Oscar Valladares Altar Q Toro
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Toro
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90025272
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20.09.2019
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Toro
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Topsheet / -leave tobacco variety
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Tabacalera
Tabacalera Oscar Valladares Tobacco & Co.
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OV Cigars Europe GmbH, Alemannenstr. 17, 72379 Hechingen, info@oscartobacco.de, https://oscartobacco.com
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Blue Cloud

Wolfgang07
Wie bei manch einer Zigarre aus dem Hause Valladares sieht man zuerst einmal nicht viel von der eigentlichen Laubrolle. Interessant ist die Geschichte, die hinter der geheimnisvoll, aber auch naturnah wirkenden Verkleidung und auch der Namensgebung steht. Diese Geschichte ist in der vorigen Bewertung anschaulich zusammengefasst. Erstmal entblättert hat man ein seidiges, in einem mittleren Colorado Farbton leicht glänzendes Deckblatt vor sich. Ein Pigtail rundet perfekt das optische Gesamtpaket ab. Bei dem Geruch, der von dem Deckblatt ausgeht, kommen fast vergessene Erinnerungen hoch. Der Tabakgeruch aus der Pfeife meines Großvaters und der Duft des Obstsalats, den meine Großmutter noch mit Kondensmilch und etwas frischer Sahne anrührte, vermischen sich zu diesem Flashback. Der Kaltzug nach dem Cut schmeckt nach Holz und in dunkle Schokolade getauchten Früchten. Irgendwie ahnt man, dass ein besonderes Raucherlebnis auf einen wartet. Und das tut es! Es gibt kaum ein Aroma, dass im Verlauf des oberhalb der Medium-Stärke liegenden Smokes, nicht auftaucht. Immer wieder gibt es im cremigen Rauch etwas zu entdecken und häufig unterscheidet sich das retronasale Empfinden deutlich von dem Eindruck am Gaumen. Die Grundstruktur aus Leder, Erde und Holz bietet abwechselnd floralen Noten, fruchtigen Mus-Anklängen und dann wieder Zitrusfrüchten den Arm zur Begleitung an. Aber es sind auch Kakaobohnen, viel Kaffee und würziger Toast, die im Geschmack immer wieder auftauchen. Auf den Lippen ist eine begleitende Süße zu spüren, retronasal ist milder weißer Pfeffer mit einem Nuss-Schoko-Touch eine Konstante. Da auch der Abbrand mit fester hellgrauer Asche vorbildlich verläuft und der Rauchwiderstand ebenfalls optimal ist, habe ich weder mit dem Preis für diese Aromavielfalt ein Problem, noch damit, eine Empfehlung auszusprechen. 9/10
08.03.2020

