Davidoff Winston Churchill The Late Hour Robusto
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    FXS 
    
    
        
        
notimeforbadcigars
Eine schöne Zigarre mit einem auffällig hohen Preis. Vor einigen Jahren hätte ich solche Zigarren schon aus Prinzip nicht angerührt, denn der Preis war mir einfach viel zu hoch. Die subjektive Frage bei einer Zigarre für über 19 Euro ist natürlich, ob das Erlebnis diesen Preis wert ist. Dies lässt sich nicht objektiv klären. Ich will es mal so sagen: Ich habe Zigarren in dieser Preisklasse geraucht, die merklich schlechter waren, ich habe teurere Zigarren geraucht, die nach meinem Empfinden einen gerechtfertigt höheren Preis hatten. In diesem Fall komme ich zu folgendem Schluss: Die Late Hour schmerzt im Geldbeutel und das noch mehr als ihre Ursprungslinie. Wenn ich ehrlich bin, hat mir die Urspungslinie auch besser gefallen, ganz abgesehen vom spürbaren Preissprung, der zwischen beiden Linien vorhanden ist. Eine schlechte Zigarre ist es nicht, ich halte sie nur für stark überteuert, gemessen an dem Erlebnis, das man durch sie hat. Vollständiger Test: https://writingandcigars.blogspot.de/2017/12/cigars-of-week-davidoff-winston.html
                    
        
        
        
        
    
        
        
        
        14.03.2018
    
    
notimeforbadcigars
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Eine schöne Zigarre mit einem auffällig hohen Preis. Vor einigen Jahren hätte ich solche Zigarren schon aus Prinzip nicht angerührt, denn der Preis war mir einfach viel zu hoch. Die subjektive Frage bei einer Zigarre für über 19 Euro ist natürlich, ob das Erlebnis diesen Preis wert ist. Dies lässt sich nicht objektiv klären. Ich will es mal so sagen: Ich habe Zigarren in dieser Preisklasse geraucht, die merklich schlechter waren, ich habe teurere Zigarren geraucht, die nach meinem Empfinden einen gerechtfertigt höheren Preis hatten. In diesem Fall komme ich zu folgendem Schluss: Die Late Hour schmerzt im Geldbeutel und das noch mehr als ihre Ursprungslinie. Wenn ich ehrlich bin, hat mir die Urspungslinie auch besser gefallen, ganz abgesehen vom spürbaren Preissprung, der zwischen beiden Linien vorhanden ist. Eine schlechte Zigarre ist es nicht, ich halte sie nur für stark überteuert, gemessen an dem Erlebnis, das man durch sie hat. Vollständiger Test: https://writingandcigars.blogspot.de/2017/12/cigars-of-week-davidoff-winston.html
    Agent
    
    
        
        
Bukowski Allein die Verarbeitung dieser Zigarre ist eine Augenweide. Mit der Schere angeschnitten, beginnt die Zigarre mit Aromen von Beeren, Nuss, Schokolade und Holz. Im weiteren Verlauf kommen noch Toast und Leder dazu. Der Abbrand ist tadellos und ich genoss die Zigarre bis zum letzten Rest. Wenn man den Preis mal außen vor lässt, absolute Kaufempfehlung!
                    
        
        
        
        
    
        
        
        
        05.05.2019
    
    
Bukowski Allein die Verarbeitung dieser Zigarre ist eine Augenweide. Mit der Schere angeschnitten, beginnt die Zigarre mit Aromen von Beeren, Nuss, Schokolade und Holz. Im weiteren Verlauf kommen noch Toast und Leder dazu. Der Abbrand ist tadellos und ich genoss die Zigarre bis zum letzten Rest. Wenn man den Preis mal außen vor lässt, absolute Kaufempfehlung!
    Alles Asche jetzt
    
    
        
