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Artista Cigars Rugged Country Cimarron Maduro Robusto
Place order
Cimarron Maduro Robusto
Price
Amount
Unit
Item number
90023305
In the assortment since
05.10.2018
Brand
Item
Cimarron Maduro Robusto
Fabrication
Flavoured
Wrapper origin
Topsheet / -leave tobacco variety
Topsheet / -leave property
Binder origin
Filler origin
Boxpressed
Tabacalera
Tabacalera El Artista
Average Aroma Rating (8)
Importer
Kleinlagel oHG, Friedrich-Silcher-Str. 2-4, 76646 Bruchsal, ohg@kleinlagel.com, https://www.kleinlagel.com
Kleinlagel oHG, Friedrich-Silcher-Str. 2-4, 76646 Bruchsal, ohg@kleinlagel.com, https://www.kleinlagel.com
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Price/Value
5
8 Bewertungen
Quality
5
8 Bewertungen
Strength
4
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Blue Cloud

Wolfgang07 Eine mit ganz besonderen Tabakblättern aus wiederentdeckten (Negrito) und neu gezüchteten (T13) Sorten gut gefüllte und festgerollte Zigarre. Ein schönes, adern- und zahnfreies San Andres Deckblatt in dem Colorado Maduro Farbton, der mir gefällt und ein passender unaufdringlicher Zigarrenring runden den ersten Eindruck positiv ab. Die Erde und das Nussaroma im kalten Zustand werden beim ersten Zug nach dem Cut von Espresso und Pimentgeschmack ergänzt. Die Aromen im Rauchverlauf sind gut ausbalanciert, aber auch komplex genug, um diese Robusto aus der Masse herauszuheben. Zedernholz, Erde und eine Schärfe von Sahnemerrettich sind durchgängig präsent und werden im ersten Drittel von Pimentwürze, Röstaromen und Schokolade begleitet. Der Rauch ist vollmundig und ausreichend vorhanden. Der Zugwiderstand kommt der Idealvorstellung nahe und das Abbrandverhalten ist mit leichter Tendenz zum Schiefbrand nicht groß zu bemängeln. Im zweiten Drittel werden die Schokoladennoten dunkler und kräftiger. Die Gewürze bekommen einen süssen Touch von getrockneten Früchten. Man schmeckt Nougat. Gegen Ende werden die Kakaoanteile leicht bitter, Unterholz und Leder verändern den Geschmack und die Stärke über das mittelkräftige Mass hinaus. Allerdings ist immer genug Cremigkeit im Rauch, um den Genuss nicht zu verderben. Ein rundes Vergnügen von mehr als einer Stunde und ein erstaunliches Preis- Leistungs-Verhältnis sind für mich Grund genug, ein paar Exemplare einzulagern. 8+/10
06.06.2019

Wolfgang07 Eine mit ganz besonderen Tabakblättern aus wiederentdeckten (Negrito) und neu gezüchteten (T13) Sorten gut gefüllte und festgerollte Zigarre. Ein schönes, adern- und zahnfreies San Andres Deckblatt in dem Colorado Maduro Farbton, der mir gefällt und ein passender unaufdringlicher Zigarrenring runden den ersten Eindruck positiv ab. Die Erde und das Nussaroma im kalten Zustand werden beim ersten Zug nach dem Cut von Espresso und Pimentgeschmack ergänzt. Die Aromen im Rauchverlauf sind gut ausbalanciert, aber auch komplex genug, um diese Robusto aus der Masse herauszuheben. Zedernholz, Erde und eine Schärfe von Sahnemerrettich sind durchgängig präsent und werden im ersten Drittel von Pimentwürze, Röstaromen und Schokolade begleitet. Der Rauch ist vollmundig und ausreichend vorhanden. Der Zugwiderstand kommt der Idealvorstellung nahe und das Abbrandverhalten ist mit leichter Tendenz zum Schiefbrand nicht groß zu bemängeln. Im zweiten Drittel werden die Schokoladennoten dunkler und kräftiger. Die Gewürze bekommen einen süssen Touch von getrockneten Früchten. Man schmeckt Nougat. Gegen Ende werden die Kakaoanteile leicht bitter, Unterholz und Leder verändern den Geschmack und die Stärke über das mittelkräftige Mass hinaus. Allerdings ist immer genug Cremigkeit im Rauch, um den Genuss nicht zu verderben. Ein rundes Vergnügen von mehr als einer Stunde und ein erstaunliches Preis- Leistungs-Verhältnis sind für mich Grund genug, ein paar Exemplare einzulagern. 8+/10
PB Dom Rep