Wolfgang07
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Wie bei manch einer Zigarre aus dem Hause Valladares sieht man zuerst einmal nicht viel von der eigentlichen Laubrolle. Interessant ist die Geschichte, die hinter der geheimnisvoll, aber auch naturnah wirkenden Verkleidung und auch der Namensgebung steht. Diese Geschichte ist in der vorigen Bewertung anschaulich zusammengefasst. Erstmal entblättert hat man ein seidiges, in einem mittleren Colorado Farbton leicht glänzendes Deckblatt vor sich. Ein Pigtail rundet perfekt das optische Gesamtpaket ab. Bei dem Geruch, der von dem Deckblatt ausgeht, kommen fast vergessene Erinnerungen hoch. Der Tabakgeruch aus der Pfeife meines Großvaters und der Duft des Obstsalats, den meine Großmutter noch mit Kondensmilch und etwas frischer Sahne anrührte, vermischen sich zu diesem Flashback. Der Kaltzug nach dem Cut schmeckt nach Holz und in dunkle Schokolade getauchten Früchten. Irgendwie ahnt man, dass ein besonderes Raucherlebnis auf einen wartet. Und das tut es! Es gibt kaum ein Aroma, dass im Verlauf des oberhalb der Medium-Stärke liegenden Smokes, nicht auftaucht. Immer wieder gibt es im cremigen Rauch etwas zu entdecken und häufig unterscheidet sich das retronasale Empfinden deutlich von dem Eindruck am Gaumen. Die Grundstruktur aus Leder, Erde und Holz bietet abwechselnd floralen Noten, fruchtigen Mus-Anklängen und dann wieder Zitrusfrüchten den Arm zur Begleitung an. Aber es sind auch Kakaobohnen, viel Kaffee und würziger Toast, die im Geschmack immer wieder auftauchen. Auf den Lippen ist eine begleitende Süße zu spüren, retronasal ist milder weißer Pfeffer mit einem Nuss-Schoko-Touch eine Konstante. Da auch der Abbrand mit fester hellgrauer Asche vorbildlich verläuft und der Rauchwiderstand ebenfalls optimal ist, habe ich weder mit dem Preis für diese Aromavielfalt ein Problem, noch damit, eine Empfehlung auszusprechen. 9/10
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Area_SmokeyOne
Oscar Valladares – Altar Q Toro Optik & Verarbeitung: Schönes, leicht glänzendes Ecuador Sumatra-Deckblatt, sauber gerollt, klassische Toro-Länge. Die Verarbeitung wirkt hochwertig, mit Details wie Pigtail-Kappe und stabilem Roll. Kaltgeruch: Vor dem Anzünden kommt ein angenehmer Mix aus Karamell, Süße, etwas Erde und Nuss. Hinzu leichte Röstnoten vom Deckblatt. Geschmack: Start: mild-süß mit Noten von Karamell, Honig und ein wenig weißen Pfeffer auf dem Retrohale. Ein Hauch Holz und Zeder im Hintergrund. Mittelteil: Es wird cremiger; Birne und Zitrusnoten treten auf, dazu Kaffee und Nuss. Würze bleibt dezent, steigert sich aber leicht. Letztes Drittel: Geschmacklich runden Noten von Vanille, Nuss und Leder das ganze ab. Die Süße wird schwächer, der Rauch bleibt voll und angenehm, mit weiter guter Balance zwischen Aromen und Stärke. Abbrand: Durchweg gleichmäßig, die Asche fest und grau-weiß. Raucherzeugung solide, Zug angenehm, kein Nachkorrigieren nötig. Fazit: Die Altar Q Toro ist ein sehr gelungener Smoke, der Balance bietet: Mittelstärke, gute Komplexität und eine Süße, die nicht übertrieben wirkt. Perfekt für Genießer, die etwas Eleganz mit Historie wollen, ohne zu sehr ins Kräftige auszubrechen. Wertung: 8,5/10
16.09.2025

Area_SmokeyOne
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Oscar Valladares – Altar Q Toro Optik & Verarbeitung: Schönes, leicht glänzendes Ecuador Sumatra-Deckblatt, sauber gerollt, klassische Toro-Länge. Die Verarbeitung wirkt hochwertig, mit Details wie Pigtail-Kappe und stabilem Roll. Kaltgeruch: Vor dem Anzünden kommt ein angenehmer Mix aus Karamell, Süße, etwas Erde und Nuss. Hinzu leichte Röstnoten vom Deckblatt. Geschmack: Start: mild-süß mit Noten von Karamell, Honig und ein wenig weißen Pfeffer auf dem Retrohale. Ein Hauch Holz und Zeder im Hintergrund. Mittelteil: Es wird cremiger; Birne und Zitrusnoten treten auf, dazu Kaffee und Nuss. Würze bleibt dezent, steigert sich aber leicht. Letztes Drittel: Geschmacklich runden Noten von Vanille, Nuss und Leder das ganze ab. Die Süße wird schwächer, der Rauch bleibt voll und angenehm, mit weiter guter Balance zwischen Aromen und Stärke. Abbrand: Durchweg gleichmäßig, die Asche fest und grau-weiß. Raucherzeugung solide, Zug angenehm, kein Nachkorrigieren nötig. Fazit: Die Altar Q Toro ist ein sehr gelungener Smoke, der Balance bietet: Mittelstärke, gute Komplexität und eine Süße, die nicht übertrieben wirkt. Perfekt für Genießer, die etwas Eleganz mit Historie wollen, ohne zu sehr ins Kräftige auszubrechen. Wertung: 8,5/10
Maiwald