        
jo Seitdem mir die Davidoff The Late Hour Robusto im November 2017 geschenkt wurde, schlummerte sie in meinem Humidor. Dort fand ich sie beim Re-Organisieren gestern wieder und musste sie einfach sofort genießen. Denn optisch macht sie sehr viel her; sie wirkt makellos und trotz des dicken Formates und des leicht rustikalen Deckers noch sehr elegant, was auch durch die beiden schönen, eleganten, grünstichig schwarzen Banderolen unterstrichen und hervorgehoben wird. Sie liegt sehr weich und schwammig in der Hand, aber nicht unterfüllt, sondern einfach perfekt ausgeführt, Davidoff eben. Das Deckblatt fühlt sich speckig-ledrig an den Fingerspitzen an, fest und fett. Das Mahagoni-Maduro wirkt ebenmäßig, erst bei genauerer Betrachtung fallen die vielen kleinen schwarzen Sprenkler und der kaum spürbare Zahn auf. Sie ist wirklich perfekt konstruiert mit schöner Triple Cap - sie wird im Rauchverlauf dann leider im letzten Drittel sehr weich, ohne zu heiß zu werden. Kalt duftet sie holzig-würzig-ledrig mit leichter Süße; Honig-Assoziationen kommen auf. Kaffee, Zucker und etwas Fass mit dunklen Beeren kann man am Fuß erschnuppern. Der Kaltzug bestätigt den Kaltgeruch, jedoch weniger süß, mit Holzkohle- und Fass-Noten im Abgang. Salz bleibt auf den Lippen. Nach erstaunlich langwierigem Entfachen beginnt die Davidoff The Late Hour Robusto pfeffrig-würzig mit Noten von Nuss und schwelendem Lagerfeuer und salzig-karamelligem Abgang mit Holz und Laub/Erde. An der Nase kommen süße Röst- und Nussnoten hinzu, retronasal würzige Holz- und Leder-Noten. Die Robusto ist ab dem ersten Zug mittelkräftig, dabei aromatisch sehr schön rund, gediegen und smooth. Die nussigen Noten erinnern zunehmend an Rauchmandeln, dunkle Beeren kommen hinzu, smooth und cremig. Im Abgang wird sie zunehmend erdig mit leichter Säure. Bei einem Zugwiderstand, den ich als einen Ticken loser als perfekt einstufen würde, und brutal hässlicher, fast schwarzer und lockerer Asche brennt sie leicht wellig ab und verströmt einen kaubaren Rauch, der so dicht ist, wie ich ihn zuletzt bei einer Liga Privada No. 9 erlebt habe. Im zweiten Drittel wird sie nur etwas kräftiger (mittelkräftig+). Die holzig-erdigen Noten treten angenehm cremig in den Vordergrund, mit einer süßen Melange dahinter. Retronasal sind Zimt und Nuss sehr präsent. Sie wirkt reif, mit Laub und Kaffee an der Nase. Alles sehr schön und angenehm eingebunden. Im letzten Drittel bleiben Holz und Erde mit Röstnoten im Vordergrund, beerige und nussig-karamellige Noten liegen dahinter. Die Davidoff The Late Hour Robusto nimmt in Sachen Körper noch etwas zu, dabei wird sie aromatisch trockener, bleibt aber cremig. An der Nase liegen Laub und nasser Waldboden, mehr Würze und etwas Pfeffer retronasal. Leichte Marzipan-Noten schleichen sich in den holzig-erdigen Abgang ein. Espresso-Noten gewinnen auf die letzten Züge die Oberhand. Die Davidoff The Late Hour Robusto ist zwar ein herrliches einstündiges Rauchvergnügen, jedoch bei einem etwas fragwürdigem PLV. Die Fassreifung eines der verarbeiteten Tabake ist zwar spürbar, jedoch ist das – meines Erachtens – leider zu zurückhaltend eingesetzt worden. Da hätte man sich etwas mehr trauen können, wie es bei den Camacho ABA/NBA und den Barrel Aged aus dem Hause Perdomo gemacht wurde – zu einem doch verbRaucherfreundlicheren Preis.
                    
        
        
        
        
    
        
        
        
        01.05.2019
    
    
jo Seitdem mir die Davidoff The Late Hour Robusto im November 2017 geschenkt wurde, schlummerte sie in meinem Humidor. Dort fand ich sie beim Re-Organisieren gestern wieder und musste sie einfach sofort genießen. Denn optisch macht sie sehr viel her; sie wirkt makellos und trotz des dicken Formates und des leicht rustikalen Deckers noch sehr elegant, was auch durch die beiden schönen, eleganten, grünstichig schwarzen Banderolen unterstrichen und hervorgehoben wird. Sie liegt sehr weich und schwammig in der Hand, aber nicht unterfüllt, sondern einfach perfekt ausgeführt, Davidoff eben. Das Deckblatt fühlt sich speckig-ledrig an den Fingerspitzen an, fest und fett. Das Mahagoni-Maduro wirkt ebenmäßig, erst bei genauerer Betrachtung fallen die vielen kleinen schwarzen Sprenkler und der kaum spürbare Zahn auf. Sie ist wirklich perfekt konstruiert mit schöner Triple Cap - sie wird im Rauchverlauf dann leider im letzten Drittel sehr weich, ohne zu heiß zu werden. Kalt duftet sie holzig-würzig-ledrig mit leichter Süße; Honig-Assoziationen kommen auf. Kaffee, Zucker und etwas Fass mit dunklen Beeren kann man am Fuß erschnuppern. Der Kaltzug bestätigt den Kaltgeruch, jedoch weniger süß, mit Holzkohle- und Fass-Noten im Abgang. Salz bleibt auf den Lippen. Nach erstaunlich langwierigem Entfachen beginnt die Davidoff The Late Hour Robusto pfeffrig-würzig mit Noten von Nuss und schwelendem Lagerfeuer und salzig-karamelligem Abgang mit Holz und Laub/Erde. An der Nase kommen süße Röst- und Nussnoten hinzu, retronasal würzige Holz- und Leder-Noten. Die Robusto ist ab dem ersten Zug mittelkräftig, dabei aromatisch sehr schön rund, gediegen und smooth. Die nussigen Noten erinnern zunehmend an Rauchmandeln, dunkle Beeren kommen hinzu, smooth und cremig. Im Abgang wird sie zunehmend erdig mit leichter Säure. Bei einem Zugwiderstand, den ich als einen Ticken loser als perfekt einstufen würde, und brutal hässlicher, fast schwarzer und lockerer Asche brennt sie leicht wellig ab und verströmt einen kaubaren Rauch, der so dicht ist, wie ich ihn zuletzt bei einer Liga Privada No. 9 erlebt habe. Im zweiten Drittel wird sie nur etwas kräftiger (mittelkräftig+). Die holzig-erdigen Noten treten angenehm cremig in den Vordergrund, mit einer süßen Melange dahinter. Retronasal sind Zimt und Nuss sehr präsent. Sie wirkt reif, mit Laub und Kaffee an der Nase. Alles sehr schön und angenehm eingebunden. Im letzten Drittel bleiben Holz und Erde mit Röstnoten im Vordergrund, beerige und nussig-karamellige Noten liegen dahinter. Die Davidoff The Late Hour Robusto nimmt in Sachen Körper noch etwas zu, dabei wird sie aromatisch trockener, bleibt aber cremig. An der Nase liegen Laub und nasser Waldboden, mehr Würze und etwas Pfeffer retronasal. Leichte Marzipan-Noten schleichen sich in den holzig-erdigen Abgang ein. Espresso-Noten gewinnen auf die letzten Züge die Oberhand. Die Davidoff The Late Hour Robusto ist zwar ein herrliches einstündiges Rauchvergnügen, jedoch bei einem etwas fragwürdigem PLV. Die Fassreifung eines der verarbeiteten Tabake ist zwar spürbar, jedoch ist das – meines Erachtens – leider zu zurückhaltend eingesetzt worden. Da hätte man sich etwas mehr trauen können, wie es bei den Camacho ABA/NBA und den Barrel Aged aus dem Hause Perdomo gemacht wurde – zu einem doch verbRaucherfreundlicheren Preis.
    Portman
    