Vaquero
Die Zigarre macht äußerlich zunächst einen guten Eindruck, das San Andres ist samtig-matt mit kräftigem Zahn und die Zigarre scheint fest gerollt. Bereits beim Anzünden stellte sich allerdings heraus, dass mein Exemplar an der Schulter erheblich unterfüllt war und eine große und weiche Delle, wo die Zigarre im Mund sitzt, den Genuss stört. Der Abbrand ist rasiermesserscharf und das Zugverhalten sehr gut, allerdings ist das Rauchvolumen eher bescheiden. Geschmacklich lässt mich die Zigarre etwas ratlos zurück. Einerseits bietet sie die bereits beschriebenen Aromen von Kaffee, dunklem Kakao, Rosinen und Holz. Auch etwas Zimt, Allspice, Nuss und dunkle Beeren, sind wahrnehmbar, gleichzeitig hat mein Exemplar eine deutliche Pfefferschärfe. So weit so gut. Andererseits ist zwar die geschilderte Aromatik ansprechend, insgesamt hat der Smoke aber vor allem in der ersten Hälfte recht wenig body. Es wirkt, als lieferte der San Andres-Wrapper seine typische schöne Aromatik während die Zigarre insgesamt nicht mild aber trotzdem seltsam schwächlich bleibt. Für mein Empfinden ist der Smoke zudem wenig cremig, der Rauch wirkt trocken und harsch, das Finish recht kurz. Es hinterlässt wenig mehr als etwas Kaffee und dezentes Tabakaroma. Gegen Ende wird der Smoke dann zusehends bitter und trotz eines moderaten Rauchtempos bereits gegen Ende des zweiten Drittels sehr heiß. Zu allem Überfluss riss die Banderole, die sich erst nach hartem Kampf entfernen ließ, dann noch einen Teil des Deckblatts ab. Kein schlechter Smoke mit Ansätzen schöner Aromen, die - wie vorangegangene Rezensionen zeigen - in einwandfrei konstruierten Exemplaren sicher besser zur Geltung kommen. Angesichts der starken Konkurrenz mit selbem Preispunkt werde ich aber eher keine Nachbestellung tätigen, um diese Einschätzung zu bestätigen. 6,5/10
31.07.2020

Vaquero
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Die Zigarre macht äußerlich zunächst einen guten Eindruck, das San Andres ist samtig-matt mit kräftigem Zahn und die Zigarre scheint fest gerollt. Bereits beim Anzünden stellte sich allerdings heraus, dass mein Exemplar an der Schulter erheblich unterfüllt war und eine große und weiche Delle, wo die Zigarre im Mund sitzt, den Genuss stört. Der Abbrand ist rasiermesserscharf und das Zugverhalten sehr gut, allerdings ist das Rauchvolumen eher bescheiden. Geschmacklich lässt mich die Zigarre etwas ratlos zurück. Einerseits bietet sie die bereits beschriebenen Aromen von Kaffee, dunklem Kakao, Rosinen und Holz. Auch etwas Zimt, Allspice, Nuss und dunkle Beeren, sind wahrnehmbar, gleichzeitig hat mein Exemplar eine deutliche Pfefferschärfe. So weit so gut. Andererseits ist zwar die geschilderte Aromatik ansprechend, insgesamt hat der Smoke aber vor allem in der ersten Hälfte recht wenig body. Es wirkt, als lieferte der San Andres-Wrapper seine typische schöne Aromatik während die Zigarre insgesamt nicht mild aber trotzdem seltsam schwächlich bleibt. Für mein Empfinden ist der Smoke zudem wenig cremig, der Rauch wirkt trocken und harsch, das Finish recht kurz. Es hinterlässt wenig mehr als etwas Kaffee und dezentes Tabakaroma. Gegen Ende wird der Smoke dann zusehends bitter und trotz eines moderaten Rauchtempos bereits gegen Ende des zweiten Drittels sehr heiß. Zu allem Überfluss riss die Banderole, die sich erst nach hartem Kampf entfernen ließ, dann noch einen Teil des Deckblatts ab. Kein schlechter Smoke mit Ansätzen schöner Aromen, die - wie vorangegangene Rezensionen zeigen - in einwandfrei konstruierten Exemplaren sicher besser zur Geltung kommen. Angesichts der starken Konkurrenz mit selbem Preispunkt werde ich aber eher keine Nachbestellung tätigen, um diese Einschätzung zu bestätigen. 6,5/10
FXS