Jörg @oldmancigars Bei der Altar Q muss ein wenig mehr gesagt werden, schließlich ist ihre Entstehungsgeschichte durchaus interessant. Oscar Valladares hat eine Reihe von Zigarren herausgebracht, die im Laufe der Jahre seinen honduranischen Wurzeln gewidmet waren. Die Altar Q by Oscar Valladares Zigarre ist eine Hommage an das Altar Q, eines der historischsten Denkmäler aus der Region Copan. Eine Kiste der Altar enthält 16 Zigarren. Die Bauchbinden sind durchnummeriert (Diese hier ist 03), auf jeder ist einer der 16 Könige der Mayas abgebildet, die man auch an dem Denkmal in der genannten Region findet. Deckblatt: Ecuador (Sumatra) Umblatt: Honduras Einlage: Honduras Das hellbraune Deckblatt erscheint leicht ölig und fühlt sich seidig glatt an. Streicht man mit dem Finger herüber, werden deutlich ihre kleine Erhebungen und Blattadern wahrgenommen. Der kleine Pigtail (mehr ein Zopf) an der Kappe ist hierzu eine schöne optische Ergänzung. Kalt duftet sie nach Orange, Eichenholz und ein wenig nach Stall. Nach dem Start-up entwickelt sie Noten Zitrusfrüchten, cremigem Leder, Heu, weißem Pfeffer und Zimt. Retronasal ergibt sich eine Komposition aus Honig, Nuss und dunkler Schokolade mit Pfeffer. Ab dem ersten Drittel ist die Altar Q sowohl cremig als auch süß am Gaumen, mit einer Kombination aus cremiger Zeder und süßen Orangen. Im späteren Verlauf finden sich noch Aromen wie Leder, Mokka, Brot, Kaffee und Erde. Der Abbrand ist gradlinig und die Asche baut sich mausgrau und wellenartig auf. Fazit: Die Altar Q ist mittelkräftig bis kräftig in ihrer Stärke. Sie entwickelt im Rauchverlauf eine hohe Komplexität mit einer breiten Aromenstruktur. Für mich eine Zigarre für ruhige Genussstunden, alleine um die vielen Geschmacksnuancen wahrzunehmen. Oscar Valladares ist mit diesem Blend ein interessanter Geschmacksmix gelungen. Leider sind einige Aromen zu selten und gehen manchmal in ihrer Größe verloren. Eine Zigarre für erfahrene Aficionados und aus meiner Sicht nichts für Anfängerhände. Ein must have... Rauchgenuss über 80 Minuten Stärke: 6-7 von 10. Verarbeitung/Qualität: 9 von 10. Abbrand/Zug: 9 von 10. Persönliches Geschmackserlebnis: 8,6 von 10.
30.12.2019

Jörg @oldmancigars Bei der Altar Q muss ein wenig mehr gesagt werden, schließlich ist ihre Entstehungsgeschichte durchaus interessant. Oscar Valladares hat eine Reihe von Zigarren herausgebracht, die im Laufe der Jahre seinen honduranischen Wurzeln gewidmet waren. Die Altar Q by Oscar Valladares Zigarre ist eine Hommage an das Altar Q, eines der historischsten Denkmäler aus der Region Copan. Eine Kiste der Altar enthält 16 Zigarren. Die Bauchbinden sind durchnummeriert (Diese hier ist 03), auf jeder ist einer der 16 Könige der Mayas abgebildet, die man auch an dem Denkmal in der genannten Region findet. Deckblatt: Ecuador (Sumatra) Umblatt: Honduras Einlage: Honduras Das hellbraune Deckblatt erscheint leicht ölig und fühlt sich seidig glatt an. Streicht man mit dem Finger herüber, werden deutlich ihre kleine Erhebungen und Blattadern wahrgenommen. Der kleine Pigtail (mehr ein Zopf) an der Kappe ist hierzu eine schöne optische Ergänzung. Kalt duftet sie nach Orange, Eichenholz und ein wenig nach Stall. Nach dem Start-up entwickelt sie Noten Zitrusfrüchten, cremigem Leder, Heu, weißem Pfeffer und Zimt. Retronasal ergibt sich eine Komposition aus Honig, Nuss und dunkler Schokolade mit Pfeffer. Ab dem ersten Drittel ist die Altar Q sowohl cremig als auch süß am Gaumen, mit einer Kombination aus cremiger Zeder und süßen Orangen. Im späteren Verlauf finden sich noch Aromen wie Leder, Mokka, Brot, Kaffee und Erde. Der Abbrand ist gradlinig und die Asche baut sich mausgrau und wellenartig auf. Fazit: Die Altar Q ist mittelkräftig bis kräftig in ihrer Stärke. Sie entwickelt im Rauchverlauf eine hohe Komplexität mit einer breiten Aromenstruktur. Für mich eine Zigarre für ruhige Genussstunden, alleine um die vielen Geschmacksnuancen wahrzunehmen. Oscar Valladares ist mit diesem Blend ein interessanter Geschmacksmix gelungen. Leider sind einige Aromen zu selten und gehen manchmal in ihrer Größe verloren. Eine Zigarre für erfahrene Aficionados und aus meiner Sicht nichts für Anfängerhände. Ein must have... Rauchgenuss über 80 Minuten Stärke: 6-7 von 10. Verarbeitung/Qualität: 9 von 10. Abbrand/Zug: 9 von 10. Persönliches Geschmackserlebnis: 8,6 von 10.
Sun Odyssee

