Caldwell Eastern Standard Midnight Express (Toro)
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Midnight Express (Toro)
Product discontinued
Price
Amount
Unit
Item number
90028797
In the assortment since
26.04.2021
Brand
Item
Midnight Express (Toro)
Fabrication
Size
Toro
Flavoured
Topsheet / -leave tobacco variety
Topsheet / -leave property
Binder origin
Outer leaf tobacco variety
H-2000
Filler origin
Insert type of tobacco
Corojo, Criollo
Boxpressed
Tabacalera
Caldwell Cigar Factory
Average Aroma Rating (1)
Importer
Wolfertz GmbH, Verbindungsstr. 12, 40723 Hilden, info@wolfertz-gmbh.com, www.wolfertz-gmbh.com
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Ratings
Price/Value
4
1 Bewertungen
Quality
5
1 Bewertungen
Strength
4
1 Bewertungen
Fenceline Cigars

El Cookinero
Die äußere Verarbeitung der Caldwell Eastern Standard Midnight Express im Toro Format ist auf den ersten Blick ordentlich. Das Maduro Deckblatt der Sorte Arapiraca ist von guter Qualität. Das Umblatt stammt aus der Dominikanischen Republik. Die Tabake für die Einlage kommen aus Nicaragua und abermals der Dominikanischen Republik. Die Zigarre ist eher mittelfest gerollt und wirkt an manchen Stellen leicht unterfüttert. Der Kaltgeruch ist fast neutral, bestenfalls leicht würzig. Der Kaltzug liefert schwache blumige Akzente und minimale Süße. Nach erfolgreicher Röstung und Zündung startet die Zigarre mit milder Würze, die rasch salzige und pfeffrige Züge annimmt. Schöne, sanfte Cremigkeit begleitet den Auftakt. Im weiteren Verlauf kommen leichte Zedernholznoten auf, die sich zügig auf mittlere Intensität verstärken. Eine sehr schwach ausgeprägte Süße begleitet den Smoke im Hintergrund. Im zweiten Drittel gehen Salz und Pfeffer vollständig in der bestehenden Würzmischung auf. Zedernholz hält mittleres Niveau und die zarte, hintergründige Süße bleibt erhalten. Allmählich kommen zusätzlich schwache Erdnoten ins Spiel. Zum Ende des zweiten Drittels kommt angenehm dosierter Zimt auf, der sehr gut mit der vorhandenen Würzmischung harmoniert und auch die zarte Süße passend abrundet. Der hellgraue Aschekelgel ist recht fransig und es kommt gelegentlich zu ungewolltem Ascheflug. Dennoch ist der Aschekegel im Kern stabil. Der Zugwiderstand ist eher befriedigend, die Rauchentwicklung ist in Summe unterdurchschnittlich. Das finale Drittel überrascht phasenweise mit aufkommenden Nussaromen. Zedernholz und Würze dominieren in Summe das letzte Drittel, wobei Zedernholz die Würze zeitweise überflügelt. Die zarte Süße bleibt unverändert bestehen. Gegen Ende isoliert sich Pfeffer aus der Würzmischung und ist bei mittlerer Intensität deutlich wahrnehmbar. Die Zigarre benötigt im letzten Drittel viel Aufmerksamkeit. Es sind oftmals Doppelzüge nötig um die Toro bei Laune zu halten. Schließlich geht die Zigarre fast aus , entwickelt leichten Tunnelbrand und ich muss nachfeuern. Ärgerlich! Ich habe über die Rauchdauer von knapp 80 Minuten eine angenehm schmackhafte, recht gradlinige Komposition erlebt, die einen Aromenteppich von mittlerer Intensität präsentiert. Auf mich wirkt der Blend uninspiriert sowie austauschbar und setzt keine echten Akzente. Für mich insgesamt eher enttäuschend. Hinzu kommt, dass die Konstruktion dieser Zigarre stark verbesserungswürdig ist. In diesem Preissegment erwarte ich bessere Qualität. Von mir keine Empfehlung.
15.06.2021

El Cookinero
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Die äußere Verarbeitung der Caldwell Eastern Standard Midnight Express im Toro Format ist auf den ersten Blick ordentlich. Das Maduro Deckblatt der Sorte Arapiraca ist von guter Qualität. Das Umblatt stammt aus der Dominikanischen Republik. Die Tabake für die Einlage kommen aus Nicaragua und abermals der Dominikanischen Republik. Die Zigarre ist eher mittelfest gerollt und wirkt an manchen Stellen leicht unterfüttert. Der Kaltgeruch ist fast neutral, bestenfalls leicht würzig. Der Kaltzug liefert schwache blumige Akzente und minimale Süße. Nach erfolgreicher Röstung und Zündung startet die Zigarre mit milder Würze, die rasch salzige und pfeffrige Züge annimmt. Schöne, sanfte Cremigkeit begleitet den Auftakt. Im weiteren Verlauf kommen leichte Zedernholznoten auf, die sich zügig auf mittlere Intensität verstärken. Eine sehr schwach ausgeprägte Süße begleitet den Smoke im Hintergrund. Im zweiten Drittel gehen Salz und Pfeffer vollständig in der bestehenden Würzmischung auf. Zedernholz hält mittleres Niveau und die zarte, hintergründige Süße bleibt erhalten. Allmählich kommen zusätzlich schwache Erdnoten ins Spiel. Zum Ende des zweiten Drittels kommt angenehm dosierter Zimt auf, der sehr gut mit der vorhandenen Würzmischung harmoniert und auch die zarte Süße passend abrundet. Der hellgraue Aschekelgel ist recht fransig und es kommt gelegentlich zu ungewolltem Ascheflug. Dennoch ist der Aschekegel im Kern stabil. Der Zugwiderstand ist eher befriedigend, die Rauchentwicklung ist in Summe unterdurchschnittlich. Das finale Drittel überrascht phasenweise mit aufkommenden Nussaromen. Zedernholz und Würze dominieren in Summe das letzte Drittel, wobei Zedernholz die Würze zeitweise überflügelt. Die zarte Süße bleibt unverändert bestehen. Gegen Ende isoliert sich Pfeffer aus der Würzmischung und ist bei mittlerer Intensität deutlich wahrnehmbar. Die Zigarre benötigt im letzten Drittel viel Aufmerksamkeit. Es sind oftmals Doppelzüge nötig um die Toro bei Laune zu halten. Schließlich geht die Zigarre fast aus , entwickelt leichten Tunnelbrand und ich muss nachfeuern. Ärgerlich! Ich habe über die Rauchdauer von knapp 80 Minuten eine angenehm schmackhafte, recht gradlinige Komposition erlebt, die einen Aromenteppich von mittlerer Intensität präsentiert. Auf mich wirkt der Blend uninspiriert sowie austauschbar und setzt keine echten Akzente. Für mich insgesamt eher enttäuschend. Hinzu kommt, dass die Konstruktion dieser Zigarre stark verbesserungswürdig ist. In diesem Preissegment erwarte ich bessere Qualität. Von mir keine Empfehlung.


