Dunbarton Mi Querida Ancho Corto (5x52)
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Ancho Corto (5x52)
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90027130
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30.09.2020
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Ancho Corto (5x52)
Fabrication
Flavoured
Wrapper origin
Topsheet / -leave tobacco variety
Topsheet / -leave property
Binder origin
Filler origin
Boxpressed
Tabacalera
Fabrica de Tabacos Joya de Nicaragua S.A.
Average Aroma Rating (9)
Importer
PasionPuro Handelgesselschaft GmbH, Riswicker Straße 85, 47533 Kleve, https://pasionpuro.com
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7
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6
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jo Endlich haben sie es auf den hiesigen Markt geschafft, die Babys von Steve Saka. Da musste ich sofort zugreifen und mich einmal durch die verschiedenen Linien von Dunbarton Tobacco & Trust probieren – und die Mi Querida sprang mir sofort ins Auge, nicht zuletzt wegen des wunderschön ebenmäßigen leicht rötlichen Connecticut-Broadleaf-Maduro-Deckblattes, das trotz des Zahnes und des kristallinen Öls erstaunlich fein und dünn wirkt. Der herrlich schlichte, elegant wirkende Ring tat seinen Teil dazu, passen das Gold und Blau doch sehr gut auf den leicht rotstichigen Maduro-Decker. Erst auf den zweiten Blick fiel mir auf, dass dieser Ring in den Blau-Anteilen ein Bandana-ähnliches Muster, mehr eine Textur, hat. Die Ancho Corto wirkt ohne Druck zwischen den Fingern hin und her gerollt schon comichaft überzogen gleichmäßig; das erstaunlich leicht mit nur dünnen Venen geäderte Deckblatt dabei trockener und glatter als bei diesem ja saftigen Anblick erwartet. Auf Druck gibt sie seitlich überhaupt nicht, von oben/unten hingegen leicht nach, ein wenig wie bei boxpressed Zigarren. Kalt duftet sie kräftig süß und buttrig mit Noten von Salzkaramell-Erdnussbutter, Leder, Holz und dunklem Schokoladentoffee. Dahinter finden sich frisch florale Noten und leichte Assoziationen von Sahne mit Vanille und Zimt. Am Brandende hingegen kommen rauchige Noten von Kakaopulver, Kakaonibs, Erde und feuchtem Holz durch, dahinter blitzen leicht laubige Noten und entfernte Noten von Lakritz auf. Der Kaltzug ist hingegen viel würziger, deftiger und umami mit Noten von Leder und Holz mit kräftig erdigen Noten im Vordergrund, dahinter erstmal Pfeffer, Pfeffer, Pfeffer und etwas Salz auf den Lippen. Erst beim zweiten Antesten finden sich dahinter frisch florale Noten und eine gewisse Zimt-Schärfe. Erst beim 5/6 Mal kommen dahinter langsam Toffee, kalter Kaffee und Kakaopulver und Vanille mit Sahne durch. Irgendwie bleibt dann Lakritz auf den Lippen zurück. Einmal entfacht startet sie medium in Stärke und medium+ im Körper mit präsenten Noten von Milchschokolade, Schokoladensirup und gerade aus dem Backofen geholten Brownies, dazu eine ordentliche Portion röstiger Pfeffer, dahinter erdige Noten und etwas Leder. Salzige Noten und etwas Lakritz liegen im Abgang. Retronasal Pfeffer, mehr Brownie und dezent florale Noten. Der Pfeffer wird röstiger und rauchiger, dabei flacher und macht Platz für Noten frisch gerösteten Espressobohnen. Subtil ist hier nichts, das soll es aber auch gar nicht sein. Im zweiten Drittel wird das Profil irgendwie salziger, dabei stellen sich Noten von saurer Erde und kräftigem Kaffee in den Vordergrund, vor einer Basis aus kräftiger dunkler Schokolade und Brownies. Die Mi Querida Ancho Corto wirkt nun zurückgenommener und ausgewogener, dabei noch immer kantig mit einer ordentlichen Portion röstigen Pfeffers. Auch retronasal wird Erde präsenter, Leder kommt auf. Bei dichtem Rauch mit sahniger Textur und einem mir etwas zu losen Zugwiderstand brennt sie zwar leicht wellig, aber völlig unproblematisch ab. Einzig die fast weiße Asche ist flakig und lose und landet dadurch überall, nur nicht im Aschenbecher. Im letzten Drittel wird sie kräftiger (medium+) mit einem medium bis vollen Körper und kräftigeren Noten von noch mehr Schokolade, Brownie, Salz und Kaffee vor aufkommenden Noten von Baumrinde und feuchter Erde. Der Pfeffer bleibt auf demselben Level wie zuvor. Besonders die Baumrinde-Noten bleiben lange im Abgang. Retronasal bleiben steinige Erde mit Pfeffer und floralen Noten im Finish. Nach knapp unter zwei Stunden Rauchvergnügens bin ich verliebt – bei dem gebotenen Erlebnis passt in meinen Augen auch der Preis.
20.10.2020