anonym
Edles aus Honduras. Mich hat lange keine Non Cuban so angenehm mitgenommen wie die Altar Q. Elegant, seidenweich, unglaublich cremig, ein Aromenfeuerwerk in dem Kaffeenuss mit Orangenschoki konkurriert, im letzten Drittel zieht sie etwas an und lässt keine Langeweile aufkommen. Trotz der Größe habe ich sie in 80 min verraucht- vielleicht war ich zu gierig? Ein echter Tip und 9/10
14.07.2023

anonym
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Edles aus Honduras. Mich hat lange keine Non Cuban so angenehm mitgenommen wie die Altar Q. Elegant, seidenweich, unglaublich cremig, ein Aromenfeuerwerk in dem Kaffeenuss mit Orangenschoki konkurriert, im letzten Drittel zieht sie etwas an und lässt keine Langeweile aufkommen. Trotz der Größe habe ich sie in 80 min verraucht- vielleicht war ich zu gierig? Ein echter Tip und 9/10
A.P.69.

A.P.69
Eine gute außere Verarbeitung. Lagerung ca 5 Monaten im Humidor. Catern und Flammen annahme war gut. KZ war optimal. KG nach Röstaromen, Kaffe und Holz. Leichte schärfe am Anfang des rauchens. Danach die Palette von Aromen ist gut befüllt. Zuerst liefert sie Holz Geschmack mit Nussichkeit. Später übergeht es in Richtung Kaffee, schoko und milden Röstaromen. Gute abwechslung, der Rauch war cremig und geschmeidig. Abrand war gut. Am Ende dominieren Nussichkeit mit Erde. Abrand war gut. Am Ende würde ich sagen : Geschmacklich hat die Zigare alles geliefert, was man braucht.
02.08.2020

A.P.69
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Eine gute außere Verarbeitung. Lagerung ca 5 Monaten im Humidor. Catern und Flammen annahme war gut. KZ war optimal. KG nach Röstaromen, Kaffe und Holz. Leichte schärfe am Anfang des rauchens. Danach die Palette von Aromen ist gut befüllt. Zuerst liefert sie Holz Geschmack mit Nussichkeit. Später übergeht es in Richtung Kaffee, schoko und milden Röstaromen. Gute abwechslung, der Rauch war cremig und geschmeidig. Abrand war gut. Am Ende dominieren Nussichkeit mit Erde. Abrand war gut. Am Ende würde ich sagen : Geschmacklich hat die Zigare alles geliefert, was man braucht.
Agent

Bukowski
Meine Vorredner „Blue Cloud“ und „Maiwald“ haben über die Geschichte und die Verarbeitung dieser Zigarre schon perfekt berichtet, sodass ich mich hier kurz fassen möchte. Diese Zigarre hat mich geschmacklich zu 100% überzeugt und ich möchte mich hiermit nochmals ganz herzlich bei „Blue Cloud“ für diesen tollen Tipp bedanken!!! Du hast mir zwar sämtliche Bestände der „Fat Man“ bei CW weggeschnappt, aber durch den Tipp alles wieder gut gemacht. Quit pro quo …! :—) 9+/10 und absolute Kaufempfehlung von mir......
03.04.2020

Bukowski
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Meine Vorredner „Blue Cloud“ und „Maiwald“ haben über die Geschichte und die Verarbeitung dieser Zigarre schon perfekt berichtet, sodass ich mich hier kurz fassen möchte. Diese Zigarre hat mich geschmacklich zu 100% überzeugt und ich möchte mich hiermit nochmals ganz herzlich bei „Blue Cloud“ für diesen tollen Tipp bedanken!!! Du hast mir zwar sämtliche Bestände der „Fat Man“ bei CW weggeschnappt, aber durch den Tipp alles wieder gut gemacht. Quit pro quo …! :—) 9+/10 und absolute Kaufempfehlung von mir......
JoeBrown

