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- Edicion Limitada 2017 Conde Pigtail
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- Gran Reserva 20 Aniversario Pigtail
- Gran Reserva 2019 (Toro)
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- Jose Seijas 2011 (Robusto)
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- Sumum 2012 (Robusto)
- Sumum 2013 (Toro)
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- Year Of The Dog 2018
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- Year of the Pig 2019
- Year of the Rabbit 2023 (Torpedo)
- Year of the Rat 2020 (Toro)
- Year of the Tiger 2022 (Toro Extra)
VegaFina Year of the Rat 2020 (Toro)
Discontinued item
Place order
Year of the Rat 2020 (Toro)
Price
Amount
Unit
Dies ist die dritte Ausgabe einer Vegafina zum chinesischen Neujahrsfest. Die 2020er Edition ist limitiert auf 4100 Kisten zu jeweils 16 Zigarren die in 2 Lagen zu jeweils 8 Zigarren (die chinesische "Glückszahl") gepackt sind.
Das Deckblatt ist ein H-2000, die Einlage besteht aus dominikanischen und nicaranischen Tabaken. Die Toro mit dem pig tail ("Schweineschwänzchen") hat eine Länge von rund 150 Millimetern und verfügt über ein 52er Ringmaß.
Item number
90026143
In the assortment since
29.01.2020
Brand
Item
Year of the Rat 2020 (Toro)
Fabrication
TAMLength
Diameter
Flavoured
Wrapper origin
Topsheet / -leave tobacco variety
Topsheet / -leave property
Binder origin
Filler origin
Boxpressed
Tabacalera
Tabacalera de Garcia S.A.S.
Average Aroma Rating (9)
Manufacturer
Tabacalera de Garcia, P.O.Box 124, La Romana, Dominikanische Republik, infoweb@tabacaleracigar.com, https://tabacaleragroup.com/en/contacto/
Importer
5th Avenue Products Trading-GmbH, Schwarzenbergstraße 3-7, 79761 Waldshut-Tiengen, info@5thAvenue.de, www.5thAvenue.de
Tabacalera de Garcia, P.O.Box 124, La Romana, Dominikanische Republik, infoweb@tabacaleracigar.com, https://tabacaleragroup.com/en/contacto/
Importer
5th Avenue Products Trading-GmbH, Schwarzenbergstraße 3-7, 79761 Waldshut-Tiengen, info@5thAvenue.de, www.5thAvenue.de
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Ratings
Price/Value
5
9 Bewertungen
Quality
7
9 Bewertungen
Strength
5
9 Bewertungen
A.P.69.
A.P.69
Lagerung ca 3 Monaten im Humidor. Verarbeitung außere war gut. Bohrung mit 7mm. KZ war gut. KG nach Holz und leichte Fruchtichkeit. Flammen annahme war ohne Problemen. Leichte schärfe ist am Anfang zu spüren. Danach schärfe rückt in Hintergrund. Und mit starke Wucht schmeckte man Zederholz mit guter Porzion cremichkeit. Die Zederholz aromen begleiten bis zu ende. Im zweiten Drittel leichte Aromen von Kaffe. Letzte Drittel war würziger, Leder , Erde und Zederholz dominieren am ende. Der Rauch war enorm dicht und cremig. Abrand war top. Preislich finde ich sie nicht ohne. Trotzdem kann man sie weiter empfehlen.
09.05.2020
A.P.69
Verified purchase
Lagerung ca 3 Monaten im Humidor. Verarbeitung außere war gut. Bohrung mit 7mm. KZ war gut. KG nach Holz und leichte Fruchtichkeit. Flammen annahme war ohne Problemen. Leichte schärfe ist am Anfang zu spüren. Danach schärfe rückt in Hintergrund. Und mit starke Wucht schmeckte man Zederholz mit guter Porzion cremichkeit. Die Zederholz aromen begleiten bis zu ende. Im zweiten Drittel leichte Aromen von Kaffe. Letzte Drittel war würziger, Leder , Erde und Zederholz dominieren am ende. Der Rauch war enorm dicht und cremig. Abrand war top. Preislich finde ich sie nicht ohne. Trotzdem kann man sie weiter empfehlen.
HumiJoe
Don Miguel
Optisch erinnert das Design an die Davidoff YotR, auch das Toro-Format. Allerdings in einem anderen Preissegment und selbstverständlich mit anderem Aromenprofil. Die Box ist ebenfalls schön gestaltet, das knallige rot wirkt sehr wertig. Mit glattem Anschnitt trennt sich der Pigtail sauber ab. Sie beginnt mit etwas Zeder und Röstaromen, sowie verhaltener Süße. Bittermandel geht in Richtung Walnuss. Minimal Pfeffer, eine Prise Salz, Holz und Röstaromen. Stellenweise etwas stallig. Überwiegend Holz und Röstaromen, Leder im Finale. Sauberer Abbrand mit stabiler Asche. Kaufempfehlung.