jo Endlich haben sie es auf den hiesigen Markt geschafft, die Babys von Steve Saka. Da musste ich sofort zugreifen und mich einmal durch die verschiedenen Linien von Dunbarton Tobacco & Trust probieren – und die Mi Querida sprang mir sofort ins Auge, nicht zuletzt wegen des wunderschön ebenmäßigen leicht rötlichen Connecticut-Broadleaf-Maduro-Deckblattes, das trotz des Zahnes und des kristallinen Öls erstaunlich fein und dünn wirkt. Der herrlich schlichte, elegant wirkende Ring tat seinen Teil dazu, passen das Gold und Blau doch sehr gut auf den leicht rotstichigen Maduro-Decker. Erst auf den zweiten Blick fiel mir auf, dass dieser Ring in den Blau-Anteilen ein Bandana-ähnliches Muster, mehr eine Textur, hat. Die Ancho Corto wirkt ohne Druck zwischen den Fingern hin und her gerollt schon comichaft überzogen gleichmäßig; das erstaunlich leicht mit nur dünnen Venen geäderte Deckblatt dabei trockener und glatter als bei diesem ja saftigen Anblick erwartet. Auf Druck gibt sie seitlich überhaupt nicht, von oben/unten hingegen leicht nach, ein wenig wie bei boxpressed Zigarren. Kalt duftet sie kräftig süß und buttrig mit Noten von Salzkaramell-Erdnussbutter, Leder, Holz und dunklem Schokoladentoffee. Dahinter finden sich frisch florale Noten und leichte Assoziationen von Sahne mit Vanille und Zimt. Am Brandende hingegen kommen rauchige Noten von Kakaopulver, Kakaonibs, Erde und feuchtem Holz durch, dahinter blitzen leicht laubige Noten und entfernte Noten von Lakritz auf. Der Kaltzug ist hingegen viel würziger, deftiger und umami mit Noten von Leder und Holz mit kräftig erdigen Noten im Vordergrund, dahinter erstmal Pfeffer, Pfeffer, Pfeffer und etwas Salz auf den Lippen. Erst beim zweiten Antesten finden sich dahinter frisch florale Noten und eine gewisse Zimt-Schärfe. Erst beim 5/6 Mal kommen dahinter langsam Toffee, kalter Kaffee und Kakaopulver und Vanille mit Sahne durch. Irgendwie bleibt dann Lakritz auf den Lippen zurück. Einmal entfacht startet sie medium in Stärke und medium+ im Körper mit präsenten Noten von Milchschokolade, Schokoladensirup und gerade aus dem Backofen geholten Brownies, dazu eine ordentliche Portion röstiger Pfeffer, dahinter erdige Noten und etwas Leder. Salzige Noten und etwas Lakritz liegen im Abgang. Retronasal Pfeffer, mehr Brownie und dezent florale Noten. Der Pfeffer wird röstiger und rauchiger, dabei flacher und macht Platz für Noten frisch gerösteten Espressobohnen. Subtil ist hier nichts, das soll es aber auch gar nicht sein. Im zweiten Drittel wird das Profil irgendwie salziger, dabei stellen sich Noten von saurer Erde und kräftigem Kaffee in den Vordergrund, vor einer Basis aus kräftiger dunkler Schokolade und Brownies. Die Mi Querida Ancho Corto wirkt nun zurückgenommener und ausgewogener, dabei noch immer kantig mit einer ordentlichen Portion röstigen Pfeffers. Auch retronasal wird Erde präsenter, Leder kommt auf. Bei dichtem Rauch mit sahniger Textur und einem mir etwas zu losen Zugwiderstand brennt sie zwar leicht wellig, aber völlig unproblematisch ab. Einzig die fast weiße Asche ist flakig und lose und landet dadurch überall, nur nicht im Aschenbecher. Im letzten Drittel wird sie kräftiger (medium+) mit einem medium bis vollen Körper und kräftigeren Noten von noch mehr Schokolade, Brownie, Salz und Kaffee vor aufkommenden Noten von Baumrinde und feuchter Erde. Der Pfeffer bleibt auf demselben Level wie zuvor. Besonders die Baumrinde-Noten bleiben lange im Abgang. Retronasal bleiben steinige Erde mit Pfeffer und floralen Noten im Finish. Nach knapp unter zwei Stunden Rauchvergnügens bin ich verliebt – bei dem gebotenen Erlebnis passt in meinen Augen auch der Preis.
HumiJoe

