CLE Chele Toro (52x6)
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Toro (52x6)
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90026602
In the assortment since
28.05.2020
Brand
Item
Toro (52x6)
Fabrication
Size
Toro
Flavoured
Wrapper origin
Topsheet / -leave tobacco variety
Boxpressed
Tabacalera
Tabacalera CLE S.A. (Eiroa, CLE, Asylum))
Average Aroma Rating (10)
Manufacturer
TABACALERAS UNIDAS INC., 4650 NW 74TH AVE. MIAMI, FL 33166, USA, info@clecigars.com, https://clecigars.com/contact-us/
Importer
August Schuster GmbH & Co KG, Blumenstraße 2-8, 32257 Bünde, info@schustercigars.de, https://www.schustercigars.de
TABACALERAS UNIDAS INC., 4650 NW 74TH AVE. MIAMI, FL 33166, USA, info@clecigars.com, https://clecigars.com/contact-us/
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Ratings
Price/Value
5
10 Bewertungen
Quality
7
10 Bewertungen
Strength
4
10 Bewertungen
Conan Premium

Conan
Diese Zigarre ist definitiv eine Überraschung, da meine Erwartungen, insbesondere aufgrund der Komplexitätssteigerung im Rauchverlauf, übertroffen wurden. Mit ihrem hellbraunen Deckblatt liefert sie im Kaltgeruch und im Kaltzug nur sehr sanfte florale Noten. Das Deckblatt ist etwas dünn, beim Cutten sollte man aufpassen. Der Beginn startet kräftig mit weißem Pfeffer, der aber schnell Noten von Heublumen und Stroh freigibt. Nach weiteren Zügen erschmecke ich ein Aroma, dass ich am ehesten mit dem von frisch geschnittenem Brot vergleichen würde. Sehr interessant!. Die süßliche Cremigkeit führt im Verlauf über in eine fruchtige Komponente nach Pfirsch-Maracuja. Dazwischen immer wieder zimtig-ledrige Komponenten. Leider ist die Rollung etwas leicht geraten, was zu recht leichtem Zugverhalten, viel Rauch und für den Preis von 8,80 € zu einem etwas zu schnellem Abbrand führt. Die exzellente und komplexe Aromenvielfalt dieser einzigartigen Zigarre macht diese Nachteile jedoch mehr als wett. Insofern kann ich jedem fortgeschrittenen Aficionado empfehlen sie zu probieren und werde sie selber definitv in das Standardsortiment meines Humidors aufnehmen. Note 9/10
04.07.2021

Conan
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Diese Zigarre ist definitiv eine Überraschung, da meine Erwartungen, insbesondere aufgrund der Komplexitätssteigerung im Rauchverlauf, übertroffen wurden. Mit ihrem hellbraunen Deckblatt liefert sie im Kaltgeruch und im Kaltzug nur sehr sanfte florale Noten. Das Deckblatt ist etwas dünn, beim Cutten sollte man aufpassen. Der Beginn startet kräftig mit weißem Pfeffer, der aber schnell Noten von Heublumen und Stroh freigibt. Nach weiteren Zügen erschmecke ich ein Aroma, dass ich am ehesten mit dem von frisch geschnittenem Brot vergleichen würde. Sehr interessant!. Die süßliche Cremigkeit führt im Verlauf über in eine fruchtige Komponente nach Pfirsch-Maracuja. Dazwischen immer wieder zimtig-ledrige Komponenten. Leider ist die Rollung etwas leicht geraten, was zu recht leichtem Zugverhalten, viel Rauch und für den Preis von 8,80 € zu einem etwas zu schnellem Abbrand führt. Die exzellente und komplexe Aromenvielfalt dieser einzigartigen Zigarre macht diese Nachteile jedoch mehr als wett. Insofern kann ich jedem fortgeschrittenen Aficionado empfehlen sie zu probieren und werde sie selber definitv in das Standardsortiment meines Humidors aufnehmen. Note 9/10
A.P.69.

A.P.69
Eine echt angenehme und gut verarbeitete Zigarre. Der deckblatt ist makellos gewesen. KZ war optimal. KG leichte süße und Holz Aromen. Flammen Annahme war recht gut. Lagerung ca 2 Monaten im Humidor. Leichte schärfe ist am Anfang zu spüren. Ganz minimal und nicht so lange. Zederholz übernimmt die Rolle im Geschmack. Der vermischt sich mit Nussigen aromen und leichte süße und mit Fruchtichkeit. Die aromen bleiben konstant. Abrand war gut. Gute Rauch entwicklung mit mittelmäßiger cremichkeit. Ich würde sagen die war mitelkräftig. Eine tolle Zigarre.
19.09.2020