10.08.2020
Don Miguel
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Optisch erinnert das Design an die Davidoff YotR, auch das Toro-Format. Allerdings in einem anderen Preissegment und selbstverständlich mit anderem Aromenprofil. Die Box ist ebenfalls schön gestaltet, das knallige rot wirkt sehr wertig. Mit glattem Anschnitt trennt sich der Pigtail sauber ab. Sie beginnt mit etwas Zeder und Röstaromen, sowie verhaltener Süße. Bittermandel geht in Richtung Walnuss. Minimal Pfeffer, eine Prise Salz, Holz und Röstaromen. Stellenweise etwas stallig. Überwiegend Holz und Röstaromen, Leder im Finale. Sauberer Abbrand mit stabiler Asche. Kaufempfehlung.
Agent
Bukowski
Da ich schon öfter das Vergnügen hatte, Zigarren von VF zu rauchen, habe ich mich schon riesig auf die „Year of the Rat“ gefreut. Bislang waren meine Erfahrungen mit VF durchweg positiv und auch diesmal wurde ich nicht enttäuscht! Das äußere Erscheinungsbild ist sehr ordentlich, um nicht sogar sehr schön zu sagen..... Das Deckblatt ist dunkelbraun und leicht glänzend. Die obere Bauchbinde trägt das VF —Logo und darunter ist eine zweite, rote Bauchbinde, auf der eine goldene Ratte abgebildet ist. Darum rangt sich der Schriftzug „Year of the Rat!“ Am Kopfende ist ein kleiner Zipfel, welcher etwas an ein Pigtail erinnert. Die Zigarre verströmt einen Geruch von Lebkuchen und Leder. Der Kaltzug lässt Aromen von Bratäpfeln und Schokolade erahnen. Mit einem V—Cut angeschnitten und entzündet, schmeckt man sogleich eine gewisse Süße und Cremigkeit. Das Rauchvolumen ist beachtlich und die Zigarre liegt perfekt in der Hand. Der Abbrand ist messerscharf und der Aschekegel ist mittlerweile auf gut drei Zentimeter angewachsen. Mittlerweile kommen Aromen wie Schokolade, Nuss, Leder und etwas Erde hinzu. Eine kleine gewisse Schärfe ist spürbar, diese ist aber keineswegs unangenehm. Im letzten Drittel schmecke ich Lebkuchen, Brot und Marzipan. Diese Zigarre hat mir 120 Minuten den Abend im wahrsten Sinne des Wortes versüßt und ich habe sie bis zum Schluss genossen. Die Vorfreude hat sich zu 100% bestätigt und ich werde nachordern und ihr etwas Zeit im Humidor geben. Wie schmeckt sie wohl erst nach einem Jahr Lagerung? 9+++/10 Punkten. Der Preis ist recht sportlich, aber die Zigarre ist auch jeden einzelnen Cent wert!
14.02.2020
Bukowski
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Da ich schon öfter das Vergnügen hatte, Zigarren von VF zu rauchen, habe ich mich schon riesig auf die „Year of the Rat“ gefreut. Bislang waren meine Erfahrungen mit VF durchweg positiv und auch diesmal wurde ich nicht enttäuscht! Das äußere Erscheinungsbild ist sehr ordentlich, um nicht sogar sehr schön zu sagen..... Das Deckblatt ist dunkelbraun und leicht glänzend. Die obere Bauchbinde trägt das VF —Logo und darunter ist eine zweite, rote Bauchbinde, auf der eine goldene Ratte abgebildet ist. Darum rangt sich der Schriftzug „Year of the Rat!“ Am Kopfende ist ein kleiner Zipfel, welcher etwas an ein Pigtail erinnert. Die Zigarre verströmt einen Geruch von Lebkuchen und Leder. Der Kaltzug lässt Aromen von Bratäpfeln und Schokolade erahnen. Mit einem V—Cut angeschnitten und entzündet, schmeckt man sogleich eine gewisse Süße und Cremigkeit. Das Rauchvolumen ist beachtlich und die Zigarre liegt perfekt in der Hand. Der Abbrand ist messerscharf und der Aschekegel ist mittlerweile auf gut drei Zentimeter angewachsen. Mittlerweile kommen Aromen wie Schokolade, Nuss, Leder und etwas Erde hinzu. Eine kleine gewisse Schärfe ist spürbar, diese ist aber keineswegs unangenehm. Im letzten Drittel schmecke ich Lebkuchen, Brot und Marzipan. Diese Zigarre hat mir 120 Minuten den Abend im wahrsten Sinne des Wortes versüßt und ich habe sie bis zum Schluss genossen. Die Vorfreude hat sich zu 100% bestätigt und ich werde nachordern und ihr etwas Zeit im Humidor geben. Wie schmeckt sie wohl erst nach einem Jahr Lagerung? 9+++/10 Punkten. Der Preis ist recht sportlich, aber die Zigarre ist auch jeden einzelnen Cent wert!