Don Miguel
Fest gerollt, leicht unterfüllt, jedoch nicht störend. Beginnt mit Süße und Kakao, es folgen Holz und Frucht. Pfeffer schwingt unaufdringlich mit. Eine Prise Salz, dann wieder Fruchtsäure. Die Süße lässt nach, zitrische Akzente blitzen auf und lassen Grapefruit erkennen. Dann etwas das an Popcorn erinnert, die Süße legt wieder zu. Holz, Chili an der Zugenspitze. Geröstete Haselnüsse, Holz und Erde, bevor das letzte Drittel mit Erde und Marzipan beginnt. Kraftvoll geht es mit Erde, Süße und etwas Marzipan ins Finale. Ob mir die Sobremesa besser gefällt mag ich noch nicht entscheiden, jedoch ist sicher, dass ich die beiden noch einmal probieren werde. Kaufempfehlung!
24.11.2020

Don Miguel
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Fest gerollt, leicht unterfüllt, jedoch nicht störend. Beginnt mit Süße und Kakao, es folgen Holz und Frucht. Pfeffer schwingt unaufdringlich mit. Eine Prise Salz, dann wieder Fruchtsäure. Die Süße lässt nach, zitrische Akzente blitzen auf und lassen Grapefruit erkennen. Dann etwas das an Popcorn erinnert, die Süße legt wieder zu. Holz, Chili an der Zugenspitze. Geröstete Haselnüsse, Holz und Erde, bevor das letzte Drittel mit Erde und Marzipan beginnt. Kraftvoll geht es mit Erde, Süße und etwas Marzipan ins Finale. Ob mir die Sobremesa besser gefällt mag ich noch nicht entscheiden, jedoch ist sicher, dass ich die beiden noch einmal probieren werde. Kaufempfehlung!
Tomys Lieblinge

Tomy41
Stumpfes, ledrig wirkendes aber recht glattes Deckblatt in dunklem Kaffeebraun. Der schlichte Ring darum gefällt mir gut. Zug und Abbrand waren hervorragend, die Asche hell und fest. Gibt vom ersten Zug an Gas ... stark, kräftig und sehr vordernd. Zunächst dominierte eine kräftige Pfeffer-Würze, unterlegt von Schokosüße, etwas Kaffee/Kakao und Erde. Es folgt ein sehr kurzweiliges Wechselspiel von süßen, bitteren und salzigen Noten, vor allem erstere stützen sehr schön die recht deutliche Stärke. Später immer mal wieder fruchtig-scharfe Spitzen und ein Hauch von Leder, zum Ende erdig-würzig mit etwas Pfeffer und weiter einem Hauch dunkler Schokolade. Hat mir wirklich Spaß gemacht, stark, kräftig und ausgesprochen unterhaltsam. 10,40€ (03.2021) sind zwar für eine Robusto nicht gerade ein Pappenstiel, mMn ist sie diesen Preis aber durchaus wert. Für Liebhaber des deftigen Smokes sehr zu empfehlen. Rauchdauer:75min Punkte:91
08.03.2021

