Plasencia Alma del Fuego Candente Robusto
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		Candente Robusto
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Item number
					90025018
				In the assortment since
					15.08.2019
				Brand
					
				Item
					Candente Robusto
				Fabrication
					
				Flavoured
					
				Wrapper origin
					
				Topsheet / -leave tobacco variety
					
				Topsheet / -leave property
					
				Binder origin
					
				Filler origin
					
				Boxpressed
					
				Tabacalera
					Plasencia S.A
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VCF Cigars, Pannenbaersstraat 1, 8552 Zwevegem-Moen, Belgium, info@vcfcigars.com, https://vcfcigars.com/de
									
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jo
Nachdem mich besonders die Alma Fuerte – und aus dieser Linie besonders die Robustus I – aus dem Hause Plasencia mehr als nur begeistert hat, musste ich die Alma del Fuego natürlich direkt probieren. Da spielt natürlich auch die Aufmachung eine große Rolle, denn einerseits bin ich ein großer Fan von Maduros, dann kriegt man mich mit boxpressed so gut wie immer – besonders, wenn es so ein wundervoll und gleichmäßig ausgeführtes ovales boxpressed ist wie bei der Candente – und andererseits ist die orange-rot/silberglänzend-weiße Farbgestaltung der Ringe im Kontrast zu dem (Rosado?-) Maduro des Deckblattes die in meinen Augen bisher treffsicherste aus dem Hause Plasencia. Die Robusto liegt gut in der Hand, wirkt wertig und gleichmäßig. Sie gibt auf Druck ordentlich nach, doch das macht der etwas raue und zahnige, dunkel gesprenkelte, speckige Decker locker mit. Kalt duftet sie unauffällig mit Waldhonig, Sand und ein bisschen Leder, am Brandende kommen trotz des geschlossenen Fußes frische, fast minzige Noten durch. Der ob des geschlossenen Fußes feste Kaltzug bestätigt dies, mit Noten von nassem Laub und Assoziationen von After Eight und tannigem Abgang. Zügig entfacht startet die Candente sehr zurückgenommen und eingebunden mit allem und nichts, das hervorsticht, obwohl sie von Beginn an in allen Belangen bei mittelkräftig++ einzustufen ist. Schnell setzt sich eine mineralisch-erdige Würze durch mit einer seltsamen Süße wie der, die sich im Abgang nach einem Schluck sehr torfigen Whiskys entwickelt. Retronasal kommen stark fruchtige Aromen auf mit etwas (mineralischer?) Säure. Der Zugwiderstand zeigt sich nun, nachdem er im Kaltzug noch viel zu heftig wirkte, am loseren Ende von perfekt, typisch boxpressed. Der Abbrand ist erstklassig, bei dichtem, festen Rauch und fester Asche mit einem interessanten Zebra-Muster. Im 2. Drittel wird das Profil der Candente bei nun vollem Körper holzig-röstig mit besagter Süße. Dahinter und retronasal liegen erdige Würze mit Nuss. Sie hat schon starke Ähnlichkeiten zu der Alma Fuerte, jedoch ist sie weniger sperrig und smoother/cremiger; mehr Caol Ila als Ardbeg, um den Vergleich zu Islay Whiskys zu ziehen. Noten von trockenem Schwarzbrot mit Butter und Schwarzkirschmarmelade kommen hin und wieder auf. Der Abgang ist lang mit Noten von Erde, Vanille und etwas Zimt. Im letzten Drittel zeigt sie sich dann definierter und definierbarer als zuvor. Karamellisiertes Fleisch auf Holzkohle und Erdnuss-Butter mit kräftiger Ahornsirup-Süße. Viel Leder und Erde finden sich retronasal und an der Nase, mit besagten Schwarzbrot-Assoziationen, laubig-reif eingebunden. Nach anderthalb Stunden Rauchvergnügens und gut 3cm Rest wird die Candente jedoch wie aus heiterem Himmel bei brutal bitter und endet so unnötig auf einer sehr unangenehmen Note. Alles in allem fand ich diese Robusto sehr interessant und knackig, aber irgendwie fehlt bei dem aufgerufenen Preis doch das gewisse Etwas, der USP. Ich bin mal auf die anderen beiden Formate gespannt, um zu sehen, wie viel der Decker ausmacht.
                    