    
        
        
Portman Eine wunderschöne Zigarre, tolles Deckblatt, optimal verarbeitet. Die edel gestaltete Bauchbinde rundet die Ästhetik ab. Brandannahme und Zugwiderstand ohne Makel, lediglich die sehr bald abbröselnde Asche hat einen Punktabzug für die Verarbeitung zur Folge. Der Smoke startet mit mittelkräftigen bis kräftigen Espressonoten, intensiver Haselnuss und ein wenig Bitterkeit, die aber sehr bald erdigen Kakaotönen weicht. Zwischenzeitlich derbe, aber nicht unangenehme Holznoten. Insgesamt eine kräftige, aber dennoch ausgewogene Zigarre, die vor allem im ersten Drittel eine sehr feine Balance zeigt. Lediglich Doublepuffs führen zu etwas Pfeffer. Eine relativ starke Zigarre, die aber nie überfordert. Mir persönlich ist sie dennoch etwas zu kräftig, zumal ich kein Freund überwiegender Nussaromen bin. Über das PLV lässt sich wie üblich streiten. Ich kenne aber ähnlich gute Zigarren für erheblich weniger Geld und kann bei allem Lob an dieser Late Hour keinen Mehrwert finden, der den Preis rechtifertigen würde.
                    
        
        
        
        
    
        
        
        
        03.04.2018
    
    
Portman Eine wunderschöne Zigarre, tolles Deckblatt, optimal verarbeitet. Die edel gestaltete Bauchbinde rundet die Ästhetik ab. Brandannahme und Zugwiderstand ohne Makel, lediglich die sehr bald abbröselnde Asche hat einen Punktabzug für die Verarbeitung zur Folge. Der Smoke startet mit mittelkräftigen bis kräftigen Espressonoten, intensiver Haselnuss und ein wenig Bitterkeit, die aber sehr bald erdigen Kakaotönen weicht. Zwischenzeitlich derbe, aber nicht unangenehme Holznoten. Insgesamt eine kräftige, aber dennoch ausgewogene Zigarre, die vor allem im ersten Drittel eine sehr feine Balance zeigt. Lediglich Doublepuffs führen zu etwas Pfeffer. Eine relativ starke Zigarre, die aber nie überfordert. Mir persönlich ist sie dennoch etwas zu kräftig, zumal ich kein Freund überwiegender Nussaromen bin. Über das PLV lässt sich wie üblich streiten. Ich kenne aber ähnlich gute Zigarren für erheblich weniger Geld und kann bei allem Lob an dieser Late Hour keinen Mehrwert finden, der den Preis rechtifertigen würde.
    Sun Odyssee
    
