PDR Capa Sun Grown Toro (6x52)

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Toro (6x52)

 
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PDR 1878 Capa Sun Grown Toro (6x52)
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PDR 1878 Capa Sun Grown Toro (6x52)
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Item number
90016859
In the assortment since
03.07.2015
Brand
Item
Toro (6x52)
Fabrication
Length
Size
Toro
Flavoured
Ring / Diameter
Smoking duration
Not specified
Wrapper origin
Topsheet / -leave tobacco variety
Topsheet / -leave property
Binder origin
Outer leaf tobacco variety
Criollo
Filler origin
Insert type of tobacco
Criollo
Boxpressed
Tabacalera
PDR Cigars Tamboril

Average Aroma Rating (4)

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    Importer
    Kopp Tobaccos GmbH & Co. KG, Hans-Löns-Weg 36, 25462 Rellingen, info@kopp-tobaccos.com, https://kopp-tobaccos.com

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Ratings

Price/Value

Quality

Strength



Johannes Highlight Humidor
07.04.2023

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Johannes
Ich bin von dieser Zigarre sehr angetan. Ich empfinde sie als außergewöhnlich süß! Ich kann das angedachte Karamell nachempfinden und würde es um weiße Schokolade erweitern. Hinzu kommen Anklänge von Nuss und etwas Schiefer (Erde). Darunter liegt ein angenehm prickelnder Pfeffer. 93

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Fenceline Cigars
27.02.2021

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El Cookinero
Die heutige Durchsicht meines Humidors fördert eine erneute, sicherlich versehentliche Falschlieferung von Cigarworld zu Tage. Ursprünglich bestellt hatte ich die „PDR 1878 Cafe Dark Roast Toro“. Geliefert wurde mir jedoch die „PDR 1878 Capa Sun Grown Toro (6x52)“. Na ja, halb so wild, dann verkoste ich heute die Falschlieferung und bestelle demnächst nochmals die Cafe Dark Roast. Nun, die Sun Grown ist optisch irgendwie so ganz und gar nicht ansprechend. Sie sieht verdammt „alt“ und ein wenig runzelig aus. Das braune, ordentlich verarbeitete Deckblatt ist uneben, stumpf und wird von zwei sehr dicken Adern durchzogen. Das fängt ja gut an...Der Kaltgeruch offeriert leichte holzige, erdige und süßliche Anklänge. Nicht schlecht! Der Kaltzug liefert Noten von alter, feuchter Eiche und wenig Erde. Seltsam...Die Zigarre ist relativ fest aber stellenweise ungleichmäßig gerollt. Röstung und Zündung gehen problemlos von der Hand. Die PDR startet angenehm holzig und moosig. Eine leichte Pfeffernote kommt rasch auf. Sehr schöne, unterschwellige, rosinenartige Süße fügt sich passend in die Startformation ein. Der moosige Einschlag nimmt zum Ende des ersten Drittels muffige, grasige Züge an und wird leicht bitter. Im zweiten Drittel verändert sich die Süßlichkeit. Es wird leicht schokoladig, angenehm cremig und nussig. Holz wandelt sich zu mit mittlerer Intensität arbeitenden Zedernholz. Leichte Röstaromen und etwas Kaffee bereichern das zweite Drittel. Pfeffer spielt fast gar keine Rolle mehr. Zum Glück verschwindet die Muffigkeit recht zügig und lässt etwas Gras zurück. Das letzte Drittel ist eine konsequente Fortsetzung des zweiten Drittels mit leichter Variation der jeweiligen Aromenintensitäten. Erwähnenswert ist hier noch die Entstehung einer leichten Würzigkeit. Der Zugwiderstand ist ein wenig zu hoch. Die Rauchentwicklung ist gut. Der gerade Abbrand bietet keinen Grund zur Klage. Der hellgraue Aschekegel ist sehr wellig, etwas locker und sollte im Auge behalten werden. Ein unaufgeregter, grundsolider und mittelkräftiger Smoke über knapp 65 Minuten ohne nennenswerte Höhen und Tiefen. Der optische Auftritt der Zigarre ist schwach, die inneren Werte stimmen jedoch. Nett, aber eine Wiederholung wird es für mich nicht geben, weil die Zigarre nichts zu bieten hatte was mich dauerhaft reizen könnte.

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Johannes Humidor 01
14.03.2023

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Johannes
Ich bin von dieser Zigarre sehr angetan. Ich empfinde sie als außergewöhnlich süß! Ich kann das angedachte Karamell nachempfinden und würde es um weiße Schokolade erweitern. Hinzu kommen Anklänge von Nuss und etwas Schiefer (Erde). Darunter liegt ein angenehm prickelnder Pfeffer. 93

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Karl Werners Notitzblock
14.02.2023

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Karl
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Eingelagert 3.5.21 / geraucht 31.1.23 / 8,90 Beginn mit Holz und Pfeffer. Viel Pfeffer. Nach 10 Minuten lässt er etwas nach und Süße mit Leder kommt hervor. Aschefall nach 30 Minuten, der Abbrand ist sehr schief und muss öfter korrigiert werden. Sie bleibt dann sehr holzig mit bitterem Kakao. Rauchdauer 80 Minuten. Auch ohne den Aromenverlusst durch den schlechten Abbrand nicht bemerkenswert.

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