Tomy41
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Stumpfes, ledrig wirkendes aber recht glattes Deckblatt in dunklem Kaffeebraun. Der schlichte Ring darum gefällt mir gut. Zug und Abbrand waren hervorragend, die Asche hell und fest. Gibt vom ersten Zug an Gas ... stark, kräftig und sehr vordernd. Zunächst dominierte eine kräftige Pfeffer-Würze, unterlegt von Schokosüße, etwas Kaffee/Kakao und Erde. Es folgt ein sehr kurzweiliges Wechselspiel von süßen, bitteren und salzigen Noten, vor allem erstere stützen sehr schön die recht deutliche Stärke. Später immer mal wieder fruchtig-scharfe Spitzen und ein Hauch von Leder, zum Ende erdig-würzig mit etwas Pfeffer und weiter einem Hauch dunkler Schokolade. Hat mir wirklich Spaß gemacht, stark, kräftig und ausgesprochen unterhaltsam. 10,40€ (03.2021) sind zwar für eine Robusto nicht gerade ein Pappenstiel, mMn ist sie diesen Preis aber durchaus wert. Für Liebhaber des deftigen Smokes sehr zu empfehlen. Rauchdauer:75min Punkte:91
V.S.

anonym Top Verarbeitung, Zugverhalten und Abbrand waren ideal. Stabile hell graue Asche und eine enorme Rauchentwicklung. Die Zigarre startet mit Pfeffer, Holz und einer cremigen Würze. Über den gesamten Rauchverlauf ist die Zigarre kräftig und würzig, es gesellt sich Nuss, Kaffe und eine ordentliche Portion Leder hinzu. Rauchdauer war mit 90 Minuten für eine Robusto vorbildlich. Das einzige Manko war der relativ lineare Aromaverlauf der Mi Querida. Dennoch ein toller Smoke der sicherlich mit etwas Reifezeit noch runder und spannender wird. Preisleistung ist top, werde die Triqui Traca und Sobremesa verkosten und entscheiden welche als Kiste in meinen Bestand einzieht (10,40 Persönlicher Eintrag) 01.02.24 Nachtrag: immer noch eine tolle Zigarre die mein aktueller Favorit von Dunbarton ist. Jedoch weiterhin linear im Aromaverlauf. Ein anderes Format probieren.
03.02.2024

anonym Top Verarbeitung, Zugverhalten und Abbrand waren ideal. Stabile hell graue Asche und eine enorme Rauchentwicklung. Die Zigarre startet mit Pfeffer, Holz und einer cremigen Würze. Über den gesamten Rauchverlauf ist die Zigarre kräftig und würzig, es gesellt sich Nuss, Kaffe und eine ordentliche Portion Leder hinzu. Rauchdauer war mit 90 Minuten für eine Robusto vorbildlich. Das einzige Manko war der relativ lineare Aromaverlauf der Mi Querida. Dennoch ein toller Smoke der sicherlich mit etwas Reifezeit noch runder und spannender wird. Preisleistung ist top, werde die Triqui Traca und Sobremesa verkosten und entscheiden welche als Kiste in meinen Bestand einzieht (10,40 Persönlicher Eintrag) 01.02.24 Nachtrag: immer noch eine tolle Zigarre die mein aktueller Favorit von Dunbarton ist. Jedoch weiterhin linear im Aromaverlauf. Ein anderes Format probieren.
Primary

MkNemac
Same taste profile for me as the Mi Querida Gordta, but with more volume. I smoked it outside on a windy day, but still held the ash and did not have burn issues. Perfect companion for long walks.
25.03.2021

MkNemac
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Same taste profile for me as the Mi Querida Gordta, but with more volume. I smoked it outside on a windy day, but still held the ash and did not have burn issues. Perfect companion for long walks.
Nicaragua 1

