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- Black and Gold Mixture 50g Dose
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- Glen Piper 100g Dose
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- Oriental 50g Dose
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- Pure Cuba 50g Dose
- Pure Kentucky 50g Dose
- Pure Latakia 50g Dose
- Pure Orient 50g Dose
- Pure Perique 50g Dose
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- Red Virginia 100g Dose
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- Scottish Blend 100g Dose
- Scottish Blend 50g Dose
- Scottish Cake 100g Dose
- Scottish Cake 50g Dose
- Scottish Flake 50g Dose
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- The Fragrant Blend 100g Dose
- Carolina Black 50g Pouch
- Carolina Gold 50g Pouch
- Code Relax 100g Dose
- Limited Reserve 100g Dose
- Special London (Feinschnitt) 50g
- Teedose Cherry Blossom 100g (Teedose)
- Teedose Unique Blend 100g (Teedose)
- Unique Blend 100g Dose
Robert McConnell Pipe Tobacco Glen Piper 50g Dose
Place order
Glen Piper 50g Dose
Price
Amount
Unit
Wird oft zusammen bestellt
- Inhalt: 50 Gramm Pouch.
Kühl und weich, dabei mild bis aromatisch - so lässt sich der Glen Piper aus dem Hause Robert McConnell beschreiben. Und mit diesen Eigenschaften eignet er sich perfekt für Anfänger und jene, die nach Alternativen zu traditionellen Mischungen Ausschau halten.
Geschmacklich reichhaltig, bestimmen süße und milde Rauchnoten den Glen Piper. Feiner North Carolina und Virginiablätter bilden die Basis dieser Mischung, die mit natürlichen Fruchtaromen angereichert ist und zur Entfaltung ihrer Nuancen vor dem Schneiden und Verpacken in der Presse extra lange reift. Leichte Aromatisierung mit Auszügen von Rum und Schokolade.
Item number
90000356
In the assortment since
07.03.2006
Brand
Item
Glen Piper 50g Dose
Cut
Aroma
3
Room fragrance
2
Flavouring
type
Strength
Flavor Profile
Raw tobacco
room smell
Average Aroma Rating (7)
Importer
Kopp Tobaccos GmbH & Co. KG, Hans-Löns-Weg 36, 25462 Rellingen, info@kopp-tobaccos.com, https://kopp-tobaccos.com
Kopp Tobaccos GmbH & Co. KG, Hans-Löns-Weg 36, 25462 Rellingen, info@kopp-tobaccos.com, https://kopp-tobaccos.com
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Ratings
Price/Value
5
7 Bewertungen
Quality
6
7 Bewertungen
Strength
4
7 Bewertungen
Ygrantiras
Dr.Latakia
Robert McConnell eben...Wieder ein herrlicher Tabak! Er ist recht kräftig für seine Kategorie. Würzig-süßlich, mit feiner Säure, hier ist alles drin! Die Dose gefällt mir auch sehr gut. Raumnote: Dänische Kutter auf Heimfahrt! Wiederholung? 200%!
04.04.2024
Dr.Latakia
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Robert McConnell eben...Wieder ein herrlicher Tabak! Er ist recht kräftig für seine Kategorie. Würzig-süßlich, mit feiner Säure, hier ist alles drin! Die Dose gefällt mir auch sehr gut. Raumnote: Dänische Kutter auf Heimfahrt! Wiederholung? 200%!
Toback
Pfeifenheinrich
Der Glen Piper ist ein ready rubbed Tabak, der laut Tobaccoreviews mit Kakao und Früchten (u.a. Zitrus-) aromatisiert ist. Frisch aus der Dose riecht er schön nach dunklen, roten Früchten. Interessanterweise riecht das Fruchtaroma für mich nach Perique, auch gerade wegen der leichten Säure. Der Tabak ist recht feucht in der Dose, sollte also nach gusto vorher getrocknet/gelüftet werden. Im Rauch ist er schön süß und schmeckt durch seine Aromatisierung nach mehr Perique als tatsächlich drin ist, denn das typische pfeffrige vom Perique fehlt. So schmecke ich hauptsächlich Pflaumen und Rosinen. Hin und wieder meine ich Vanille zu schmecken, währen der Kakao eher eine warme Basisnote zu bilden scheint. Vom technischen her, verhält er sich wie viele Ready Rubbed Tabake, leicht u stopfen, eher lockerer in die Pfeife zu bringen und mehr sorgfalt beim Anzünden als bei den meisten Mixtures. Wenn er dann mal gut glimmt, brennt er auch langsam herunter. In einer Savinelli 320(EX) hab ich ihn nach 80 minuten abbrechen müssen, hatte aber für noch gut weitere 30 minuten Tabak im Pfeifenkopf. Wer also gerne aromatisierte Tabake raucht, die auch gerne süß sein dürfen, ohne sich zu sehr vom "natürlichen" Geschmacksprofil eines VaPer zu entfernen, dem kann ich den Tabak sehr empfehlen. Es sei allerdings erwähnt, dass er stark dazu neigt zu sottern, wenn er nicht ausreichend gelüftet wurde.