notimeforbadcigars Die Cimarron kommt in drei Deckblättern daher: Maduro, Connecticut und Colorado. Während ich mich durch die anderen beiden Decker schon probiert habe, war heute dann Maduro dran. Was soll ich sagen? Die Zigarre hat ein öliges Deckblatt und erscheint sehr straff gerollt. Diese Haptik ist aber keinesfalls ein Hinweis darauf, dass die Zigarre schlecht ziehen würde. Ganz im Gegenteil. Aromatisch beginnt diese Zigarre mit einem kleinen aber merklichen Pepper-Ounch, bis sie sich dann vollständig entfaltet. Spätestens im zweiten Drittel hat sie dann ihre ganze Vielfalt erreicht. Es gibt erdige Noten, etwas Leder, ein wenig Creme sowie ein Huch von Süße, Schokolade und Kaffee. Das Rauchvolumen ist ordentlich, eine echte Nebelkerze ist es nicht.
02.12.2018

notimeforbadcigars Die Cimarron kommt in drei Deckblättern daher: Maduro, Connecticut und Colorado. Während ich mich durch die anderen beiden Decker schon probiert habe, war heute dann Maduro dran. Was soll ich sagen? Die Zigarre hat ein öliges Deckblatt und erscheint sehr straff gerollt. Diese Haptik ist aber keinesfalls ein Hinweis darauf, dass die Zigarre schlecht ziehen würde. Ganz im Gegenteil. Aromatisch beginnt diese Zigarre mit einem kleinen aber merklichen Pepper-Ounch, bis sie sich dann vollständig entfaltet. Spätestens im zweiten Drittel hat sie dann ihre ganze Vielfalt erreicht. Es gibt erdige Noten, etwas Leder, ein wenig Creme sowie ein Huch von Süße, Schokolade und Kaffee. Das Rauchvolumen ist ordentlich, eine echte Nebelkerze ist es nicht.
Maiwald

Jörg @oldmancigars
Nasses Gras und ein wenig Stahlgeruch ist als Kaltgeruch, bei dieser Maduro wahrnehmbar. Augenscheinlich eine schöne und gut verarbeitete Zigarre, dessen Madurodeckblatt deutlich seine Adern zeigt. Nur die Bauchbinde ist für mich gewöhnungsbedürftig, sie sieht so aus als wäre sie aus der alten Kaiserzeit. Obwohl sie fest gerollt erscheint, dass merkt man insbesondere auch beim Cutten, hatte sie einen wunderbaren leichten Zug. Die ersten Züge bringen, wie erwartet, eine leichte Maduro-Süße sowie florale und fruchtige Noten. Ihr leicht cremiger Rauch bringt dir Süßholz in den Mundbereich, der einen leichten Anis-Lakritzgeschmack hinterlässt. Das süsslich bittere, leicht scharfe, warm erdige Aroma gepaart mit einer holzigen Note und einer zitronigen, minzigen Frische erstreckt sich über den ganzen Verlauf der Cimarron Maduro. Ihr Abbrand war perfekt, mausgrau mit messerscharfer Brandlinie. Eine schöne Zigarre, zu der ein guter Tee oder ein ausgesuchter frischer Wein passt.
05.11.2018

