Dalay Affentanz Affezibbel Dunkel
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Affezibbel Dunkel
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Das dunkle und süß-würzige Deckblatt (übrigens ein Pennsylvania Broadleaf) harmoniert wunderbar mit den dominikanischen und brasilianischen Tabaken in der Einlage. Jener von der Insel ist sogar aus biologischem Anbau, der aus Brasilien ist ein sehr Seltener aus der nordöstlichen Ecke Brasiliens. Nur der Vollständigkeit halber: das Umblatt ist ebenfalls dominikanisch.
Diese Vitola verlangt nach Aufmerksamkeit. Wer ihr Beachtung schenkt, wird mit einem sehr kraftvollen, würzigen, süßen und abwechslungsreichen Geschmacksverlauf belohnt. Mit fortschreitendem Rauchverlauf wird sie deutlich kräftiger. Die anfängliche Milde und Süße entwickelt sich zu einer komplexen Würze mit Noten von dunkler Schokolade, gerösteten Nüssen und exotischen Früchten. Wie man hier auch an der ein oder anderen Bewertung erkennen kann, vielleicht sogar zu stark für manche! Die mittelgroße Piramide (52 x 5.5) bietet daher auf kurzer "Strecke" mehr Überraschungen als so manche Double Corona.
Verpackt zu jeweils 10 Stück in massiven Holzkisten, gibt es nur 500 Kisten von Ihnen. Wenn weg dann weg.
Item number
90023031
In the assortment since
22.08.2018
Brand
Item
Affezibbel Dunkel
Fabrication
TAMLength
Flavoured
Smoking duration
Not specified
Wrapper origin
Topsheet / -leave property
Binder origin
Filler origin
Boxpressed
Tabacalera
Tabacalera Zauberberg
Average Aroma Rating (9)
Importer
Dalay Zigarren, Fürstenstraße 15b, 66111 Saarbrücken, info@dalay.de, https://www.dalayzigarren.de
Dalay Zigarren, Fürstenstraße 15b, 66111 Saarbrücken, info@dalay.de, https://www.dalayzigarren.de
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Ratings
Price/Value
5
9 Bewertungen
Quality
6
9 Bewertungen
Strength
5
9 Bewertungen
Alles Asche jetzt
jo Mit dieser Belicoso ist Michael Grossklos ein ganz großer Wurf gelungen, der sehr schön und modern präsentiert wird. Die Banderolen sind mit ihrem Weiß und Gold und den sehr dezenten, aber amüsanten Logos ein Hingucker und ein schöner Kontrast zu dem fleckigen, marmorierten, maduro-claro-farbenen Pennsylvania Broadleaf Deckblatt, das dem Affezibbel gut zu Gesicht steht und sowohl optisch wie haptisch voll im Thema bleibt. Der Decker fühlt sich leicht speckig an und gibt leicht nach, wenn man die fest gerollte, aber herrlich konstruierte Affentanz leicht drückt. Der Decker riecht dezent pfeffrig und blumig-süßlich. Der Kaltduft am Brandende ist vor allem floral-fruchtig-süß, mit starker Betonung auf „fruchtig“. Anschnitt und Flammannahme sind hervorragend; der Kaltzug bestätigt, was der Kaltduft verraten hat. Die ersten Züge sind ein bisschen verwirrend, weil sie noch trocken wirken und man sich erst einmal fragt, wohin die Süße ist, die man doch riechen konnte. Zeitgleich sagt der Affezibbel einem direkt, wo die Reise hingeht: sie startet medium in Stärke und Körper, weit kräftiger, als ich es bei dem Kaltduft von einer Dom.-Rep. Zigarre erwartet hätte. Doch nach den ersten zwei bis drei Zügen kommen die Aromen so durch, wie man sie errochen hat. Also wirklich alles im Thema: Urwald, Kraft und Bananen. Ich finde dieses Raucherlebnis schon zu Beginn einzigartig und großartig. Vor allem, weil mich die Aromen und der lange auf der Zunge verweilende leicht karamellisierte holzige Geschmack mit dem dezent darunter liegenden schwarzen Pfeffer an etwas erinnert, besonders an der Nase, wo die fruchtigen (Bananen)Aromen sich retronasal hervorragend mit schwelendem Holz, süßen Röstnoten und einer dezenten „frischen Brise“ verbinden. Ich brauchte ein bisschen, bis ich die Assoziation gefunden hatte, doch dann: Anfang 2017 brachte der unabhängige Abfüller Gordon & MacPhail einen 11 Jahre in Sherryfässern gelagerten Caol Ila in Fassstärke raus, der zu den