16.11.2017
Pfeifenheinrich
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Der Glen Piper ist ein ready rubbed Tabak, der laut Tobaccoreviews mit Kakao und Früchten (u.a. Zitrus-) aromatisiert ist. Frisch aus der Dose riecht er schön nach dunklen, roten Früchten. Interessanterweise riecht das Fruchtaroma für mich nach Perique, auch gerade wegen der leichten Säure. Der Tabak ist recht feucht in der Dose, sollte also nach gusto vorher getrocknet/gelüftet werden. Im Rauch ist er schön süß und schmeckt durch seine Aromatisierung nach mehr Perique als tatsächlich drin ist, denn das typische pfeffrige vom Perique fehlt. So schmecke ich hauptsächlich Pflaumen und Rosinen. Hin und wieder meine ich Vanille zu schmecken, währen der Kakao eher eine warme Basisnote zu bilden scheint. Vom technischen her, verhält er sich wie viele Ready Rubbed Tabake, leicht u stopfen, eher lockerer in die Pfeife zu bringen und mehr sorgfalt beim Anzünden als bei den meisten Mixtures. Wenn er dann mal gut glimmt, brennt er auch langsam herunter. In einer Savinelli 320(EX) hab ich ihn nach 80 minuten abbrechen müssen, hatte aber für noch gut weitere 30 minuten Tabak im Pfeifenkopf. Wer also gerne aromatisierte Tabake raucht, die auch gerne süß sein dürfen, ohne sich zu sehr vom "natürlichen" Geschmacksprofil eines VaPer zu entfernen, dem kann ich den Tabak sehr empfehlen. Es sei allerdings erwähnt, dass er stark dazu neigt zu sottern, wenn er nicht ausreichend gelüftet wurde.
Friedenspfeife
otso
Der Glen Piper von Robert McConell kommt in einer klassischen Runddose daher, das Design ist durch das stechende Grün auffällig gehalten, mir gefällt es überhaupt nicht. Das Design der älteren Dosen hingegen war schon fast sammelwürdig, schade dass man hier verschlimmbessern musste. Nun, das ist auch schon so ziemlich die einzigste Kritik die ich an diesem Werk echter Londoner Handwerkskunst anbringen kann. Der Duft nach dem Öffnen der Dose verspricht einen tollen Tabak, man riecht wunderbar erdige und grasige Noten, gepaart mit einem Hauch Pfeffer. Die Aromatisierung wirkt dezent und natürlich, der Rum ist wahrnehmbar durch reife Trockenfrüchte, der Cacao ist sehr verhalten und ummalt nur den restlichen Duft. Die Handhabe des Tabaks ist denkbar einfach, die Feuchte ist perfekt eingestellt, der Abbrand ist so wie man es sich wünscht. Der Glen Piper raucht sich wunderbar geschmeidig runter, kein kratzen, kein zicken. Der Geschmack ist wunderbar würzig und erdig, hier steht absolut der Tabak im Vordergrund und die Aromen umgarnen ihn lediglich. Der Rum bringt hier die dunkel Fruchtige Komponente und der Cacao hält sich dezent im Hintergrund, er wirkt sehr natürlich, ähnlich der Cacao Note eines alten Burleys. Hin und wieder meine ich auch eine sehr feine Limonen oder Zitronen Note herauszuschmecken. Auch die Süsse und Säure des Tabaks ist sehr gut ausbalanciert, eine rund um gelungene Komposition wie ich finde. Den Glen Piper von Robert McConell kann ich nur weiterempfehlen, bei mir jedenfalls bekommt er einen Stammplatz.