JoeBrown KG: Floral, Holz. KZ: Floral, Zeder. Der erste Zug kredenzt ebenfalls das florale und einen Eindruck von Lakritze. Mit den weiteren Zügen, wandelt die Lakritze in leicht würzigen Pfeffer. Das Aussehen der Altar Q ist blaßbraun, womit sie sich schon mit einer gewissen Eigenheit präsentiert. Im Verlauf des ersten Drittels wird sie cremiger und bietet in Kakao gehüllte Zitrusfrüchte im Geschmack! Wow! Mir bleibt verdammt nochmal nichts anderes übrig, als als bei allen Qualitätseigenschaften die volle Punktzahl zu vergeben. Asche, Abbrand, Aussehen, Story, Aromen, alles erste Sahne. Die Altar Q ist sehr nahe an der Perfektion. Sogar die Pfeffer-Nuancen haben einen fruchtigen Einschlag! Zur Mitte hin habe ich cremige Kondensmilch, und man soll nicht meinen, dass die anderen Aromen sich einfach verpieseln, wenn so‘ne Kondensmilch reinschwirrt…. Ne ne nee! Im letzten Drittel gibt‘s dann noch ein nussig, süßes Leder, und Krokant! Und zum Ende bekommt sie eine spektakuläre tiefgründige Süße mit einer dezenten Früchtsäure! Mann, mir gehen so langsam die Ausrufezeichen aus :-) Rauchdauer: 90 Minuten. Da ist sie also, meine ganz persönliche neue Nummer 1, nach fast 160 Bewertungen. Die bisherige Nummer 1 - Lucianos The Sergeant - muss sich nunmehr mit Platz 2 begnügen. Hoffe Luciano überlebt das :-)))
02.07.2023

JoeBrown KG: Floral, Holz. KZ: Floral, Zeder. Der erste Zug kredenzt ebenfalls das florale und einen Eindruck von Lakritze. Mit den weiteren Zügen, wandelt die Lakritze in leicht würzigen Pfeffer. Das Aussehen der Altar Q ist blaßbraun, womit sie sich schon mit einer gewissen Eigenheit präsentiert. Im Verlauf des ersten Drittels wird sie cremiger und bietet in Kakao gehüllte Zitrusfrüchte im Geschmack! Wow! Mir bleibt verdammt nochmal nichts anderes übrig, als als bei allen Qualitätseigenschaften die volle Punktzahl zu vergeben. Asche, Abbrand, Aussehen, Story, Aromen, alles erste Sahne. Die Altar Q ist sehr nahe an der Perfektion. Sogar die Pfeffer-Nuancen haben einen fruchtigen Einschlag! Zur Mitte hin habe ich cremige Kondensmilch, und man soll nicht meinen, dass die anderen Aromen sich einfach verpieseln, wenn so‘ne Kondensmilch reinschwirrt…. Ne ne nee! Im letzten Drittel gibt‘s dann noch ein nussig, süßes Leder, und Krokant! Und zum Ende bekommt sie eine spektakuläre tiefgründige Süße mit einer dezenten Früchtsäure! Mann, mir gehen so langsam die Ausrufezeichen aus :-) Rauchdauer: 90 Minuten. Da ist sie also, meine ganz persönliche neue Nummer 1, nach fast 160 Bewertungen. Die bisherige Nummer 1 - Lucianos The Sergeant - muss sich nunmehr mit Platz 2 begnügen. Hoffe Luciano überlebt das :-)))
Karl Werners Notitzblock

Karl
Eingelagert 26.12.19 / geraucht 30.12.20 / 12,00 Leder, Erde, Holz, dazu etwas Pfeffer zu Beginn. Schnell ein Wechselbad der Aromen, vom sehr geschätzten Maiwald schon ausgezeichnet beschrieben. Aschefall nach 30 Minuten, Rauchdauer 100 Minuten bei gutem Abbrand. Ein Geschmacksfeuerwerk. Tolle Zigarre!
11.01.2021

Karl
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Eingelagert 26.12.19 / geraucht 30.12.20 / 12,00 Leder, Erde, Holz, dazu etwas Pfeffer zu Beginn. Schnell ein Wechselbad der Aromen, vom sehr geschätzten Maiwald schon ausgezeichnet beschrieben. Aschefall nach 30 Minuten, Rauchdauer 100 Minuten bei gutem Abbrand. Ein Geschmacksfeuerwerk. Tolle Zigarre!
Cigar-O-Humi