Jörg @oldmancigars
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Nasses Gras und ein wenig Stahlgeruch ist als Kaltgeruch, bei dieser Maduro wahrnehmbar. Augenscheinlich eine schöne und gut verarbeitete Zigarre, dessen Madurodeckblatt deutlich seine Adern zeigt. Nur die Bauchbinde ist für mich gewöhnungsbedürftig, sie sieht so aus als wäre sie aus der alten Kaiserzeit. Obwohl sie fest gerollt erscheint, dass merkt man insbesondere auch beim Cutten, hatte sie einen wunderbaren leichten Zug. Die ersten Züge bringen, wie erwartet, eine leichte Maduro-Süße sowie florale und fruchtige Noten. Ihr leicht cremiger Rauch bringt dir Süßholz in den Mundbereich, der einen leichten Anis-Lakritzgeschmack hinterlässt. Das süsslich bittere, leicht scharfe, warm erdige Aroma gepaart mit einer holzigen Note und einer zitronigen, minzigen Frische erstreckt sich über den ganzen Verlauf der Cimarron Maduro. Ihr Abbrand war perfekt, mausgrau mit messerscharfer Brandlinie. Eine schöne Zigarre, zu der ein guter Tee oder ein ausgesuchter frischer Wein passt.
Alles Asche jetzt

jo Die Cimarron Maduro Robusto war die erste Zigarre, die mir auf dem diesjährigen Big Smoke in Köln ins Auge gesprungen ist. Mit der weiß-grün-goldenen Banderole auf dem satten „kaffeebohnenbraunen“, rustikalen Deckblatt stach total aus der Masse heraus – und das tut das eigentliche Raucherlebnis dann leider nicht. Die Cimarron Maduro Robusto ist recht lose gedreht, mein Exemplar könnte man fast als „matschig“ beschreiben. Nach Heu, Erde und Nüssen riecht der Decker kalt, am Fuß kommen Noten von Espresso, Leder und Gewürzen hinzu. Angezündet haut diese Robusto einem erst einmal Pfeffer, Zimt und Erde um die Ohren. Das wenigen Zügen legt sich das und sie zeigt, dass sie eine mittelkräftige Zigarre ist. An der Nase bleibt Zimt, während man Espresso, den man schneiden müsste, gepaart mit Erde, Erde und Erde auf der Zunge schmeckt. Von Zug zu Zug kann man dahinter mal viel Pfeffer, mal etwas Leder, mal Zimt und mal deplatzierte Gewürze erahnen. Sie wird im 2. Drittel trockener und bitterer, dafür hat man wenigstens schon überall Asche. Nach der Hälfte habe ich die Cimarron Maduro Robusto weggelegt.
09.12.2018

jo Die Cimarron Maduro Robusto war die erste Zigarre, die mir auf dem diesjährigen Big Smoke in Köln ins Auge gesprungen ist. Mit der weiß-grün-goldenen Banderole auf dem satten „kaffeebohnenbraunen“, rustikalen Deckblatt stach total aus der Masse heraus – und das tut das eigentliche Raucherlebnis dann leider nicht. Die Cimarron Maduro Robusto ist recht lose gedreht, mein Exemplar könnte man fast als „matschig“ beschreiben. Nach Heu, Erde und Nüssen riecht der Decker kalt, am Fuß kommen Noten von Espresso, Leder und Gewürzen hinzu. Angezündet haut diese Robusto einem erst einmal Pfeffer, Zimt und Erde um die Ohren. Das wenigen Zügen legt sich das und sie zeigt, dass sie eine mittelkräftige Zigarre ist. An der Nase bleibt Zimt, während man Espresso, den man schneiden müsste, gepaart mit Erde, Erde und Erde auf der Zunge schmeckt. Von Zug zu Zug kann man dahinter mal viel Pfeffer, mal etwas Leder, mal Zimt und mal deplatzierte Gewürze erahnen. Sie wird im 2. Drittel trockener und bitterer, dafür hat man wenigstens schon überall Asche. Nach der Hälfte habe ich die Cimarron Maduro Robusto weggelegt.
Brettis Humi

