Erstellen Sie einen Personal Humidor und behalten Sie die Übersicht über Ihre bereits gerauchten Zigarren und Tabake!

Length: 17.15Diameter: 2.14 TAM
Verarbeitung tiptop. Im Vergleich zur 1964 Torpedo oder der 1926 Robusto pfeffriger und weniger intensiv im Aroma. Für mich bisher das stärkste was ich geraucht habe, schon deutlich unangenehm. Aufgrund der geringeren Aromenintensität und relativ geringer Aromenveränderung auch vom PLV suboptimal.

Length: 12.70Diameter: 1.98 TAM
Aussehen
Sehr flacher, harter Boxpress mit Pressfalten, erinnert an die Alma Fuerte Robusto.
Geschmack:
1/4 Erde, dunkler, gerösteter Brotteig, Rosinen -> Geröstete Erde, Weintrauben und Thymian -> Nüsse und Menthol, Schokolade ummanelt von Rapsöl. Sehr scharf, insbesondere im Abgang.
2/4 Pendelt sich dann in einer Oszillation zwischen Kaffeebohnen mit Creme Hintergrund und Zedernholz mit Weintraubenhintergrund ein. Die Schärfe wird nun zu sehr dominantem schwarzen Pfeffer.
3/4 Smoke wird klassischer Maduro Erde-Schoko-Kaffee Mix, der schwarze Pfeffer tritt in den Hintergrund, die Creme etwas mehr in den Vordergrund. Teilweise sind die Züge von floralen Noten unterlegt, retronasal wähnt man sich im lokalen Blumenladen.
4/4 Hier gesellen sich zu den halb cremig halb scharfen Maduro Aromen ölige Rosinen, mit etwas Honig. Schöne Komposition.
Ein recht moderner Smoke und bisher das einzige von CLE was mir gefallen hat.
Stärke:
Wird überall als Medium angegeben, ich erhole mich von einem Infekt und fand mein Exemplar schweisstreibend stark, allerdings sehr körperorientiert entspannend.

Length: 14.29Diameter: 2.14 TAM
Aussehen:
Super hübsche Zigarre. Sowohl das Connecticut als auch das San Andreas Deckblatt glänzen schön, sind fest gewickelt und machen was her.
Kaltgeruch:
Bester Kaltgeruch einer Zigarre so far. Extrem starker Geruch nach Gebäck. Zigarrenfuß riecht überraschend langweilig im Kontrast, fast wie Drehtabak.
Aromen:
Cremiger Erde-Schoko-Mix mit einer Karamellnote, darunter Zimt und Muskatnuss, zum Teil erweitert durch sanften Puderzucker und Thymian. Der Smoke ist extrem weich und smooth, extrem selten auftretende Pfeffernoten erinnern eher an ein Liquid.
Interessante, sehr milde Zigarre ohne große Transitions. Ich denek PLV ist i.O. in Anbetracht der Bauform, normalerweise würde ich hier einen Euro weniger erwarten.

Length: 13.34Diameter: 2.22 TAM
Mein Exemplar war eine absolute Gourmetzigarre. Die Aromenkomplexität und -vielfalt war so hoch, dass ich wohl erst noch ein paar rauchen muss, um das auseinanderzuklamüsern. Mir kam es so vor, als hätte man eine Arturo Fuente Don Carlos mit einer Sungrown, einer Nicarao Anno VI und einer Alma Fuerte gekreuzt. Darunter fanden sich Einschläge von Karamell, Lakritz, Kräuterhonig, Cayenne-Vanille und anderen Spielarten, die dieses Teil zum derzeit vielfältigsten gemacht haben, was ich bisher rauchen durfte. Dazu kam ein ewig langer Abgang udn eine recht knackige Stärke. Absolut 1a. Und ja, der Preis... ja der Preiss... war völlig angemssen.

Length: 15.24Diameter: 2.06 TAM
Hui. Überraschend. Startet salzig, viele grüne Aromen, grüner Tee, getrocknete Kräuter, Seetang. Das Salz verschwindet und es gesellt sich Milchschokolade hinzu, zwischendurch tauchen einige Noten von schwarzem Pfeffer auf, die mit ihrer Authentizität überraschen. Im weiteren Verlauf schwankt die Zigarre hin und her und verlagert dien Mittelpunkt mal von Schoko nach Grün und wieder zurück, dabei bringt sie auch ein zwei Züge Kräuterbonbon hervor, was ich so bisher noch garnicht kannte. gegen Ende wird sie holziger aber auch süßer und geht mehr in Richtung der Edge Connecticut. Ich hatte vermutlich ein ausserordentlich gutes Exemplar, wirklich ein Klasse Teil. Abwechslungsreich, sanft und erfrischend.

Length: 12.38Diameter: 1.98 TAM
Kann mich Zigarren Reviews Review von der Gordito anschliessen. Qualität ok, geschmacklich Leder und Leder und Leder. Zwischendurch gabs bei der Robusto mal EInschläöge von Fruchtigkeit die aber nach einem Zug schon wieder vorüber waren. Definitiv n Tick zu teuer.