Zarko
Nachdem ich mich ja in die Todos las dias verliebt habe, habe ich beschlossen ich näher mit den Saka Zigarren zu beschäftigen und mich mal durch gesamte Sortiment zu probieren. Optisch sieht dieser Stick recht schön aus. Dunkles Öliges Deckblatt, feine Adern und tolle Nähte. Die Banderole wirkt dezent und passt super farblich zum Deckblatt. Kaltgeruch: Honigsüße, Heu und Schokolade mit Pfefferwürze Kaltzug: Holz, Leder Pfeffer Mit dem ersten Zug wusste ich die Todos las dias gefällt mir wesentlich besser. Jedoch ist auch dieser Stick ein Schlag ins Gesicht für Tatuaje, RoMa Craft und co. Unter den "Starken Zigarren" kenne ich keine die annähernd so lecker ist wie dieser Stick und die Todos las Dias stellt die Mi Querida nochmal in den Schatten. 1/3 Sie beginnt mit einem süßlichen Erdaroma, Pfeffer gepaart mit dunkler Schokolade. Sehr langes finish mit leichten Floralen Nuancen. 2/3 Hier gesellen sich Holzige Aromen und Dunkler Starker Espresso hinzu. Die Zigarre nimmt nochmal an Stärke zu und schmeckt echt gut. Das Finish bleibt nach wie vor sehr lang. 3/3 Erde, Erde und nochmals Erde dominieren das Drittel , Unterstützt wird die Erde von allem was die Palette an dunklen Aromen bereitstellt. Zartbitterschokolade, Kaffee, Holz. Alles in allem eine sehr leckere Zigarre mit vielen dunklen Starken Aromen. Die Todos las Dias ist auch stark aber die Todos hatte etwas was ich bei keiner anderen Zigarre geschmeckt hatte, hier ist alles schon bekannt, auch wenn der Blend und das Zusammenspiel der Aromen einfach Weltklasse sind. Die Asche war leider sehr flockig und fällt auch recht schnell. Mir ist die Asche 2 mal nach gut 1cm auf dem Boden gefallen.
25.10.2021

Zarko
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Nachdem ich mich ja in die Todos las dias verliebt habe, habe ich beschlossen ich näher mit den Saka Zigarren zu beschäftigen und mich mal durch gesamte Sortiment zu probieren. Optisch sieht dieser Stick recht schön aus. Dunkles Öliges Deckblatt, feine Adern und tolle Nähte. Die Banderole wirkt dezent und passt super farblich zum Deckblatt. Kaltgeruch: Honigsüße, Heu und Schokolade mit Pfefferwürze Kaltzug: Holz, Leder Pfeffer Mit dem ersten Zug wusste ich die Todos las dias gefällt mir wesentlich besser. Jedoch ist auch dieser Stick ein Schlag ins Gesicht für Tatuaje, RoMa Craft und co. Unter den "Starken Zigarren" kenne ich keine die annähernd so lecker ist wie dieser Stick und die Todos las Dias stellt die Mi Querida nochmal in den Schatten. 1/3 Sie beginnt mit einem süßlichen Erdaroma, Pfeffer gepaart mit dunkler Schokolade. Sehr langes finish mit leichten Floralen Nuancen. 2/3 Hier gesellen sich Holzige Aromen und Dunkler Starker Espresso hinzu. Die Zigarre nimmt nochmal an Stärke zu und schmeckt echt gut. Das Finish bleibt nach wie vor sehr lang. 3/3 Erde, Erde und nochmals Erde dominieren das Drittel , Unterstützt wird die Erde von allem was die Palette an dunklen Aromen bereitstellt. Zartbitterschokolade, Kaffee, Holz. Alles in allem eine sehr leckere Zigarre mit vielen dunklen Starken Aromen. Die Todos las Dias ist auch stark aber die Todos hatte etwas was ich bei keiner anderen Zigarre geschmeckt hatte, hier ist alles schon bekannt, auch wenn der Blend und das Zusammenspiel der Aromen einfach Weltklasse sind. Die Asche war leider sehr flockig und fällt auch recht schnell. Mir ist die Asche 2 mal nach gut 1cm auf dem Boden gefallen.
Tastedoku

anonym
In Gesellschaft geraucht. Keine Dokumentation. Sehr gute Zigarre. Preis etwas hoch. Wird wieder gekauft. Gefällt mir besser als die Triqui Traca. Dauer 70
08.04.2024

anonym
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In Gesellschaft geraucht. Keine Dokumentation. Sehr gute Zigarre. Preis etwas hoch. Wird wieder gekauft. Gefällt mir besser als die Triqui Traca. Dauer 70
Ayumidor

David
Durchgehend kräftige, dunkle Aromen, langer Abgang; dunkle Erde dahinter herbe, dunkle Schokolade. Keine Süße, nur ganz am Anfang etwas Säure. Erdige Rauchtextur. Rauchdauer 90 Minuten.
30.09.2021

David
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Durchgehend kräftige, dunkle Aromen, langer Abgang; dunkle Erde dahinter herbe, dunkle Schokolade. Keine Süße, nur ganz am Anfang etwas Säure. Erdige Rauchtextur. Rauchdauer 90 Minuten.