Zigarren Review
Zigarren Review Anfangs Honigsüß auf den Lippen.. Aber recht rauchig holzig, Creme und ordentlich schwarze Pfeffer Portion und recht schnell dann Richtung Leder. Immer wieder süffige, fruchtige Nuancen zu schmecken, aber das Grundaroma ist Zedernholz mit ordentlich Würze. Etwas Macadamia Nuss und dann bissl Schokolade und Cappuccino. Die Zigarre hat viele Nuancen und kehrt jetzt im letzten Drittel zum Anfang zurück: Zedernholz!... und Erde kommt dezent an. Rauchdauer knapp 120 Minuten. Jedenfalls etwas komplexer als die Pig mit vielen kurzen Nuancen. Klare Kaufempfehlung.
30.01.2020
Zigarren Review Anfangs Honigsüß auf den Lippen.. Aber recht rauchig holzig, Creme und ordentlich schwarze Pfeffer Portion und recht schnell dann Richtung Leder. Immer wieder süffige, fruchtige Nuancen zu schmecken, aber das Grundaroma ist Zedernholz mit ordentlich Würze. Etwas Macadamia Nuss und dann bissl Schokolade und Cappuccino. Die Zigarre hat viele Nuancen und kehrt jetzt im letzten Drittel zum Anfang zurück: Zedernholz!... und Erde kommt dezent an. Rauchdauer knapp 120 Minuten. Jedenfalls etwas komplexer als die Pig mit vielen kurzen Nuancen. Klare Kaufempfehlung.
68 Prozent
Aficionado
Qualitativ passt hier alles! Erstklassig verarbeitete Zigarren, mit Cappucino-braunem H-2000 Decker und Pig-Tail Schwänzchen, kommen in einer umwerfend schönen, roten, 16er Hochglanz-Lackkiste.
Die Year oft he Rat lässt sich weder in der Kondtruktion noch im Zug- oder Abbrandverhalten auch nur ein Pünktchen abziehen. Da stimmt einfach alles. Einmal entflammt startet sie mit minimalem, weißem Pfeffer, der gleich nach wenigen Zügen fast gegen Null zurück geht. Präsent wird das „typische“ Vegafina Aroma, aber subtiler und begleitet von Süße, Chreme, frischem, hellem Holz, Leder und subtilen, floralen Noten. Wirklich toll gemacht! Mein Tipp: Ein Kistchen kaufen. Die sind so hübsch, das lohnt sich wirklich!
Aroma: 8/10
Nikotin: 5/10
Qualität: 10/10
Punkte: 90
04.03.2020
Aficionado
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Qualitativ passt hier alles! Erstklassig verarbeitete Zigarren, mit Cappucino-braunem H-2000 Decker und Pig-Tail Schwänzchen, kommen in einer umwerfend schönen, roten, 16er Hochglanz-Lackkiste.
Die Year oft he Rat lässt sich weder in der Kondtruktion noch im Zug- oder Abbrandverhalten auch nur ein Pünktchen abziehen. Da stimmt einfach alles. Einmal entflammt startet sie mit minimalem, weißem Pfeffer, der gleich nach wenigen Zügen fast gegen Null zurück geht. Präsent wird das „typische“ Vegafina Aroma, aber subtiler und begleitet von Süße, Chreme, frischem, hellem Holz, Leder und subtilen, floralen Noten. Wirklich toll gemacht! Mein Tipp: Ein Kistchen kaufen. Die sind so hübsch, das lohnt sich wirklich!