        
        
        
        
    
        
        
        
        01.09.2019
    
    
jo
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Nachdem mich besonders die Alma Fuerte – und aus dieser Linie besonders die Robustus I – aus dem Hause Plasencia mehr als nur begeistert hat, musste ich die Alma del Fuego natürlich direkt probieren. Da spielt natürlich auch die Aufmachung eine große Rolle, denn einerseits bin ich ein großer Fan von Maduros, dann kriegt man mich mit boxpressed so gut wie immer – besonders, wenn es so ein wundervoll und gleichmäßig ausgeführtes ovales boxpressed ist wie bei der Candente – und andererseits ist die orange-rot/silberglänzend-weiße Farbgestaltung der Ringe im Kontrast zu dem (Rosado?-) Maduro des Deckblattes die in meinen Augen bisher treffsicherste aus dem Hause Plasencia. Die Robusto liegt gut in der Hand, wirkt wertig und gleichmäßig. Sie gibt auf Druck ordentlich nach, doch das macht der etwas raue und zahnige, dunkel gesprenkelte, speckige Decker locker mit. Kalt duftet sie unauffällig mit Waldhonig, Sand und ein bisschen Leder, am Brandende kommen trotz des geschlossenen Fußes frische, fast minzige Noten durch. Der ob des geschlossenen Fußes feste Kaltzug bestätigt dies, mit Noten von nassem Laub und Assoziationen von After Eight und tannigem Abgang. Zügig entfacht startet die Candente sehr zurückgenommen und eingebunden mit allem und nichts, das hervorsticht, obwohl sie von Beginn an in allen Belangen bei mittelkräftig++ einzustufen ist. Schnell setzt sich eine mineralisch-erdige Würze durch mit einer seltsamen Süße wie der, die sich im Abgang nach einem Schluck sehr torfigen Whiskys entwickelt. Retronasal kommen stark fruchtige Aromen auf mit etwas (mineralischer?) Säure. Der Zugwiderstand zeigt sich nun, nachdem er im Kaltzug noch viel zu heftig wirkte, am loseren Ende von perfekt, typisch boxpressed. Der Abbrand ist erstklassig, bei dichtem, festen Rauch und fester Asche mit einem interessanten Zebra-Muster. Im 2. Drittel wird das Profil der Candente bei nun vollem Körper holzig-röstig mit besagter Süße. Dahinter und retronasal liegen erdige Würze mit Nuss. Sie hat schon starke Ähnlichkeiten zu der Alma Fuerte, jedoch ist sie weniger sperrig und smoother/cremiger; mehr Caol Ila als Ardbeg, um den Vergleich zu Islay Whiskys zu ziehen. Noten von trockenem Schwarzbrot mit Butter und Schwarzkirschmarmelade kommen hin und wieder auf. Der Abgang ist lang mit Noten von Erde, Vanille und etwas Zimt. Im letzten Drittel zeigt sie sich dann definierter und definierbarer als zuvor. Karamellisiertes Fleisch auf Holzkohle und Erdnuss-Butter mit kräftiger Ahornsirup-Süße. Viel Leder und Erde finden sich retronasal und an der Nase, mit besagten Schwarzbrot-Assoziationen, laubig-reif eingebunden. Nach anderthalb Stunden Rauchvergnügens und gut 3cm Rest wird die Candente jedoch wie aus heiterem Himmel bei brutal bitter und endet so unnötig auf einer sehr unangenehmen Note. Alles in allem fand ich diese Robusto sehr interessant und knackig, aber irgendwie fehlt bei dem aufgerufenen Preis doch das gewisse Etwas, der USP. Ich bin mal auf die anderen beiden Formate gespannt, um zu sehen, wie viel der Decker ausmacht.
    Nicaragua 1
    