besten Islay-Whiskys gehört, die ich bisher genießen durfte. Auf den Flaschenetiketten selbst wurde der Whisky wie folgt beschrieben: Sweet vanilla, stewed fruit and peat smoke aromas. The palate is peppery with banana, apple and lingering bonfire embers. So würde ich die Affentanz beschreiben; wobei diese klar den Fokus auf süßes Vanille und Banane legt. Die Bananen-Aromen haben auch mehr die Qualität des Geruchs der Schale von reifen bis überreifen Zigarren. Den Rauchverlauf habe ich als sehr linear empfunden; besonders die Süße steigert sich enorm. Sie endet mit einem medium+ Körper (vielleicht sogar medium-voll) und ebenfalls medium+ in Stärke. Nach zwei bereits verköstigten Exemplaren bin ich noch immer begeistert von der blumigen Süße der Affentanz. Es ist eine wirklich süffige Zigarre für ein knapp zweistündiges Raucherlebnis, von der ich sehr froh bin, blind gleich eine ganze Kiste beim Hersteller erstanden zu haben.
25.08.2018
jo Mit dieser Belicoso ist Michael Grossklos ein ganz großer Wurf gelungen, der sehr schön und modern präsentiert wird. Die Banderolen sind mit ihrem Weiß und Gold und den sehr dezenten, aber amüsanten Logos ein Hingucker und ein schöner Kontrast zu dem fleckigen, marmorierten, maduro-claro-farbenen Pennsylvania Broadleaf Deckblatt, das dem Affezibbel gut zu Gesicht steht und sowohl optisch wie haptisch voll im Thema bleibt. Der Decker fühlt sich leicht speckig an und gibt leicht nach, wenn man die fest gerollte, aber herrlich konstruierte Affentanz leicht drückt. Der Decker riecht dezent pfeffrig und blumig-süßlich. Der Kaltduft am Brandende ist vor allem floral-fruchtig-süß, mit starker Betonung auf „fruchtig“. Anschnitt und Flammannahme sind hervorragend; der Kaltzug bestätigt, was der Kaltduft verraten hat. Die ersten Züge sind ein bisschen verwirrend, weil sie noch trocken wirken und man sich erst einmal fragt, wohin die Süße ist, die man doch riechen konnte. Zeitgleich sagt der Affezibbel einem direkt, wo die Reise hingeht: sie startet medium in Stärke und Körper, weit kräftiger, als ich es bei dem Kaltduft von einer Dom.-Rep. Zigarre erwartet hätte. Doch nach den ersten zwei bis drei Zügen kommen die Aromen so durch, wie man sie errochen hat. Also wirklich alles im Thema: Urwald, Kraft und Bananen. Ich finde dieses Raucherlebnis schon zu Beginn einzigartig und großartig. Vor allem, weil mich die Aromen und der lange auf der Zunge verweilende leicht karamellisierte holzige Geschmack mit dem dezent darunter liegenden schwarzen Pfeffer an etwas erinnert, besonders an der Nase, wo die fruchtigen (Bananen)Aromen sich retronasal hervorragend mit schwelendem Holz, süßen Röstnoten und einer dezenten „frischen Brise“ verbinden. Ich brauchte ein bisschen, bis ich die Assoziation gefunden hatte, doch dann: Anfang 2017 brachte der unabhängige Abfüller Gordon & MacPhail einen 11 Jahre in Sherryfässern gelagerten Caol Ila in Fassstärke raus, der zu den besten Islay-Whiskys gehört, die ich bisher genießen durfte. Auf den Flaschenetiketten selbst wurde der Whisky wie folgt beschrieben: Sweet vanilla, stewed fruit and peat smoke aromas. The palate is peppery with banana, apple and lingering bonfire embers. So würde ich die Affentanz beschreiben; wobei diese klar den Fokus auf süßes Vanille und Banane legt. Die Bananen-Aromen haben auch mehr die Qualität des Geruchs der Schale von reifen bis überreifen Zigarren. Den Rauchverlauf habe ich als sehr linear empfunden; besonders die Süße steigert sich enorm. Sie endet mit einem medium+ Körper (vielleicht sogar medium-voll) und ebenfalls medium+ in Stärke. Nach zwei bereits verköstigten Exemplaren bin ich noch immer begeistert von der blumigen Süße der Affentanz. Es ist eine wirklich süffige Zigarre für ein knapp zweistündiges Raucherlebnis, von der ich sehr froh bin, blind gleich eine ganze Kiste beim Hersteller erstanden zu haben.