CigarO
Die Oscar Valladares Altar Q Toro hat mich sehr überzeugt //// Verarbeitung war klasse, bis auf dass beim Entfernen der großen Fußbinde das Deckblatt beschädigt wurde (Kleberest) und beim Entfernen des Zigarrenrings ebenfalls oben das Deckblatt mit dran hing - Die Zigarre ist trotzdem ordentlich abgebrannt und hat auch keinen weiteren Schaden im Rauchverlauf genommen /// Sie hatte einen perfekten Zug und ein gutes Rauchvolumen //// sie war mittelkräftig bis mild /// Pfeffer/Würze gab es nur kurz beim Start und später im Verlauf noch einmal leicht ansonsten durchweg eine fruchtige Süße, welche in der Intensität immer mal schwankte, mal fruchtiger mal eher süßer unterstützt von einer guten cremigkeit /// ganz zum Ende kam noch etwas Zedernholz Aroma durch gepaart mit einer sehr leichten, herben Grasnote //// Insgesamt ein sehr entspannter und angenehmer Smoke, den ich sehr gerne wiederholen werde /// den Preis von 12.90Euro finde ich durchaus gerechtfertigt
28.09.2023

CigarO
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Die Oscar Valladares Altar Q Toro hat mich sehr überzeugt //// Verarbeitung war klasse, bis auf dass beim Entfernen der großen Fußbinde das Deckblatt beschädigt wurde (Kleberest) und beim Entfernen des Zigarrenrings ebenfalls oben das Deckblatt mit dran hing - Die Zigarre ist trotzdem ordentlich abgebrannt und hat auch keinen weiteren Schaden im Rauchverlauf genommen /// Sie hatte einen perfekten Zug und ein gutes Rauchvolumen //// sie war mittelkräftig bis mild /// Pfeffer/Würze gab es nur kurz beim Start und später im Verlauf noch einmal leicht ansonsten durchweg eine fruchtige Süße, welche in der Intensität immer mal schwankte, mal fruchtiger mal eher süßer unterstützt von einer guten cremigkeit /// ganz zum Ende kam noch etwas Zedernholz Aroma durch gepaart mit einer sehr leichten, herben Grasnote //// Insgesamt ein sehr entspannter und angenehmer Smoke, den ich sehr gerne wiederholen werde /// den Preis von 12.90Euro finde ich durchaus gerechtfertigt
Ahpuchtotec

Ahpuchtotec
war eine Empfehlung eines Freundes die in keiner Weise enttäuscht wurde, das Aroma ist in drei Abschnitte unterteilt, wobei der Mittlere am interessantesten ist und die meisten Aromen ausgibt genießen kann man die Zigarre sowohl zu einem 14 Jahre Aberlour oder einem 23 Jahre Ron Zacapa, mit leichtem Vorteil zum Whiskey was besonders freut ist, das die Zigarre zu keinem Zeitpunkt scharf und aufdringlich wirkt, um zum Anfang zurück zu kehren, die Empfehlung gebe ich gern weiter und die Zigarre wird immer Teil meines Humidors sein
06.06.2023

Ahpuchtotec
Verified purchase
war eine Empfehlung eines Freundes die in keiner Weise enttäuscht wurde, das Aroma ist in drei Abschnitte unterteilt, wobei der Mittlere am interessantesten ist und die meisten Aromen ausgibt genießen kann man die Zigarre sowohl zu einem 14 Jahre Aberlour oder einem 23 Jahre Ron Zacapa, mit leichtem Vorteil zum Whiskey was besonders freut ist, das die Zigarre zu keinem Zeitpunkt scharf und aufdringlich wirkt, um zum Anfang zurück zu kehren, die Empfehlung gebe ich gern weiter und die Zigarre wird immer Teil meines Humidors sein
<Buena Vista>

El Cattivo Aus dem Sampler, lag 17 Monate im Humidor. Deckblatt mit der großen Banderole verklebt, unschön. Ansonsten eine klasse Zigarre die ihr Geld wert ist. Dunkles Obst, Süße, Creme, Schokolade, Holz, am Ende Leder und Erde begleiten einen durch den 90 minütigen Rauchverlauf. GERNE WIEDER.
13.05.2023

El Cattivo Aus dem Sampler, lag 17 Monate im Humidor. Deckblatt mit der großen Banderole verklebt, unschön. Ansonsten eine klasse Zigarre die ihr Geld wert ist. Dunkles Obst, Süße, Creme, Schokolade, Holz, am Ende Leder und Erde begleiten einen durch den 90 minütigen Rauchverlauf. GERNE WIEDER.
Thrawns Humidor