A.P.69
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Eine echt angenehme und gut verarbeitete Zigarre. Der deckblatt ist makellos gewesen. KZ war optimal. KG leichte süße und Holz Aromen. Flammen Annahme war recht gut. Lagerung ca 2 Monaten im Humidor. Leichte schärfe ist am Anfang zu spüren. Ganz minimal und nicht so lange. Zederholz übernimmt die Rolle im Geschmack. Der vermischt sich mit Nussigen aromen und leichte süße und mit Fruchtichkeit. Die aromen bleiben konstant. Abrand war gut. Gute Rauch entwicklung mit mittelmäßiger cremichkeit. Ich würde sagen die war mitelkräftig. Eine tolle Zigarre.
Agent

Bukowski
Die Chele kommt hübsch verpackt daher und die Verarbeitung lässt keine Kritik zu. Der Kaltgeruch entführt einen unwillkürlich auf eine Wiese mit Obstbäumen. Nach dem Cutten und Anfeuern schmeckt man Gras, Pfirsich und Aprikose. Der Abbrand verläuft tadellos und sie entfaltet mächtig Rauch. Hinzu kommen noch Kräuter, Minze und schöne smarte Pfefferplopps, nie zu scharf und immer interessant. Etwas Leder und Erde halten sich dezent im Hintergrund. Viel Creme und eine interessante Süße verleihen ihr einen unverwechselbaren Geschmack. Ich habe den Tipp von Maiwald beherzigt und zur Zigarre ein Vanilleeis mit Aprikosen genossen. Es war wirklich der Wahnsinn …! Ein unvergessliches Erlebnis. Danke nochmals für die Empfehlung. Verarbeitung: 9+/10 Stärke: 7/10 Geschmack: 9+/10 Absolute Kaufempfehlung meinerseits.......!
11.10.2020

Bukowski
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Die Chele kommt hübsch verpackt daher und die Verarbeitung lässt keine Kritik zu. Der Kaltgeruch entführt einen unwillkürlich auf eine Wiese mit Obstbäumen. Nach dem Cutten und Anfeuern schmeckt man Gras, Pfirsich und Aprikose. Der Abbrand verläuft tadellos und sie entfaltet mächtig Rauch. Hinzu kommen noch Kräuter, Minze und schöne smarte Pfefferplopps, nie zu scharf und immer interessant. Etwas Leder und Erde halten sich dezent im Hintergrund. Viel Creme und eine interessante Süße verleihen ihr einen unverwechselbaren Geschmack. Ich habe den Tipp von Maiwald beherzigt und zur Zigarre ein Vanilleeis mit Aprikosen genossen. Es war wirklich der Wahnsinn …! Ein unvergessliches Erlebnis. Danke nochmals für die Empfehlung. Verarbeitung: 9+/10 Stärke: 7/10 Geschmack: 9+/10 Absolute Kaufempfehlung meinerseits.......!
Maiwald

Jörg @oldmancigars
Hier geht es um eine Zigarre die man unbedingt auf den Schirm haben sollte, die CLE Chele. Eine grandiose Zigarre mit einem wirklich ungewöhnlichen Geschmack, allein der Kaltgeruch besticht mit Zimt, Pfirsich und einer süßlichen Note. Aber kommen wir erst einmal zum Wesentlichen. 2012 kehrte Christian Eiroa mit einer neuen Marke namens CLE in das Zigarrengeschäft zurück, die für Eiroas Initialen steht (sein zweiter Vorname ist Luis). Die erfolgreiche Marke hat viele Linien hervorgebracht. Die CLE Chele Toro ist hier kastengepresst und kommt im Seitenpapier eingewickelt daher. Ihr Blondes Deckblatt, Chele=Slang für hellhäutig, ist makellos und perfekt verarbeitet. Deckblatt: Ecuador Connecticut. Umblatt: Nicaragua. Einlage: Nicaragua. Unter Feuer: Die ersten Züge entfalten sich mit florale Aromen die mit einer süßlichen Würze und weißem Pfeffer unterlegt wird, das ist schon einmal ein grandioser Anfang. Der weiße Pfeffer verblasst schnell und ihr cremiger Rauch bringt einen Hauch von Pfirsich und Zimt mit. Trockner Keks in Kombination mit gerösteten Brot und einer Apfelsüße wird abgelöst durch Lederaromen, die im Vordergrund zergehen. Im Verlauf entsteht eine Eukalyptusfrische die mit einer salzigen Note und einer feinen Säure besticht. Ihre Cremigkeit wird ab der Mitte butterartig. Fazit: Eine wunderbare Andersartigkeit wird mit dieser Zigarre vermittelt, gepaart mit einem perfekten Abbrand und einem gradlinigen Ascheverlauf zählt sie unweigerlich zur Prämienklasse. Preislich unter der deutschen Schallgrenze, plündert sie auch nicht gleich so manches Konto, daher gleich zur Kiste greifen. Eine spezielle Empfehlung von meiner Seite, die zweite Zigarre mit einem Aprikoseneis und Sahne genießen. Rauchgenuss ca. 100 Minuten, je nach Zugverhalten. Stärke: 5 von 10. Verarbeitung/Qualität: 9 von 10. Abbrand/Zug: 9 von 10. Persönliches Geschmackserlebnis: 9,1 von 10.
13.09.2020