Maiwald
Jörg @oldmancigars
Im Vorab, ich mag Dalay, diesen verrückten Haufen von Aficionados. Wenn man leicht durchgeknallt ist, kommt so etwas zustande wie Affenzibbel. Zibbel übersetze ich hier mal mit Zipfel. Im Rheinland wird es auch abfällig für das Ding des Mannes.... ach lassen wir das. Der Kreation kommt aus der Dominikanischen Republik von einer Manufaktur Zauberberg, bis dato war mir diese nicht bekannt. Aber das was ich hier in der Hand halte, zeugt von guter Qualität und hervorragenden Tabak. Der Tabak allerdings, der in dieser Zigarre vereint ist, kommt aus Brasilien, der Türkei und aus der USA.... habe ich mir sagen lassen. Fazit: Mit Affenzibbel erwartet dich eine runder, würziger, ausgewogener und vollmundiger Geschmack. Der Affentanz erstreckt sich über Leder, Erde, fruchtigen Noten, Zedernholz, einer angenehmen Pfeffernote und round about einer sanften schönen Süße. Der Abbrand ist perfekt. Ein Premiumsmoke der Extraklasse, leider ist das Ganze begrenzt. Also lege ich mich zurück und genieße...ein weiterer Affentanz wartet bereits im Humidor.
05.11.2018
Jörg @oldmancigars
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Im Vorab, ich mag Dalay, diesen verrückten Haufen von Aficionados. Wenn man leicht durchgeknallt ist, kommt so etwas zustande wie Affenzibbel. Zibbel übersetze ich hier mal mit Zipfel. Im Rheinland wird es auch abfällig für das Ding des Mannes.... ach lassen wir das. Der Kreation kommt aus der Dominikanischen Republik von einer Manufaktur Zauberberg, bis dato war mir diese nicht bekannt. Aber das was ich hier in der Hand halte, zeugt von guter Qualität und hervorragenden Tabak. Der Tabak allerdings, der in dieser Zigarre vereint ist, kommt aus Brasilien, der Türkei und aus der USA.... habe ich mir sagen lassen. Fazit: Mit Affenzibbel erwartet dich eine runder, würziger, ausgewogener und vollmundiger Geschmack. Der Affentanz erstreckt sich über Leder, Erde, fruchtigen Noten, Zedernholz, einer angenehmen Pfeffernote und round about einer sanften schönen Süße. Der Abbrand ist perfekt. Ein Premiumsmoke der Extraklasse, leider ist das Ganze begrenzt. Also lege ich mich zurück und genieße...ein weiterer Affentanz wartet bereits im Humidor.
A.P.69.
A.P.69
Diese Zigarre ist unter magesche Grenze 10€.Außere Verarbeitung war gut. Lagerung ca 4 Monaten im Humidor. Catern und Flammen annahme war gut. KZ war optimal. Geschmacklich begann sie mit dem Pfeffer. Sehr angenehme schärfe, die vermischte sich mit Röstaromen und Kaffe. Man spürt angenehme süße. Ab der Hälfte würde sie würziger, kräftiger. Danach kommen Erde aromen in Spiel. Abrand war gut. Rauch Dauer ca 70 min. Mein Fazit : super Zigarre die jeden Cent wert ist. Klare Kaufempfehlung.