anonym
Sehr gute und schmackhafte Zigarre. Zu Beginn leicht bitter und pfeffrig was sich ziemlich schnell legt. Zuerst ist sie mit den Aromen noch etwas verhalten nimmt aber sehr schnell an Fahrt auf. Dann präsentiert sie ein sehr harmonisches Geschmackserlebnis mit süsser Schokolade und Kakao. Nach und nach wurde sie erdiger mit holzigen Noten. Im Hintergrund schwingt immer eine leichte cremige Note mit. Mit zunehmender Rauchdauer kam immer mehr Pfefferwürze zum Tragen die sich gegen Ende in leichte Chilli schärfe umwandelte. Auch alle anderen Aromen intensivierten sich bis zum Schluss. . Alles sehr gefällig und lecker. Die Verarbeitung war auch absolute Spitze. Ich empfand sie als sehr gut zu Rauchen. Lecker und empfehlenswert.
26.11.2018

anonym
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Sehr gute und schmackhafte Zigarre. Zu Beginn leicht bitter und pfeffrig was sich ziemlich schnell legt. Zuerst ist sie mit den Aromen noch etwas verhalten nimmt aber sehr schnell an Fahrt auf. Dann präsentiert sie ein sehr harmonisches Geschmackserlebnis mit süsser Schokolade und Kakao. Nach und nach wurde sie erdiger mit holzigen Noten. Im Hintergrund schwingt immer eine leichte cremige Note mit. Mit zunehmender Rauchdauer kam immer mehr Pfefferwürze zum Tragen die sich gegen Ende in leichte Chilli schärfe umwandelte. Auch alle anderen Aromen intensivierten sich bis zum Schluss. . Alles sehr gefällig und lecker. Die Verarbeitung war auch absolute Spitze. Ich empfand sie als sehr gut zu Rauchen. Lecker und empfehlenswert.
MISTER CIGARISTO

Mister Cigaristo
Diese Maduro braucht ein wenig Anlauf, bevor sie ihre Aromavielfalt preisgibt. Die Zigarre ist ziemlich fest, aber auch ungleichmäßig gerollt u. neben der form- u. farblich stylischen Bauchbinde zieren 3 dicke lange Adern den ölig glänzenden Madurodecker mit der pelzigen Haptik sowie einigen farblichen Abweichungen. Die Robusto hat einen sehr außergewöhnlichen Tabakgeruch u. Geschmack im Kaltzustand. Ein Cut auf ganzen Durchmesser ist von Nöten, der dann mit perfektem Zugwiderstand belohnt wird. Auch der beinahe kreisrunde Abbrand ist mehr als gut, die feste Asche hält bis zum letzten Drittel. Bis zur 1/2 besticht die El Artista Cimarron durch ihren sahnecremigen Rauch, der mit einer subtilen Schokosüße den Gaumen verwöhnt. Dann wird dieser durch feine Nuss- u. Holzaromen, Zartbitterschokolade u. Röstaromen verfeinert, bevor Erde, ein Hauch Pfeffer, Schokoladensüße u. Kaffee mit Espressonoten das Ende nach 67 Minuten mit einem süßen Finale einleiten.
07.11.2018

Mister Cigaristo
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Diese Maduro braucht ein wenig Anlauf, bevor sie ihre Aromavielfalt preisgibt. Die Zigarre ist ziemlich fest, aber auch ungleichmäßig gerollt u. neben der form- u. farblich stylischen Bauchbinde zieren 3 dicke lange Adern den ölig glänzenden Madurodecker mit der pelzigen Haptik sowie einigen farblichen Abweichungen. Die Robusto hat einen sehr außergewöhnlichen Tabakgeruch u. Geschmack im Kaltzustand. Ein Cut auf ganzen Durchmesser ist von Nöten, der dann mit perfektem Zugwiderstand belohnt wird. Auch der beinahe kreisrunde Abbrand ist mehr als gut, die feste Asche hält bis zum letzten Drittel. Bis zur 1/2 besticht die El Artista Cimarron durch ihren sahnecremigen Rauch, der mit einer subtilen Schokosüße den Gaumen verwöhnt. Dann wird dieser durch feine Nuss- u. Holzaromen, Zartbitterschokolade u. Röstaromen verfeinert, bevor Erde, ein Hauch Pfeffer, Schokoladensüße u. Kaffee mit Espressonoten das Ende nach 67 Minuten mit einem süßen Finale einleiten.