Jörg @oldmancigars
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Hier geht es um eine Zigarre die man unbedingt auf den Schirm haben sollte, die CLE Chele. Eine grandiose Zigarre mit einem wirklich ungewöhnlichen Geschmack, allein der Kaltgeruch besticht mit Zimt, Pfirsich und einer süßlichen Note. Aber kommen wir erst einmal zum Wesentlichen. 2012 kehrte Christian Eiroa mit einer neuen Marke namens CLE in das Zigarrengeschäft zurück, die für Eiroas Initialen steht (sein zweiter Vorname ist Luis). Die erfolgreiche Marke hat viele Linien hervorgebracht. Die CLE Chele Toro ist hier kastengepresst und kommt im Seitenpapier eingewickelt daher. Ihr Blondes Deckblatt, Chele=Slang für hellhäutig, ist makellos und perfekt verarbeitet. Deckblatt: Ecuador Connecticut. Umblatt: Nicaragua. Einlage: Nicaragua. Unter Feuer: Die ersten Züge entfalten sich mit florale Aromen die mit einer süßlichen Würze und weißem Pfeffer unterlegt wird, das ist schon einmal ein grandioser Anfang. Der weiße Pfeffer verblasst schnell und ihr cremiger Rauch bringt einen Hauch von Pfirsich und Zimt mit. Trockner Keks in Kombination mit gerösteten Brot und einer Apfelsüße wird abgelöst durch Lederaromen, die im Vordergrund zergehen. Im Verlauf entsteht eine Eukalyptusfrische die mit einer salzigen Note und einer feinen Säure besticht. Ihre Cremigkeit wird ab der Mitte butterartig. Fazit: Eine wunderbare Andersartigkeit wird mit dieser Zigarre vermittelt, gepaart mit einem perfekten Abbrand und einem gradlinigen Ascheverlauf zählt sie unweigerlich zur Prämienklasse. Preislich unter der deutschen Schallgrenze, plündert sie auch nicht gleich so manches Konto, daher gleich zur Kiste greifen. Eine spezielle Empfehlung von meiner Seite, die zweite Zigarre mit einem Aprikoseneis und Sahne genießen. Rauchgenuss ca. 100 Minuten, je nach Zugverhalten. Stärke: 5 von 10. Verarbeitung/Qualität: 9 von 10. Abbrand/Zug: 9 von 10. Persönliches Geschmackserlebnis: 9,1 von 10.
Sun Odyssee

anonym
CLE hatte ich noch gar nicht auf dem Schirm, ein guter Freund war jedoch von der Criollo sehr angetan, und das als überzeugter Kuba- Raucher. Also schnell eine Auswahl bestellt und zu einem Thamdu 12 entflammt. Erster Eindruck: Mild. Zweiter Eindruck: Mild mit schönen Spuren von Nüssen und Holz im wunderbar cremigen Rauch. Liegt es daran dass ich seine Historie gelesen habe oder schmecke ich da etwas Davidoff? Für eine Zigarre am späten Mittag oder frühen Abend sehr zu empfehlen, ich freue mich schon auf die Corojo. 7/10 Edit: nach 2 weiteren Exemplaren bin ich mehr und mehr begeistert. Die Nuss kommt noch besser heraus, etwas Pfirsich spielt im Hintergrund- das " Davidoff Feeling" bleibt. Starke 8/10
12.01.2024

anonym
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CLE hatte ich noch gar nicht auf dem Schirm, ein guter Freund war jedoch von der Criollo sehr angetan, und das als überzeugter Kuba- Raucher. Also schnell eine Auswahl bestellt und zu einem Thamdu 12 entflammt. Erster Eindruck: Mild. Zweiter Eindruck: Mild mit schönen Spuren von Nüssen und Holz im wunderbar cremigen Rauch. Liegt es daran dass ich seine Historie gelesen habe oder schmecke ich da etwas Davidoff? Für eine Zigarre am späten Mittag oder frühen Abend sehr zu empfehlen, ich freue mich schon auf die Corojo. 7/10 Edit: nach 2 weiteren Exemplaren bin ich mehr und mehr begeistert. Die Nuss kommt noch besser heraus, etwas Pfirsich spielt im Hintergrund- das " Davidoff Feeling" bleibt. Starke 8/10
$DerGraf$