22.07.2019
A.P.69
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Diese Zigarre ist unter magesche Grenze 10€.Außere Verarbeitung war gut. Lagerung ca 4 Monaten im Humidor. Catern und Flammen annahme war gut. KZ war optimal. Geschmacklich begann sie mit dem Pfeffer. Sehr angenehme schärfe, die vermischte sich mit Röstaromen und Kaffe. Man spürt angenehme süße. Ab der Hälfte würde sie würziger, kräftiger. Danach kommen Erde aromen in Spiel. Abrand war gut. Rauch Dauer ca 70 min. Mein Fazit : super Zigarre die jeden Cent wert ist. Klare Kaufempfehlung.
Experimentallabor
Räucherfritz
Bei dem Teil sollte man darauf achten, dass man, erstens, vorher genug gegessen hat, und zweitens, dass die Toilette nicht allzu weit weg ist. Diese Zigarre wird meines Erachtens wesentlich hochwertiger vermarktet, als es die Qualität hergibt. Zugegeben, das ist keine schlechte Zigarre, aber sie ist im Vergleich zur Aromaentwicklung einfach saustark. Wen es vor starken Cubanerinnen nicht graust, für den ist der Affezibbel bestimmt eine nette Abwechslung. Wer aber, wie ich, eher von der zartrauhen Sorte ist, bei dem fangen nach kurzer Zeit die Socken an zu qualmen. Unheimlich viel Nikotin und viel erdig-ledrige Würze. Die leichte "Bananennote", merkt man im Kaltzug, nach Entzünden aber so gut wie nicht mehr. Wird recht schnell kratzig auf den Schleimhäuten und verheißt einen ordentlich ausgeprägten Reflux. Nach dem ersten Drittel hat mir meine Frau eine leicht grünliche Gesichtsfarbe attestiert. Dann habe ich das Teil weglegen müssen. Die Beschreibung meines Vorrezensenten "Urwald, Kraft und Banane" trifft es (bis auf die Banane) ganz gut. Das muss man aber mögen und vertragen. Beides ist bei mir nicht der Fall. Nichts für empfindliche Raucher.
31.08.2018
Räucherfritz
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Bei dem Teil sollte man darauf achten, dass man, erstens, vorher genug gegessen hat, und zweitens, dass die Toilette nicht allzu weit weg ist. Diese Zigarre wird meines Erachtens wesentlich hochwertiger vermarktet, als es die Qualität hergibt. Zugegeben, das ist keine schlechte Zigarre, aber sie ist im Vergleich zur Aromaentwicklung einfach saustark. Wen es vor starken Cubanerinnen nicht graust, für den ist der Affezibbel bestimmt eine nette Abwechslung. Wer aber, wie ich, eher von der zartrauhen Sorte ist, bei dem fangen nach kurzer Zeit die Socken an zu qualmen. Unheimlich viel Nikotin und viel erdig-ledrige Würze. Die leichte "Bananennote", merkt man im Kaltzug, nach Entzünden aber so gut wie nicht mehr. Wird recht schnell kratzig auf den Schleimhäuten und verheißt einen ordentlich ausgeprägten Reflux. Nach dem ersten Drittel hat mir meine Frau eine leicht grünliche Gesichtsfarbe attestiert. Dann habe ich das Teil weglegen müssen. Die Beschreibung meines Vorrezensenten "Urwald, Kraft und Banane" trifft es (bis auf die Banane) ganz gut. Das muss man aber mögen und vertragen. Beides ist bei mir nicht der Fall. Nichts für empfindliche Raucher.