    
        
        
Zarko
Die erste plasencia die mich wirklich vom Hocker gehauen hat. Optisch ein wunderschöner Stick. Das schöne dunkle Deckblatt hat vergleichbar feine Adern und die Nähte sind nahezu unsichtbar. Der Decker ist ölig, glänzend und fühlt sich glatt an. Die Banderolen sind von der Farbgestaltung super und harmonieren mit sehr mit dem Deckblatt. Kaltgeruch: leichte Süße und ein Hauch von Würze Kaltzug: erdig, holzig Der Stick beginnt mit einer vollen Ladung Röstaromen. Kaffee-, Toast- und geröstete salzige Erdnüsse eröffnen den smoke auf eine noch nie erlebte weise. Im weiteren Verlauf gesellen sich Erde, Leder, honigsüße hinzu und werden von schwarzem und weißem Pfeffer untermalt. Hier und da kommt ein we it Zimt und Muskatnuss durch. Der smoke ist recht cremig und hat ein langes finish. Die Zigarre ist geschmacklich in Richtung Medium-Medium+Body einzustufen. Ich hasse es, dass mir dieser Stick so sehr gefällt da er nicht günstig aber dennoch preiswert ist und ich somit ein weiteren top smoke gefunden habe, der aber in der oberen preisliga spielt.
                    
        
        
        
        
    
        
        
        
        03.10.2021
    
    
Zarko
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Die erste plasencia die mich wirklich vom Hocker gehauen hat. Optisch ein wunderschöner Stick. Das schöne dunkle Deckblatt hat vergleichbar feine Adern und die Nähte sind nahezu unsichtbar. Der Decker ist ölig, glänzend und fühlt sich glatt an. Die Banderolen sind von der Farbgestaltung super und harmonieren mit sehr mit dem Deckblatt. Kaltgeruch: leichte Süße und ein Hauch von Würze Kaltzug: erdig, holzig Der Stick beginnt mit einer vollen Ladung Röstaromen. Kaffee-, Toast- und geröstete salzige Erdnüsse eröffnen den smoke auf eine noch nie erlebte weise. Im weiteren Verlauf gesellen sich Erde, Leder, honigsüße hinzu und werden von schwarzem und weißem Pfeffer untermalt. Hier und da kommt ein we it Zimt und Muskatnuss durch. Der smoke ist recht cremig und hat ein langes finish. Die Zigarre ist geschmacklich in Richtung Medium-Medium+Body einzustufen. Ich hasse es, dass mir dieser Stick so sehr gefällt da er nicht günstig aber dennoch preiswert ist und ich somit ein weiteren top smoke gefunden habe, der aber in der oberen preisliga spielt.
    Aficionado's liebe
    
    
        
        
Aficionados Love Allgemeines: Heute habe ich Lust auf etwas wirklich Seriöses und gönne mir diese Robusto von Plasencia. Vor einiger Zeit habe ich diese Serie bereits im Toro-Format probiert und weiß noch, dass sie mir sehr gut gefallen hat. Heute also das etwas kleinere Format. Verpackt ist das Ganze in einem schönen Cellophan, das bereits eine ordentlich braune Färbung angenommen hat – das sieht doch schon vielversprechend aus. Ausgepackt erblickt mich ein fein öliges, dunkelbraunes Deckblatt. Die Banderolen wirken sehr edel und passen perfekt zum Design dieser Zigarre. Auch diese Robusto hat einen geschlossenen Fuß. Äußerlich riecht die Zigarre vor allem nach Schokolade und etwas Leder, kombiniert mit einer leichten Süße – ich bin gespannt. Rauchverlauf: Direkt zu Beginn zeigt sich die Zigarre sehr aromatisch: ein prägnanter Zedernholzgeschmack mit Schokolade und einer leichten Chili-Schärfe. Dazu eine angenehme Süße, die an braunen Zucker erinnert. Nach den ersten Zügen verfliegt die Schärfe etwas und tritt in den Hintergrund, wodurch Platz entsteht für süße, intensive Noten von Schokolade, Karamell, Zimt und Nuss. Im Hintergrund zeigt sich dezent Erde – die Aromen harmonieren wunderbar miteinander und es wird gefühlt mit jedem Zug besser. Im weiteren Verlauf entwickelt sich zudem ein leichtes Lederaroma. Zum Abschluss nimmt die Süße ab, dafür treten herbere Lederaromen, Kräuter, Anis und eine mineralisch-erdige Note mit leichter Chili-Schärfe in den Vordergrund. Qualitativ wie immer bei Plasencia: perfekt. Die Aromen sind voll und harmonisch, die Stärke würde ich im mittelkräftigen Bereich einordnen. Eine Serie, zu der ich definitiv wieder greifen werde. Viel Rauch, guter Abbrand und ein perfekter Zugwiderstand – so muss das sein.
                    