    
        
        
anonym
Über die Preise von Davidoff oder Cohiba zu diskutieren ist müßig und einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul. Tut man es doch fällt das für Davidoff untypische dunkle Deckblatt auf und der pfefferlastige Kaltzug. Angezündet überrascht die Stärke der Zigarre ( für eine DomRep) sowie der kräftige Pepperblast. Insgesamt fehlt mir die Ausgewogenheit die Davidoff sonst auszeichnet, der starke Pfeffergeschmack erinnert an Don Pepin — dort bekomme ich aber vergleichbare Qualität zum halben Preis. Ungewohnt auch der mehrfache Schiefbrand und die sehr flockige Asche. In den Paradedisziplinen von Davidoff kann dieser Stick nicht voll punkten. Schade dass Davidoff beim Blend doch immer öfter das glückliche Händchen aus Zeiten der Signature oder Grand Cru fehlt. 6/10
                    
        
        
        
        
    
        
        
        
        22.03.2018
    
    
anonym
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Über die Preise von Davidoff oder Cohiba zu diskutieren ist müßig und einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul. Tut man es doch fällt das für Davidoff untypische dunkle Deckblatt auf und der pfefferlastige Kaltzug. Angezündet überrascht die Stärke der Zigarre ( für eine DomRep) sowie der kräftige Pepperblast. Insgesamt fehlt mir die Ausgewogenheit die Davidoff sonst auszeichnet, der starke Pfeffergeschmack erinnert an Don Pepin — dort bekomme ich aber vergleichbare Qualität zum halben Preis. Ungewohnt auch der mehrfache Schiefbrand und die sehr flockige Asche. In den Paradedisziplinen von Davidoff kann dieser Stick nicht voll punkten. Schade dass Davidoff beim Blend doch immer öfter das glückliche Händchen aus Zeiten der Signature oder Grand Cru fehlt. 6/10
    Brettis Humi
    
    
        
        
anonym
Eigentlich keine schlechte Zigarre, denn die Verarbeitung war bei meinem Exemplar überdurchschnittlich. Aber vom Geschmack konnte sie bei mir nicht Punkten. Die Zigarre hatte neben den leckeren Aromen(Schoko,Leder, Kaffee, Creme eine leichte süße mit würzigen Noten) ein schwer zu bestimmendes,permanentes Aroma das für mich so gar nicht ins Gesamtbild passen wollte. Auch der Preis steht für mich in keiner Relation. Danke für die Probe denn kaufen würde ich sie mir nicht.
                    
        
        
        
        
    
        
        
        
        14.03.2018
    
    
anonym
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Eigentlich keine schlechte Zigarre, denn die Verarbeitung war bei meinem Exemplar überdurchschnittlich. Aber vom Geschmack konnte sie bei mir nicht Punkten. Die Zigarre hatte neben den leckeren Aromen(Schoko,Leder, Kaffee, Creme eine leichte süße mit würzigen Noten) ein schwer zu bestimmendes,permanentes Aroma das für mich so gar nicht ins Gesamtbild passen wollte. Auch der Preis steht für mich in keiner Relation. Danke für die Probe denn kaufen würde ich sie mir nicht.
    Aircologne Robusto
    
    
        
        
AirCologne Hätte ich beim Kauf besser aufgepasst, hätte ich sie mir nie geleistet. Denn fast 20 Euro wollte ich nie für eine Zigarre ausgeben. Wie auch immer landete sie bei mir und ich bin schwer bgeistert. von Anang bis Ende eine Offenbahrung. Zug - Abbrand - Rauch : alles optimal. Die Aromen ware schön mit vielEdelholz, Kaffee- und Schokoladenaromen und immer wieder erinnerte sie mich an gegrillte Marshmellows. Trotzdem nicht übertrieben süss und sehr subtil . Wegen des Preises wird es aber wohl bei dieser einen bleiben
                    
        
        
        
        
    
        
        
        
        24.03.2018
    
    
AirCologne Hätte ich beim Kauf besser aufgepasst, hätte ich sie mir nie geleistet. Denn fast 20 Euro wollte ich nie für eine Zigarre ausgeben. Wie auch immer landete sie bei mir und ich bin schwer bgeistert. von Anang bis Ende eine Offenbahrung. Zug - Abbrand - Rauch : alles optimal. Die Aromen ware schön mit vielEdelholz, Kaffee- und Schokoladenaromen und immer wieder erinnerte sie mich an gegrillte Marshmellows. Trotzdem nicht übertrieben süss und sehr subtil . Wegen des Preises wird es aber wohl bei dieser einen bleiben
    Chromatikers Humidor
    
    
        