HumiJoe
Don Miguel Das Zugverhalten war perfekt und das Rauchvolumen voll. Geschmacklich weiß sie zu begeistern. So startet sie mit einer leichten Pfeffernote, Schokolade und Holz. Frucht und leichte Säure folgen. Die Pfeffernote verfliegt und eine Prise Salz schwingt mit. Fruchtsäure und etwas Schokolade, wechseln sich ab. Kaffee und verschiedene Gewürznoten. Asche fest und hält über das erste Drittel. Das originelle Marketing der Jungs aus dem Saarland spricht an. Das verdient einen Extrapunkt. Abwechslungsreicher Smoke. Kaufempfehlung
05.02.2020
Don Miguel Das Zugverhalten war perfekt und das Rauchvolumen voll. Geschmacklich weiß sie zu begeistern. So startet sie mit einer leichten Pfeffernote, Schokolade und Holz. Frucht und leichte Säure folgen. Die Pfeffernote verfliegt und eine Prise Salz schwingt mit. Fruchtsäure und etwas Schokolade, wechseln sich ab. Kaffee und verschiedene Gewürznoten. Asche fest und hält über das erste Drittel. Das originelle Marketing der Jungs aus dem Saarland spricht an. Das verdient einen Extrapunkt. Abwechslungsreicher Smoke. Kaufempfehlung
Olga
woke
Für mich eine der besten Neuerscheinungen der letzten Jahre. Kräftig, Komplex und ein 1A Zugverhalten mit kreisrundem Abbrand.
26.10.2018
woke
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Für mich eine der besten Neuerscheinungen der letzten Jahre. Kräftig, Komplex und ein 1A Zugverhalten mit kreisrundem Abbrand.
Micja
anonym
Im Februar 2019 bestellt und bis heute im Humidor gelagert. Verarbeitung und Rauchverhalten tadellos, bis auf etwas welligen Abbrand. Die Affezibbel startet recht kräftig mit Holz, etwas Pfeffer auf einer erdig, würzigen Basis, auf der sich die weiteren Aromen entwickeln. Sie wechselt noch im ersten Drittel in den mittelkräftigen Bereich. Es zeigen sich nun Spuren von Kakao und es entfaltet sich eine florale, süße Fruchtigkeit. Sehr schön. Die Zigarre legt nun an Kraft zu, der erdig, würzige Grundton tritt wieder in den Vordergrund, dabei werden Kräuteraromen, ich würde sagen Minze freigesetzt, was eine angenehme Frische am Gaumen hinterlässt. FAZIT: Eine mittelkräftige Zigarre, die auch deutlich kräftige Momente vorzuweisen hat. Sie bietet eine schöne Entwicklung mit einem abwechslungsreichen Blend, wobei schon ordentlich Nikotin freigesetzt wird. Der Preis ist in Ordnung und ich kann hier bedenkenlos eine Empfehlung aussprechen.
21.06.2019
anonym
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Im Februar 2019 bestellt und bis heute im Humidor gelagert. Verarbeitung und Rauchverhalten tadellos, bis auf etwas welligen Abbrand. Die Affezibbel startet recht kräftig mit Holz, etwas Pfeffer auf einer erdig, würzigen Basis, auf der sich die weiteren Aromen entwickeln. Sie wechselt noch im ersten Drittel in den mittelkräftigen Bereich. Es zeigen sich nun Spuren von Kakao und es entfaltet sich eine florale, süße Fruchtigkeit. Sehr schön. Die Zigarre legt nun an Kraft zu, der erdig, würzige Grundton tritt wieder in den Vordergrund, dabei werden Kräuteraromen, ich würde sagen Minze freigesetzt, was eine angenehme Frische am Gaumen hinterlässt. FAZIT: Eine mittelkräftige Zigarre, die auch deutlich kräftige Momente vorzuweisen hat. Sie bietet eine schöne Entwicklung mit einem abwechslungsreichen Blend, wobei schon ordentlich Nikotin freigesetzt wird. Der Preis ist in Ordnung und ich kann hier bedenkenlos eine Empfehlung aussprechen.
gerauchte Zigs
Schmali
Aromen gut und kräftig. Fand sie am Ende komischerweise milder als am Anfang. Abbrand nicht so gut, Asche bröselig. Gut 1,5h Rauchdauer.
24.04.2019
Schmali
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Aromen gut und kräftig. Fand sie am Ende komischerweise milder als am Anfang. Abbrand nicht so gut, Asche bröselig. Gut 1,5h Rauchdauer.
Issue: 01/2020
