- Capa Especial Aguilas (Limited Edition 2021)
- Capa Especial Corona Gorda
- Capa Especial Lancero (Limited Edition 2022)
- Capa Especial Robusto
- Capa Especial Sublime
- Corona Gorda
- Mule Kick (Limited Edition 2023)
- Piramide
- Robusto
- Robusto Extra
- Seleccion No. 5
- Sublime
- Lancero Maduro (Limited Edition 2018)
- Mule Kick (Limited Edition 2018)
- Mule Kick (Limited Edition 2019)
- Mule Kick (Limited Edition 2020)
- Mule Kick (Limited Edition 2022)
Crowned Heads Four Kicks Robusto Extra
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Robusto Extra
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Dalay Zigarren, Fürstenstraße 15b, 66111 Saarbrücken, info@dalay.de, https://www.dalayzigarren.de
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Price/Value
4
2 Bewertungen
Quality
5
2 Bewertungen
Strength
7
2 Bewertungen
Sebs Humidor

Seb Am Anfang soviel Pfeffer, dass ich fast die Lust verloren habe. Legt sich im zweiten Drittel zu Gunsten von Kaffee und später Erde. Dennoch die ganze Zeit Vollgas Nikotin und Würze. Kein Nachkauf, die macht mich viel zu schnell satt.
21.05.2020

Seb Am Anfang soviel Pfeffer, dass ich fast die Lust verloren habe. Legt sich im zweiten Drittel zu Gunsten von Kaffee und später Erde. Dennoch die ganze Zeit Vollgas Nikotin und Würze. Kein Nachkauf, die macht mich viel zu schnell satt.
Dampfkiste

Raachermannel
Optisch war die Zigarre nicht der Renner, fleckiges Deckblatt, sah aus wie Kleberflecken. Der Kaltgeruch war stallig, nach Heu und Erde. Der Kaltzug schmeckte stallig und leicht malzig. Der Anschnitt und die Brandannahme waren i.O. Sie begann mit einer ordentlichen Portion Pfeffer, welcher im Mund und der Nase sehr präsent verweilte und Erde, Holz und einer leichten cremigen Süße. Im Verlauf des 1/3 geht der Pfeffer etwas zurück und ist nicht mehr so präsent verspürbar, dafür wird die Zigarre süßlich-cremiger und neben den genannte Aromen kommt noch etwas Toast und eine präsente Tabakwürze hinzu. Auf Ende des 1/3 wird sie deutlich nussiger. Sie beginnt anfangs des 1/3 mit etwas Schiefbrand, welcher sich dann am Anfang des 2/3 selbst regulierte. Der Aschekegel ist deutlich schichtig und etwas flusig, steht aber bis zur Hälfte an der Zigarre und dann bis zum Schluss. Die Zigarre ist sehr würzig mit einer entsprechenden Stärke, wobei der Pfeffer im Verlauf des 1/3 immer weiter zurück gegangen ist, so dass die Creme mit der leichten Süße, neben Holz, Erde und Toast präsenter und der Geschmack schön rund wurde, so dass der Pfeffer nur noch eine untergeordnete Rolle spielte. Zur Hälfte zu kam immer mal wieder ein Spritz Minze. Mit Beginn des 3/3 wurde sie etwas herber und die Creme ging etwas zurück. Der Rauchgeruch ist sehr angenehm und sie funktionierte, was das Rauchangebot und den Zugwiderstand betrifft, sehr gut. Hinzu kommt, dass man sie problemlos immer wieder mal ablegen kann und dann gleich wieder voller Rauch da ist, so dass man sie in kleinen Zügen rauchen, ihr und sich selbst Zeit lassen kann, was ausreichend befriedigend ist und der Stärke der Zigarre gerecht wird und sie einen ihrer Stärke halber nicht überfordert. Insofern hatte ich fast 2 Stunden Spass mit ihr, denn ich genieße das langsame Rauchen und wenn ich mal wieder Lust auf eine Zigarre ihrer Art habe, dann wird sie für mich ein guter Griff sein. Ich habe sie mit einem naturtrüben Kellerbier beim Lesen im Garten geraucht und dafür war sie gerade richtig.
03.06.2021

Raachermannel
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Optisch war die Zigarre nicht der Renner, fleckiges Deckblatt, sah aus wie Kleberflecken. Der Kaltgeruch war stallig, nach Heu und Erde. Der Kaltzug schmeckte stallig und leicht malzig. Der Anschnitt und die Brandannahme waren i.O. Sie begann mit einer ordentlichen Portion Pfeffer, welcher im Mund und der Nase sehr präsent verweilte und Erde, Holz und einer leichten cremigen Süße. Im Verlauf des 1/3 geht der Pfeffer etwas zurück und ist nicht mehr so präsent verspürbar, dafür wird die Zigarre süßlich-cremiger und neben den genannte Aromen kommt noch etwas Toast und eine präsente Tabakwürze hinzu. Auf Ende des 1/3 wird sie deutlich nussiger. Sie beginnt anfangs des 1/3 mit etwas Schiefbrand, welcher sich dann am Anfang des 2/3 selbst regulierte. Der Aschekegel ist deutlich schichtig und etwas flusig, steht aber bis zur Hälfte an der Zigarre und dann bis zum Schluss. Die Zigarre ist sehr würzig mit einer entsprechenden Stärke, wobei der Pfeffer im Verlauf des 1/3 immer weiter zurück gegangen ist, so dass die Creme mit der leichten Süße, neben Holz, Erde und Toast präsenter und der Geschmack schön rund wurde, so dass der Pfeffer nur noch eine untergeordnete Rolle spielte. Zur Hälfte zu kam immer mal wieder ein Spritz Minze. Mit Beginn des 3/3 wurde sie etwas herber und die Creme ging etwas zurück. Der Rauchgeruch ist sehr angenehm und sie funktionierte, was das Rauchangebot und den Zugwiderstand betrifft, sehr gut. Hinzu kommt, dass man sie problemlos immer wieder mal ablegen kann und dann gleich wieder voller Rauch da ist, so dass man sie in kleinen Zügen rauchen, ihr und sich selbst Zeit lassen kann, was ausreichend befriedigend ist und der Stärke der Zigarre gerecht wird und sie einen ihrer Stärke halber nicht überfordert. Insofern hatte ich fast 2 Stunden Spass mit ihr, denn ich genieße das langsame Rauchen und wenn ich mal wieder Lust auf eine Zigarre ihrer Art habe, dann wird sie für mich ein guter Griff sein. Ich habe sie mit einem naturtrüben Kellerbier beim Lesen im Garten geraucht und dafür war sie gerade richtig.