        
Chromatiker Geschenk von CIGARWORLD zum Testen >>Danke :-) Optik: Dunkelbraun mit schwacher Maserung und 2 Binden I;I Kaltduft: leicht süßlich „Davidofflike“ mit Gras am Fuß I;I Rauchduft: angenehm toastig-holzig - röstig würzig I;I Luftet : Perfekt I;I Abbrand: kreisrund unkompliziert perfekt - hervorragend I;I Stärke: medium low I;I Rauchvolumen : sehr gut I;I Aroma+Geschmack: Cremig + würzig – stark pfefferig bitterer Kaffee - Röstnüsse– leicht holzig – brotich - später auch Anklänge von Leder I;I Aroma am Gaumen bleibend: würzig – pfefferig - holzig - Bitterkaffee – leicht brotich I;I 1.ter Ascheabfall bei 8,5 cm Rest / 20 min. I;I Eigengeruch beim Rauchen : süßlich „Davidofflike“ I;I Fazit: Die sehr wertige Robusto, die im Kaltgeruch bereits als Davidoff zu erkennen war, kommt sofort stark würzig und pfefferig zur Sache. Bitterer Kaffee, geröstete Nüsse sowie eine derbe Holzigkeit ergänzen den Gesamtgeschmack perfekt. Auch der „Davidoffeigengeruch“ kommt beim „Schnuppern“ weiter schön zur Geltung. Trotz des heftigen Preises außerhalb meines Limits von max. 13€, hier nochmal meinen besonderen Dank an Cigarworld für dieses Tastinggeschenk,muss ich neidvoll anerkennen, dass diese Zigarre vom Eigengeruch über den abgestimmten Geschmack, den perfekten Äußeren, Aussehen und Lösung der Bauchbinden, Zug- wie Abbrandverhalten zum „allerfeinsten“ zählt. Hier zeigt Davidoff, das Sie nicht nur milde cremige Zigarren, sondern auch richtig komplexe vollmundige würzige und trotzdem cremige Zigarren kreieren können. Jeder, der mal den „Zigarrenhimmel“ kosten und erleben möchte sollte einmal diese Zigarre paffen. Wenn man das Prädikat „Beste Zigarre aller Zeiten“ wirklich vergeben darf, dann gehört diese zweifelsohne dazu. Für mich war Sie ein besonderer Hochgenuss, der leider nach ca. 80 Minuten zu Ende ging. Wer nicht auf den Preiss schauen muss sollte hier unbedingt zugreifen. Einzig die latente Trockenheit im Mund zeigt dass hier noch ggf. mit einem guten Whisky das Geschmackserlebnis weiter optimiert werden könnte.
                    
        
        
        
        
    
        
        
        
        05.04.2018
    
    
Chromatiker Geschenk von CIGARWORLD zum Testen >>Danke :-) Optik: Dunkelbraun mit schwacher Maserung und 2 Binden I;I Kaltduft: leicht süßlich „Davidofflike“ mit Gras am Fuß I;I Rauchduft: angenehm toastig-holzig - röstig würzig I;I Luftet : Perfekt I;I Abbrand: kreisrund unkompliziert perfekt - hervorragend I;I Stärke: medium low I;I Rauchvolumen : sehr gut I;I Aroma+Geschmack: Cremig + würzig – stark pfefferig bitterer Kaffee - Röstnüsse– leicht holzig – brotich - später auch Anklänge von Leder I;I Aroma am Gaumen bleibend: würzig – pfefferig - holzig - Bitterkaffee – leicht brotich I;I 1.ter Ascheabfall bei 8,5 cm Rest / 20 min. I;I Eigengeruch beim Rauchen : süßlich „Davidofflike“ I;I Fazit: Die sehr wertige Robusto, die im Kaltgeruch bereits als Davidoff zu erkennen war, kommt sofort stark würzig und pfefferig zur Sache. Bitterer Kaffee, geröstete Nüsse sowie eine derbe Holzigkeit ergänzen den Gesamtgeschmack perfekt. Auch der „Davidoffeigengeruch“ kommt beim „Schnuppern“ weiter schön zur Geltung. Trotz des heftigen Preises außerhalb meines Limits von max. 13€, hier nochmal meinen besonderen Dank an Cigarworld für dieses Tastinggeschenk,muss ich neidvoll anerkennen, dass diese Zigarre vom Eigengeruch über den abgestimmten Geschmack, den perfekten Äußeren, Aussehen und Lösung der Bauchbinden, Zug- wie Abbrandverhalten zum „allerfeinsten“ zählt. Hier zeigt Davidoff, das Sie nicht nur milde cremige Zigarren, sondern auch richtig komplexe vollmundige würzige und trotzdem cremige Zigarren kreieren können. Jeder, der mal den „Zigarrenhimmel“ kosten und erleben möchte sollte einmal diese Zigarre paffen. Wenn man das Prädikat „Beste Zigarre aller Zeiten“ wirklich vergeben darf, dann gehört diese zweifelsohne dazu. Für mich war Sie ein besonderer Hochgenuss, der leider nach ca. 80 Minuten zu Ende ging. Wer nicht auf den Preiss schauen muss sollte hier unbedingt zugreifen. Einzig die latente Trockenheit im Mund zeigt dass hier noch ggf. mit einem guten Whisky das Geschmackserlebnis weiter optimiert werden könnte.
    Bisheriges
    
    
        