Aroma: 8/10
Nikotin: 5/10
Qualität: 10/10
Punkte: 90
Dampfkiste
Raachermannel
In 2020 hatte ich 2 Zigarren bestellt, eine zeitnah geraucht, welche mir nicht so zugesagt hatte. Die andere Zigarre hatte ich in mein "Cabinetfach" eingelagert und heute geraucht. An der Substanz der Zigarre hatte sich nichts geändert, sie fühlte sich bei einem leichten Druck auf den Zigarrenkörper recht fest an. Optisch war sie mit dem glatten Deckblatt, dem Pigtail und den zwei Zigarrenringen nett anzuschauen. Der Kaltgeruch war holzig. Der Kaltzug schmeckte holzig, leicht stallig mit einer leichten salzigen Bitterkeit auf den Lippen. Der Anschnitt und die Brandannahme waren i.O. Sie begann mit einer ordentlichen Priese Pfeffer, Holz, Erde, leichten Anklängen von Bitterschoko und etwas Leder. Im weiteren Verlauf geht der Pfeffer zurück und es kommen Creme mit einer hintergründigen Süße und etwas fruchtige Säure hinzu. Zudem bekam sie noch eine nussige-röstige Note. Jeder Zug füllte den Mund mit einem schönen vollen würzigen und cremigen Rauch, der einen angenehmen Geschmack hinterläßt. Auf den Lippen verbleibt immer wieder ein ganz leicht bitterer und salziger Anklang. Die Zigarre hatte einen geraden Abbrand. Der Aschekegel war schichtig, leicht flusig und stand 4cm an der Zigarre. Sie funktionierte gut und neigte nicht zum Ausgehen. Der Geruch der Zigarre war sehr angenehm würzig. Abwohl sie nach wie vor im herberen Bereich blieb, war es jetzt ein schöner runder, cremiger Aromenkomplex, welcher mir 2 Stunden gut gefallen hat. Insofern hat die Lagerung ihr gut getan und unter dieser Prämisse hätte ich sie gerne wieder geraucht.
13.07.2024
Raachermannel
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In 2020 hatte ich 2 Zigarren bestellt, eine zeitnah geraucht, welche mir nicht so zugesagt hatte. Die andere Zigarre hatte ich in mein "Cabinetfach" eingelagert und heute geraucht. An der Substanz der Zigarre hatte sich nichts geändert, sie fühlte sich bei einem leichten Druck auf den Zigarrenkörper recht fest an. Optisch war sie mit dem glatten Deckblatt, dem Pigtail und den zwei Zigarrenringen nett anzuschauen. Der Kaltgeruch war holzig. Der Kaltzug schmeckte holzig, leicht stallig mit einer leichten salzigen Bitterkeit auf den Lippen. Der Anschnitt und die Brandannahme waren i.O. Sie begann mit einer ordentlichen Priese Pfeffer, Holz, Erde, leichten Anklängen von Bitterschoko und etwas Leder. Im weiteren Verlauf geht der Pfeffer zurück und es kommen Creme mit einer hintergründigen Süße und etwas fruchtige Säure hinzu. Zudem bekam sie noch eine nussige-röstige Note. Jeder Zug füllte den Mund mit einem schönen vollen würzigen und cremigen Rauch, der einen angenehmen Geschmack hinterläßt. Auf den Lippen verbleibt immer wieder ein ganz leicht bitterer und salziger Anklang. Die Zigarre hatte einen geraden Abbrand. Der Aschekegel war schichtig, leicht flusig und stand 4cm an der Zigarre. Sie funktionierte gut und neigte nicht zum Ausgehen. Der Geruch der Zigarre war sehr angenehm würzig. Abwohl sie nach wie vor im herberen Bereich blieb, war es jetzt ein schöner runder, cremiger Aromenkomplex, welcher mir 2 Stunden gut gefallen hat. Insofern hat die Lagerung ihr gut getan und unter dieser Prämisse hätte ich sie gerne wieder geraucht.
Karl Werners Notitzblock
Karl
Eingelagert 2.4.20 / geraucht 18.4.21 / 12,80 Mild, nussig, Zeder. Leichter Pfeffer und Süße spielen miteinander. Aschefall nach 40 Minuten. Sie ist nun würzig, mit Crema, komplex. Rauchdauer knapp 2 Stunden, sehr guter Abbrand. Wirklich gute Zigarre. In der Stärke liegt sie zwischen der Classic - und der Nicaragualinie, aber geschmacklich noch wesentlich intensiver.
05.05.2021
Karl
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Eingelagert 2.4.20 / geraucht 18.4.21 / 12,80 Mild, nussig, Zeder. Leichter Pfeffer und Süße spielen miteinander. Aschefall nach 40 Minuten. Sie ist nun würzig, mit Crema, komplex. Rauchdauer knapp 2 Stunden, sehr guter Abbrand. Wirklich gute Zigarre. In der Stärke liegt sie zwischen der Classic - und der Nicaragualinie, aber geschmacklich noch wesentlich intensiver.
Issue: 04/2019