$DerGraf$
Einfach ein Großartiger Stick. Top verarbeitet Geschmacklich voll ok. Sofort 2 nach bestellt. Lecker zum Bier. Wird nie bitter oder unangenehm scharf.
21.04.2022

$DerGraf$
Verified purchase
Einfach ein Großartiger Stick. Top verarbeitet Geschmacklich voll ok. Sofort 2 nach bestellt. Lecker zum Bier. Wird nie bitter oder unangenehm scharf.
Dampfkiste

Raachermannel
Optisch ist die Zigarre nett anzuschauen. Der Kaltgeruch ist leicht holzig-floral, der Kaltzug schmeckt fruchtig-holzig. Der Anschnitt und die Brandannahme sind i.O. Sie beginnt mit ordentlich Pfeffer, Holz und floralen Anklängen. Nach wenigen Zügen geht der Pfeffer zurück und ich verspüre leichte röstige-toastige Anklänge mit etwas Erde. Im weiteren Verlauf kommt Creme auf und es ist immer eine leichte Priese Pfeffer zu spüren. Die Süße bleibt sehr verhalten. Auf Ende des 1/3 legt die Würze etwas zu. Zur Hälfte kommt zum Toast noch etwas Nuss hinzu und die Creme hat einen leicht buttrigen Geschmack bekommen. Ansonsten hat sich an der Aromatik nichts geändert. Auf Ende des 2/3 kommt dann richtig spürbar doch noch etwas Süße auf mit einer gewissen Fruchtigkeit. Die Zigarre hatte einen welligen Abbrand und der Aschekegel war schichtig, recht dunkel und stand nicht fest an der Zigarre. Abschließend kann ich sagen, dass die Zigarre eine milde, feinwürzige Aromatik hatte, welche geradlinig den Rauchverlauf begleitet. Sie war 90 Min. gut rauchbar, so ganz o.k.
30.09.2024

Raachermannel
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Optisch ist die Zigarre nett anzuschauen. Der Kaltgeruch ist leicht holzig-floral, der Kaltzug schmeckt fruchtig-holzig. Der Anschnitt und die Brandannahme sind i.O. Sie beginnt mit ordentlich Pfeffer, Holz und floralen Anklängen. Nach wenigen Zügen geht der Pfeffer zurück und ich verspüre leichte röstige-toastige Anklänge mit etwas Erde. Im weiteren Verlauf kommt Creme auf und es ist immer eine leichte Priese Pfeffer zu spüren. Die Süße bleibt sehr verhalten. Auf Ende des 1/3 legt die Würze etwas zu. Zur Hälfte kommt zum Toast noch etwas Nuss hinzu und die Creme hat einen leicht buttrigen Geschmack bekommen. Ansonsten hat sich an der Aromatik nichts geändert. Auf Ende des 2/3 kommt dann richtig spürbar doch noch etwas Süße auf mit einer gewissen Fruchtigkeit. Die Zigarre hatte einen welligen Abbrand und der Aschekegel war schichtig, recht dunkel und stand nicht fest an der Zigarre. Abschließend kann ich sagen, dass die Zigarre eine milde, feinwürzige Aromatik hatte, welche geradlinig den Rauchverlauf begleitet. Sie war 90 Min. gut rauchbar, so ganz o.k.
Karl Werners Notitzblock

Karl
Eingelagert 4.8.21 / geraucht 28.9.23 / 8,80 Boxpressed mit gutem Zug. Mild nussiger Beginn mit einer Note von schwarzem Kaffee. Bald Zeder und Crema dazu. Erst nach einigen Minuten kommt auch etwas Pfeffer. Nach 10 Minuten florale Noten. Ab dem zweiten Drittel sehr rund und komplex. Zeder, Kräuter, Würze. Aschefall nach 45 Minuten, Rauchdauer 85 Minuten bei perektem Abbrand. Tolle, interessante Zigarre.
13.10.2023

Karl
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Eingelagert 4.8.21 / geraucht 28.9.23 / 8,80 Boxpressed mit gutem Zug. Mild nussiger Beginn mit einer Note von schwarzem Kaffee. Bald Zeder und Crema dazu. Erst nach einigen Minuten kommt auch etwas Pfeffer. Nach 10 Minuten florale Noten. Ab dem zweiten Drittel sehr rund und komplex. Zeder, Kräuter, Würze. Aschefall nach 45 Minuten, Rauchdauer 85 Minuten bei perektem Abbrand. Tolle, interessante Zigarre.
TAM