        
Axel B.
Für mich ohne Zweifel durchweg eine tolle Zigarre! Das geht bei der Optik mit einem sehr homogenen, dunklen Deckblatt und der Banderole mit dem goldenen Churchill Konterfei los. Auch die Haptik ist toll: fest aber etwas elastisch mit einwandfreien Anschnitt und sehr guter Brandannahme. Auch der Abbrand ist sauber und gerade und die Asche schön stabil. Im Kaltzug gibt es schon jede Menge verheißungsvolle Eindrücke von dunkler Schokolade, schwarzem und rotem Pfeffer, geröstete Nüsse, Erde, Trockenobst (Pflaume/Rosine). Das setzt auch auch beim rauchen fort. Sehr vielschichtig aromatisch und würzig. Dunkle Schokolade, gerösteter Kaffee (Espresso), etwas Creme, Nüsse, dunkle Brotkruste, Leder, Lakritz/Salz, Trockenobst (Aprikose, Pflaume) - im Grunde von allem etwas und das von Anfang bis Ende. Ja, der Preis ist durchaus hoch, diese Robusto wird den dadurch auch entsprechend hohen Ansprüchen aber absolut gerecht! In jedem Fall eine Zigarre für feierliche Anlässe und genau dafür werde ich sie mir auch in den Humidor legen, gerne auch im - irgendwie stimmigern - Churchill Format.
                    
        
        
        
        
    
        
        
        
        30.06.2018
    
    
Axel B.
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Für mich ohne Zweifel durchweg eine tolle Zigarre! Das geht bei der Optik mit einem sehr homogenen, dunklen Deckblatt und der Banderole mit dem goldenen Churchill Konterfei los. Auch die Haptik ist toll: fest aber etwas elastisch mit einwandfreien Anschnitt und sehr guter Brandannahme. Auch der Abbrand ist sauber und gerade und die Asche schön stabil. Im Kaltzug gibt es schon jede Menge verheißungsvolle Eindrücke von dunkler Schokolade, schwarzem und rotem Pfeffer, geröstete Nüsse, Erde, Trockenobst (Pflaume/Rosine). Das setzt auch auch beim rauchen fort. Sehr vielschichtig aromatisch und würzig. Dunkle Schokolade, gerösteter Kaffee (Espresso), etwas Creme, Nüsse, dunkle Brotkruste, Leder, Lakritz/Salz, Trockenobst (Aprikose, Pflaume) - im Grunde von allem etwas und das von Anfang bis Ende. Ja, der Preis ist durchaus hoch, diese Robusto wird den dadurch auch entsprechend hohen Ansprüchen aber absolut gerecht! In jedem Fall eine Zigarre für feierliche Anlässe und genau dafür werde ich sie mir auch in den Humidor legen, gerne auch im - irgendwie stimmigern - Churchill Format.
    Extra
    
    
        
        
Rolando Aufgrund der Bewertungen mit Absicht ein paar Monate gelagert. Startete dann überraschend mild, fast zu mild für die späte Stunde. Allerdings ging ab der Hälfte doch kräftig der Punk ab. Die zuvor schon sehr spezielle Note im Rauchduft kam plötzlich auch sehr deutlich am Gaumen an, und intensivierte sich mit jedem Zug. Qualitativ insgesamt natürlich Top. Die Asche war etwas bröselig, fiel aber trotzdem nicht einfach ab. Also auch völlig i.O. Ein entspannter Smoke mit einer spannenden Zigarre. Bleibt definitiv in Erinnerung!
                    
        
        
        
        
    
        
        
        
        28.05.2018
    
    
Rolando Aufgrund der Bewertungen mit Absicht ein paar Monate gelagert. Startete dann überraschend mild, fast zu mild für die späte Stunde. Allerdings ging ab der Hälfte doch kräftig der Punk ab. Die zuvor schon sehr spezielle Note im Rauchduft kam plötzlich auch sehr deutlich am Gaumen an, und intensivierte sich mit jedem Zug. Qualitativ insgesamt natürlich Top. Die Asche war etwas bröselig, fiel aber trotzdem nicht einfach ab. Also auch völlig i.O. Ein entspannter Smoke mit einer spannenden Zigarre. Bleibt definitiv in Erinnerung!
    Li Menduli
    
    
        
        
anonym
Optische eine sehr schöne Zigarre, vielleicht sogar die schönste in meinem Humidor. Das war es dann aber auch schon... Ich bevorzuge Zigarren aus Nicaragua und konnte mit dieser -nach meiner persönlichen Meinung unausgewogenen Zigarre- nichts anfangen. Abbrandverhalten war sehr gut, wobei die Asche sehr locker/ flockig war. Drei weitere lagern noch im Humidor, vielleicht heilt die Zeit die Defizite.
                    
        
        
        
        
    
        
        
        
        20.01.2018
    
    anonym
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Optische eine sehr schöne Zigarre, vielleicht sogar die schönste in meinem Humidor. Das war es dann aber auch schon... Ich bevorzuge Zigarren aus Nicaragua und konnte mit dieser -nach meiner persönlichen Meinung unausgewogenen Zigarre- nichts anfangen. Abbrandverhalten war sehr gut, wobei die Asche sehr locker/ flockig war. Drei weitere lagern noch im Humidor, vielleicht heilt die Zeit die Defizite.
    ready2smoke
    
    
        
        
anonym Kostenloses Probeexemplar von CW, vielen Dank! // 11 Monate im Humidor, 6mm Bohrung // Startet würzig-erdig mit etwas geröstetem Kaffee. // Wird dann aber relativ schneller cremiger und süßer mit etwas dunkler Schokolade und Kakaopulver. // Nach hinten raus dann deutlich Nuss und vielleicht sogar ein wenig Frucht. // Ein optisch sehr schöne Zigarre, die sehr ordentlich verarbeitet ist. Nur die Asche war etwas sehr bröselig. Geschmacklich schön facettenreich, ohne das ein Aroma zu dominant wäre. Was den Preis angeht... Natürlich bezahlt man auch den Namen mit, aber mir persönlich ist sie dann doch vielleicht 5€ zu teuer, da sie sich dann schlussendlich nicht genügend absetzt von manchen Zigarren im 10-12€ Bereich.
                    