Length: 15.24Diameter: 2.06 TAM
Schöne Zigarre in der üblichen Padron Qualität. An die 1964 erinnernde harzig-fruchtige Aromen gehen in Nuss-Muskatnuss über, die retronasal zeitweise an Hanuta erinnern. Die Aromen sind ummantelt von Geschmack und Textur zarter Butter. Darunter trägt ein konstanter, sanfter Pfefferpegel dazu bei, das Erlebnis nicht langweilig werden zu lassen. Mittlere Stärke. Einziger Wermutstropfen ist ein überaus schneller Abbrand. Die Toro hielt gerade einmal 65Minuten.

Length: 15.24Diameter: 2.06 TAM
Fängt mit weiss-schwarzer Kaffeeschokolade in einer seidigen, aged Textur an und gleitet dann um diese Baseline herum in eine ölige Textur mit stärkeren Erdnoten hinein. Dazu gibt es einmalige aromatische Einschläge von Gebäck, Jalapenhos, Nüssen, und Himbeeren.
Eine schöne, ausgewogene Reise quer durch das Dunbarton Portfolio in einer gut verarbeiteten, mittelkräftigen Toro. Preis ist eher hoch aber imho angemessen.

Length: 12.70Diameter: 1.98
Verarbeitung / Aussehen:
Leicht glänzendes, fleckiges Colorado Deckblatt. Abbrand selbstkorrigierend.
Geschmack:
Hatte zwei Exemplare. Das erste erinnerte mich an eine etwas intensivere RP Project 40 und war daher überteuert.
Das zweite Exemplar startete im ersten Drittel sehr frisch, erinnerte an ein blaues Hustenbonbon, auf der Zunge stark pfefferlastig, retronasal kein Pfeffer, leichte Süße.
Zweites Drittel startete mit harzigem Zedernholzaroma, darunter Karamellnoten, leicht salzig. nach kurzer Zeit Aromen die an geröstete Curry-Chips erinnern mit einem Zug Lebkuchen. Pfeffertextur verschwunden. Der Röstgrad der Chips verstärkt sich und die Zigarre wird sehr smokey und teilweise leicht bitter.
im dritten Drittel verstärkt sich die Zedernholzaromatik wieder und die Zigarre wird teilweise etwas cremig.
Stärke:
Da ich unter Booster-Krankheit leide etwas schwer einzuschätzen, ich würde sagen mittelstark mit einem ausgeglichenen Body/Head Anteil.

Length: 13.34Diameter: 2.06 TAM
Durchgängig erdige Textur mit leichter Cremigkeit hinter der Erde. Dunkle Schokolade / dunkler Kakao getragen durch die erdige Textur, dahinter Kaffee. Keine Übergänge, kaum Pfeffer, hat mich von der Erfahrung an die Anno VI erinnert - während die GLeichförmigkeit und Glattheit des Smokes zwar einerseits ein Qualitätsmerkmal ist, ist mir so eine Zigarre zu smooth und wirkt auf Dauer langweilig. Brauchte drei Korrekturen wegen Schiefbrand. Rauchdauer 100 Minuten.

Length: 12.70Diameter: 2.06 TAM
Verarbeitung ok, öfter mal Schiefbrand, eine Korrektur nötig. Geschmacklich im ersten Drittel sehr starke Röstaromen, geröstete Mandeln, tiefes Lederaroma, langer lederner Abgang, leichte Aschigkeit, schwarzer Pfeffer. Zweites Drittel weniger Pfeffer, Aschigkeit verschwunden, Anklänge von Kirsche und Kräutern in einer eher öligen Textur. Letztes Drittel Leder kehrt leicht zurück, milchig-cremiges Kaffeearoma, im Abgang salzig.

Length: 12.70Diameter: 1.98 TAM
Vom Abbrand her ist die Symmetry nicht gerade ihrem Namen gerecht geworden; Schiefbrand der sechsmal korrigiert werden musste. Geschmacklich wiederum mit das leckerste was ich bisher geraucht habe: Cremiger Fruchtpudding zum Rauchen, gegen Ende mit Einschlägen von Kokosnuss. Krass.

Length: 12.70Diameter: 1.98 TAM
Angenehme Connecticut Zigarre, hier mit süßlichen Kräuteraromen, Milchschokolade und dahinterliegend eine angenehme Mischung aus Pfeffer und Säure. Einige Züge zeugen aber auch von der geringen Potenz dadurch, dass sie sehr mehlig schmecken. Im zweiten Exemplar kam gegen Ende etwas Nuss hinzu, was nicht wirklich passen wollte. Für die regelmässigen Raucher in diesem Zusammenhang ein Kommentar: Diese Zigarre ist definitv das Schwächste was ich bisher geraucht habe - man hat quasi danach das Gefühl überhaupt nichts geraucht zu haben, was mit entsprechender Toleranz dann doch etwas stört. Davon abgesehen aber ein angenehmer, gechillter, unüberraschender Smoke, der vielleicht einen Tick zu teuer ist.