Großadmiral Thrawn Was einem bei dieser Zigarre natürlich als erstes auffällt, sind die beiden sehr ungewöhnlichen Bauchbinden. Sie scheinen aus einem sehr grobfasrigen Papier zu bestehen und sind aufwendig bedruckt. Auch das kleine Pigtail dieser Zigarre ist ein schönes Detail. Was selbstverständlich wesentlich schwerer wiegt als solche kosmetischen Details, ist die sehr hohe Verarbeitungsqualität der Altar Q Toro. Die Zigarre ist fest und absolut gleichmäßig gerollt. In dieser Hinsicht steht sie den Produkten der „großen Topmarken“ in nichts nach. Auch wurde sie mit einem schönen, etwas dunkleren, Deckblatt versehen. Der Zugwiderstand fällt ebenfalls hervorragend aus. Er ist etwas leichter, aber keineswegs zu leicht. Auch das Abbrandverhalten lässt keine Wünsche offen. Es fällt sehr gleichmäßig aus und die Asche ist stabil genug, dass man sich nicht die Kleidung versaut. Zu Fehlentwicklungen, gleich welcher Art, kommt es nicht. Das Geschmacksbild dieser ehr mittelkräftigen Zigarre lässt sich als intensiv und überaus ansprechend bezeichnen. Es dominieren Noten von Holz, Creme und Leder. Erstere sticht hierbei besonders hervor. Begleitet werden diese Eindrücke durch Noten von Erde, Kakao, Toast und Nuss. Auch eine deutliche Süße ist sehr präsent. Etwas Kaffee, eine leichte Fruchtnote und ein Hauch Pfeffer runden das Geschmacksbild ab. Zusammenfassend würde ich durchaus von einem Spitzenzigarre reden, da sie sehr hochwertig verarbeitet und geschmacklich überaus ansprechend ist.
30.08.2023

Großadmiral Thrawn Was einem bei dieser Zigarre natürlich als erstes auffällt, sind die beiden sehr ungewöhnlichen Bauchbinden. Sie scheinen aus einem sehr grobfasrigen Papier zu bestehen und sind aufwendig bedruckt. Auch das kleine Pigtail dieser Zigarre ist ein schönes Detail. Was selbstverständlich wesentlich schwerer wiegt als solche kosmetischen Details, ist die sehr hohe Verarbeitungsqualität der Altar Q Toro. Die Zigarre ist fest und absolut gleichmäßig gerollt. In dieser Hinsicht steht sie den Produkten der „großen Topmarken“ in nichts nach. Auch wurde sie mit einem schönen, etwas dunkleren, Deckblatt versehen. Der Zugwiderstand fällt ebenfalls hervorragend aus. Er ist etwas leichter, aber keineswegs zu leicht. Auch das Abbrandverhalten lässt keine Wünsche offen. Es fällt sehr gleichmäßig aus und die Asche ist stabil genug, dass man sich nicht die Kleidung versaut. Zu Fehlentwicklungen, gleich welcher Art, kommt es nicht. Das Geschmacksbild dieser ehr mittelkräftigen Zigarre lässt sich als intensiv und überaus ansprechend bezeichnen. Es dominieren Noten von Holz, Creme und Leder. Erstere sticht hierbei besonders hervor. Begleitet werden diese Eindrücke durch Noten von Erde, Kakao, Toast und Nuss. Auch eine deutliche Süße ist sehr präsent. Etwas Kaffee, eine leichte Fruchtnote und ein Hauch Pfeffer runden das Geschmacksbild ab. Zusammenfassend würde ich durchaus von einem Spitzenzigarre reden, da sie sehr hochwertig verarbeitet und geschmacklich überaus ansprechend ist.
Lagerist

Kistenlagerung
Eine mittelkräftige Zigarre mit einem brillanten Aromenspiel. Die Verarbeitung ist generell stressfrei; Zug und Rauchvolumen sind sehr gut; der Abbrand ist gelegentlich leicht unregelmäßig, benötigt aber keine Korrekturen. Das 1. Drittel bietet reichhaltige Aromen von Leder, Holz, Pfeffer und Röstaromen. Die Zwischennoten bestehen aus Nüssen, Erdnoten und Kaffee. Das Spektrum tendiert Richtung nussige Röstaromen. Im 2. Drittel verstärken sich die erdigen Anteile. Die Struktur ist jederzeit ausgewogen; recht komplexe, feine und harmonische Würze; brillantes Aromenspiel mit konstanten Wechsel zwischen deftigen und fruchtigen Spiralen. Im letzten Drittel verbinden sich Kaffee, Tee und Nüsse. Dichte und Sättigung liegen im oberen Bereich. Eine Komposition wie aus einem Guss. Mit das Raffinierteste, was dieser Hersteller aktuell anbietet.
02.04.2022