        
        
        
        
    
        
        
        
        16.10.2018
    
    
anonym Kostenloses Probeexemplar von CW, vielen Dank! // 11 Monate im Humidor, 6mm Bohrung // Startet würzig-erdig mit etwas geröstetem Kaffee. // Wird dann aber relativ schneller cremiger und süßer mit etwas dunkler Schokolade und Kakaopulver. // Nach hinten raus dann deutlich Nuss und vielleicht sogar ein wenig Frucht. // Ein optisch sehr schöne Zigarre, die sehr ordentlich verarbeitet ist. Nur die Asche war etwas sehr bröselig. Geschmacklich schön facettenreich, ohne das ein Aroma zu dominant wäre. Was den Preis angeht... Natürlich bezahlt man auch den Namen mit, aber mir persönlich ist sie dann doch vielleicht 5€ zu teuer, da sie sich dann schlussendlich nicht genügend absetzt von manchen Zigarren im 10-12€ Bereich.
    MISTER CIGARISTO
    
    
        
        
Mister Cigaristo
Tja, gerade bei einem Freund in 1Std. 3min. geraucht u. da gibt es wohl nur 2 Möglichkeiten: Montagszigarre oder sie schmeckt wirklich nicht gerade berauschend, dafür ist sie für eine Dom. Rep. ganz schön stark. Optisch ein Leckerbissen mit dem schwarzbraunem Deckblatt u. der dazu passenden BB + Ring, geschmacklich kann ich dies jedoch nicht behaupten, eher enttäuschend, erst zu flach u. dann overdosed. Normal sind die Zigarren von Davidoff out of the box gut rauchbar u. werden durch die Lagerung nur noch besser, der Grund, warum ich sie schon nach 1 Woche geraucht habe (die anderen 5 gesponserten müssen noch warten, da ich noch einige andere vorziehen werde). Obwohl nicht ganz gecuttet war der ZW sehr gering u. der Abbrand verlief ebenfalls nur OK. Zu Beginn waren leicht erdige (KZ: Erde), verhalten süßlich,cremige Nuancen zu schmecken, die dann Ende 1/3 Anfang 2/3 durch Schokolade (KG), etwas Leder, leichte Würze sowie zunehmende Erdtöne erweitert wurden. Ab der 1/2 kamen dann Röstaromen zum tragen u. Kaffeegeschmack dominierte,der dann im 3/3 zu extremen Espresso wurde,allerdings mit nicht so angenehmen Bitternoten, scharf wurde sie nicht. Leider ist es ja auch bei Davidoff mittlerweile so, dass fast vierteljährlich eine neue Serie o. bezogen auf den Weltmarkt unendlich viele Limitadas den Markt überschwemmen, mit Preisen von 35€, da sind 19,20€ ja schon "relativ" billig. So zum Ende kommend würde ich sagen: DIESE "Late Hour" war einfach ihr Geld nicht wert. 2 Punkte i. PLV für die 1/2 der Zigarre (25.11.17). Nachtrag 26.11.17 Gerade die Beschreibung & Bewertungen für diese Zigarre gelesen u. im Cigar Journal nochmal zusätzlich das Bild der Churchill angeschaut. Mein Exemplar hatte ein deutlich dunkleres Deckblatt u. normalerweise bin ich für Pfeffer sehr sensibel (vielleicht sogar zu sehr), ich konnte bei dem gestrigen Smoke jedoch KEIN Pfeffer feststellen, sodass ich hier wohl doch von einer Montagszigarre ausgehen muss u. die Bewertung somit mehr o. minder nicht die "übliche Robusto" beschreibt.
                    