17.12.2019
otso
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Der Glen Piper von Robert McConell kommt in einer klassischen Runddose daher, das Design ist durch das stechende Grün auffällig gehalten, mir gefällt es überhaupt nicht. Das Design der älteren Dosen hingegen war schon fast sammelwürdig, schade dass man hier verschlimmbessern musste. Nun, das ist auch schon so ziemlich die einzigste Kritik die ich an diesem Werk echter Londoner Handwerkskunst anbringen kann. Der Duft nach dem Öffnen der Dose verspricht einen tollen Tabak, man riecht wunderbar erdige und grasige Noten, gepaart mit einem Hauch Pfeffer. Die Aromatisierung wirkt dezent und natürlich, der Rum ist wahrnehmbar durch reife Trockenfrüchte, der Cacao ist sehr verhalten und ummalt nur den restlichen Duft. Die Handhabe des Tabaks ist denkbar einfach, die Feuchte ist perfekt eingestellt, der Abbrand ist so wie man es sich wünscht. Der Glen Piper raucht sich wunderbar geschmeidig runter, kein kratzen, kein zicken. Der Geschmack ist wunderbar würzig und erdig, hier steht absolut der Tabak im Vordergrund und die Aromen umgarnen ihn lediglich. Der Rum bringt hier die dunkel Fruchtige Komponente und der Cacao hält sich dezent im Hintergrund, er wirkt sehr natürlich, ähnlich der Cacao Note eines alten Burleys. Hin und wieder meine ich auch eine sehr feine Limonen oder Zitronen Note herauszuschmecken. Auch die Süsse und Säure des Tabaks ist sehr gut ausbalanciert, eine rund um gelungene Komposition wie ich finde. Den Glen Piper von Robert McConell kann ich nur weiterempfehlen, bei mir jedenfalls bekommt er einen Stammplatz.
Karl Werners Notitzblock
Karl Geraucht am 23.1.22 / 16,60 / 100g (als Probe erhalten) Süßer, vanilliger Geruch, etwas Pfefferkuchen dabei. Allerdings ist er extrem trocken. Unter Feuer süß, etwas Vaniile und Frucht. Er erwärmt sich leicht und wird dann etwas bitter. Dies liegt sicher an der Trockenheit, eine Dose wäre wahrscheinlich in diesem Fall fairer zu bewerten.
28.01.2022
Karl Geraucht am 23.1.22 / 16,60 / 100g (als Probe erhalten) Süßer, vanilliger Geruch, etwas Pfefferkuchen dabei. Allerdings ist er extrem trocken. Unter Feuer süß, etwas Vaniile und Frucht. Er erwärmt sich leicht und wird dann etwas bitter. Dies liegt sicher an der Trockenheit, eine Dose wäre wahrscheinlich in diesem Fall fairer zu bewerten.
Philipps Pfeifentabak
anonym Bislang habe ich nur eine Probe getestet, werde aber sicher auch mal zur Dose greifen. Leichte Würze mit dezenter Süße bestimmen den Rauchgeschmack. In sich rund ohne aufdringlich zu sein. Gleichmäßiger Abbrand von Anfang bis Ende.
09.02.2020
anonym Bislang habe ich nur eine Probe getestet, werde aber sicher auch mal zur Dose greifen. Leichte Würze mit dezenter Süße bestimmen den Rauchgeschmack. In sich rund ohne aufdringlich zu sein. Gleichmäßiger Abbrand von Anfang bis Ende.
Karl Werners Pfeifentabak
Karl Geraucht am 23.1.22 / 16,60 / 100g (als Probe erhalten) Süßer, vanilliger Geruch, etwas Pfefferkuchen dabei. Allerdings ist er extrem trocken. Unter Feuer süß, etwas Vaniile und Frucht. Er erwärmt sich leicht und wird dann etwas bitter. Dies liegt sicher an der Trockenheit, eine Dose wäre wahrscheinlich in diesem Fall fairer zu bewerten.
13.12.2022
Karl Geraucht am 23.1.22 / 16,60 / 100g (als Probe erhalten) Süßer, vanilliger Geruch, etwas Pfefferkuchen dabei. Allerdings ist er extrem trocken. Unter Feuer süß, etwas Vaniile und Frucht. Er erwärmt sich leicht und wird dann etwas bitter. Dies liegt sicher an der Trockenheit, eine Dose wäre wahrscheinlich in diesem Fall fairer zu bewerten.
