Nach 15 Minuten fruchtige Süße dazu. Sehr komplex. Aschefall nach 30 Minuten. Der Abbrand muss korrigiert werded, im letzten Drittel geht sie aus. Rauchdauer 100 Minuten, trotz Qualitätsmängeln und Korrekturen geschmacklich toll. Ob sie ihren Preis wert ist, kann man nur für sich persönlich erschmecken.