        
        
        
        
    
        
        
        
        16.01.2019
    
    
Mister Cigaristo
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Tja, gerade bei einem Freund in 1Std. 3min. geraucht u. da gibt es wohl nur 2 Möglichkeiten: Montagszigarre oder sie schmeckt wirklich nicht gerade berauschend, dafür ist sie für eine Dom. Rep. ganz schön stark. Optisch ein Leckerbissen mit dem schwarzbraunem Deckblatt u. der dazu passenden BB + Ring, geschmacklich kann ich dies jedoch nicht behaupten, eher enttäuschend, erst zu flach u. dann overdosed. Normal sind die Zigarren von Davidoff out of the box gut rauchbar u. werden durch die Lagerung nur noch besser, der Grund, warum ich sie schon nach 1 Woche geraucht habe (die anderen 5 gesponserten müssen noch warten, da ich noch einige andere vorziehen werde). Obwohl nicht ganz gecuttet war der ZW sehr gering u. der Abbrand verlief ebenfalls nur OK. Zu Beginn waren leicht erdige (KZ: Erde), verhalten süßlich,cremige Nuancen zu schmecken, die dann Ende 1/3 Anfang 2/3 durch Schokolade (KG), etwas Leder, leichte Würze sowie zunehmende Erdtöne erweitert wurden. Ab der 1/2 kamen dann Röstaromen zum tragen u. Kaffeegeschmack dominierte,der dann im 3/3 zu extremen Espresso wurde,allerdings mit nicht so angenehmen Bitternoten, scharf wurde sie nicht. Leider ist es ja auch bei Davidoff mittlerweile so, dass fast vierteljährlich eine neue Serie o. bezogen auf den Weltmarkt unendlich viele Limitadas den Markt überschwemmen, mit Preisen von 35€, da sind 19,20€ ja schon "relativ" billig. So zum Ende kommend würde ich sagen: DIESE "Late Hour" war einfach ihr Geld nicht wert. 2 Punkte i. PLV für die 1/2 der Zigarre (25.11.17). Nachtrag 26.11.17 Gerade die Beschreibung & Bewertungen für diese Zigarre gelesen u. im Cigar Journal nochmal zusätzlich das Bild der Churchill angeschaut. Mein Exemplar hatte ein deutlich dunkleres Deckblatt u. normalerweise bin ich für Pfeffer sehr sensibel (vielleicht sogar zu sehr), ich konnte bei dem gestrigen Smoke jedoch KEIN Pfeffer feststellen, sodass ich hier wohl doch von einer Montagszigarre ausgehen muss u. die Bewertung somit mehr o. minder nicht die "übliche Robusto" beschreibt.
    Itsme
    
    
        
        
Smokalot Optik, Verarbeitung und Raucheigenschaften Davidoff typisch einwandfrei. Ein rundum toller Smoke, welcher mich mit den eher dunkleren Aromen an die Millenium von Davioff erinnerte. Aromen nach Dörrfrüchten, Zitrusspritzer und Vanille was sehr gut gefiel. Ich denke das eine Rocky Patel Grand Reserve dem Profil einigermassen nahe kommt, preislich interessanter ist aber doch mit weniger filigranen Aromen daherkommt. Preislich eben Davidoff, jedoch so ziemlich ein Garant für stressfreien Rauchgenuss. Immer dann gut wenn kein Risiko betreffend Raucheigenschaften eingegangen werden soll.
                    
        
        
        
        
    
        
        
        
        20.01.2023
    
    Smokalot Optik, Verarbeitung und Raucheigenschaften Davidoff typisch einwandfrei. Ein rundum toller Smoke, welcher mich mit den eher dunkleren Aromen an die Millenium von Davioff erinnerte. Aromen nach Dörrfrüchten, Zitrusspritzer und Vanille was sehr gut gefiel. Ich denke das eine Rocky Patel Grand Reserve dem Profil einigermassen nahe kommt, preislich interessanter ist aber doch mit weniger filigranen Aromen daherkommt. Preislich eben Davidoff, jedoch so ziemlich ein Garant für stressfreien Rauchgenuss. Immer dann gut wenn kein Risiko betreffend Raucheigenschaften eingegangen werden soll.
    Sascha‘s Humidor
    
    
        
        
Sascha Zigarrenfreund Ich kann mich der Bewertung von ‚jo‘s Aschefall‘ vollumfänglich anschließen. Eine grandiose Zigarre, deren einziger Haken der Preis ist. Sie hat mich von Anfang bis Ende begeistert. Zum Schluss war sie etwas zu locker, aber da hatte ich schon so viel Gutes erlebt, dass ich nachsichtig war. Wunderbar fein abgestimmte Aromen, die extrem gut miteinander harmonierten. Sobald ich im Lotto gewinne, ordere ich diese Zigarre kistenweise.
                    
        
        
        
        
    
        
        
        
        26.12.2019
    
    
Sascha Zigarrenfreund Ich kann mich der Bewertung von ‚jo‘s Aschefall‘ vollumfänglich anschließen. Eine grandiose Zigarre, deren einziger Haken der Preis ist. Sie hat mich von Anfang bis Ende begeistert. Zum Schluss war sie etwas zu locker, aber da hatte ich schon so viel Gutes erlebt, dass ich nachsichtig war. Wunderbar fein abgestimmte Aromen, die extrem gut miteinander harmonierten. Sobald ich im Lotto gewinne, ordere ich diese Zigarre kistenweise.
				
					Issue: 01/2018				
			
            
            
        
        
                
                    
                                        
                                    
                                        
                                    
                                        
                                    
                                        
                                    
                                        
                                    
                                        
                                    
                                        
                                    
                                        
                                    
                            
                            
                            
                            
                            
                            
                            
                            
TAM