Kistenlagerung
Verified purchase
Eine mittelkräftige Zigarre mit einem brillanten Aromenspiel. Die Verarbeitung ist generell stressfrei; Zug und Rauchvolumen sind sehr gut; der Abbrand ist gelegentlich leicht unregelmäßig, benötigt aber keine Korrekturen. Das 1. Drittel bietet reichhaltige Aromen von Leder, Holz, Pfeffer und Röstaromen. Die Zwischennoten bestehen aus Nüssen, Erdnoten und Kaffee. Das Spektrum tendiert Richtung nussige Röstaromen. Im 2. Drittel verstärken sich die erdigen Anteile. Die Struktur ist jederzeit ausgewogen; recht komplexe, feine und harmonische Würze; brillantes Aromenspiel mit konstanten Wechsel zwischen deftigen und fruchtigen Spiralen. Im letzten Drittel verbinden sich Kaffee, Tee und Nüsse. Dichte und Sättigung liegen im oberen Bereich. Eine Komposition wie aus einem Guss. Mit das Raffinierteste, was dieser Hersteller aktuell anbietet.
Bismarck 79

Bismarck 79 Die Altar Q Zigarre ist mittelkräftig bis kräftig in der Stärke. Es entwickeln sich über den Rauchverlauf angenehme Aromen von Honig, Nuss und Kaffee in Begleitung mit einer angenehmen Würzigen-Note.
24.03.2020

Bismarck 79 Die Altar Q Zigarre ist mittelkräftig bis kräftig in der Stärke. Es entwickeln sich über den Rauchverlauf angenehme Aromen von Honig, Nuss und Kaffee in Begleitung mit einer angenehmen Würzigen-Note.
V.S.

anonym Der Beste Smoke von Oscar den ich bis dato zwischen den Fingern hatte. Optik und Haptik waren hervorragend. Zugverhalten, Abbrand, sowie die feste weiße Asche nahezu perfekt. Die Zigarre startet mit etwas weißem Pfeffer und wird direkt wunderbar cremig und smooth. Feine Aromen von Erde, Zeder, Cappuccino, eine Variation von Mandel / Haselnuss und eine gewisse Floralität. So bleibt die Zigarre relativ linear bis zum letzten Drittel, ab da verdichten sich die Aromen und etwas Leder kommt ins Spiel. Ein relativ milder und sehr feiner Smoke den ich über eine Rauchdauer von 90 Minuten sehr genossen habe und gerne erneut rauchen werde (12,90 Persönlicher Eintrag). Nachtrag 04.05.2024: zwischenzeitlich habe ich zwei weitere Exemplare geraucht, leider hatte ich bei beiden Zigarren mit starken Deckblattplatzern zu kämpfen. Anscheinend gibt es Qualitätsschwankungen. Nachtrag 28.05.25: erneuter Versuch und wieder Probleme mit dem Deckblatt. Von den Aromen eher mild und cremig. Bin irgendwie gespalten, ob ich der Zigarre noch mal eine Chance geben soll.
31.05.2025

anonym Der Beste Smoke von Oscar den ich bis dato zwischen den Fingern hatte. Optik und Haptik waren hervorragend. Zugverhalten, Abbrand, sowie die feste weiße Asche nahezu perfekt. Die Zigarre startet mit etwas weißem Pfeffer und wird direkt wunderbar cremig und smooth. Feine Aromen von Erde, Zeder, Cappuccino, eine Variation von Mandel / Haselnuss und eine gewisse Floralität. So bleibt die Zigarre relativ linear bis zum letzten Drittel, ab da verdichten sich die Aromen und etwas Leder kommt ins Spiel. Ein relativ milder und sehr feiner Smoke den ich über eine Rauchdauer von 90 Minuten sehr genossen habe und gerne erneut rauchen werde (12,90 Persönlicher Eintrag). Nachtrag 04.05.2024: zwischenzeitlich habe ich zwei weitere Exemplare geraucht, leider hatte ich bei beiden Zigarren mit starken Deckblattplatzern zu kämpfen. Anscheinend gibt es Qualitätsschwankungen. Nachtrag 28.05.25: erneuter Versuch und wieder Probleme mit dem Deckblatt. Von den Aromen eher mild und cremig. Bin irgendwie gespalten, ob ich der Zigarre noch mal eine Chance geben soll.
TAM