        
        
        
        
    
        
        
        
        11.10.2025
    
    
Aficionados Love Allgemeines: Heute habe ich Lust auf etwas wirklich Seriöses und gönne mir diese Robusto von Plasencia. Vor einiger Zeit habe ich diese Serie bereits im Toro-Format probiert und weiß noch, dass sie mir sehr gut gefallen hat. Heute also das etwas kleinere Format. Verpackt ist das Ganze in einem schönen Cellophan, das bereits eine ordentlich braune Färbung angenommen hat – das sieht doch schon vielversprechend aus. Ausgepackt erblickt mich ein fein öliges, dunkelbraunes Deckblatt. Die Banderolen wirken sehr edel und passen perfekt zum Design dieser Zigarre. Auch diese Robusto hat einen geschlossenen Fuß. Äußerlich riecht die Zigarre vor allem nach Schokolade und etwas Leder, kombiniert mit einer leichten Süße – ich bin gespannt. Rauchverlauf: Direkt zu Beginn zeigt sich die Zigarre sehr aromatisch: ein prägnanter Zedernholzgeschmack mit Schokolade und einer leichten Chili-Schärfe. Dazu eine angenehme Süße, die an braunen Zucker erinnert. Nach den ersten Zügen verfliegt die Schärfe etwas und tritt in den Hintergrund, wodurch Platz entsteht für süße, intensive Noten von Schokolade, Karamell, Zimt und Nuss. Im Hintergrund zeigt sich dezent Erde – die Aromen harmonieren wunderbar miteinander und es wird gefühlt mit jedem Zug besser. Im weiteren Verlauf entwickelt sich zudem ein leichtes Lederaroma. Zum Abschluss nimmt die Süße ab, dafür treten herbere Lederaromen, Kräuter, Anis und eine mineralisch-erdige Note mit leichter Chili-Schärfe in den Vordergrund. Qualitativ wie immer bei Plasencia: perfekt. Die Aromen sind voll und harmonisch, die Stärke würde ich im mittelkräftigen Bereich einordnen. Eine Serie, zu der ich definitiv wieder greifen werde. Viel Rauch, guter Abbrand und ein perfekter Zugwiderstand – so muss das sein.
    V.S.
    
    
        
        
anonym
Ich oute mich als Plasencia Fan, somit ist meine Wertung rein subjektiv. Zigarre ist perfekt verarbeitet und die Performance ist ebenfalls top. Sie startet direkt mit voller Wucht und einer ordentlichen Portion Pfeffer. Leder und Erde sind von Beginn vorhanden und werden im Rauchverlauf intensiver. Nach der Hälfte fühlte ich bereits eine deutliche Sättigung, habe aber die Zigarre mit Genuss weit über die Bauchbinde rauchen können. Ich werde gerne auf die Zigarre zurückgreifen, wenn mir nach einem kräftigen Smoke ist, vernünftige Basis im Magen vorausgesetzt. Rauchdauer von 1,5h somit ist für mich auch der stolze Preis gerechtfertigt (15,50 Persönlicher Eintrag)
                    
        
        
        
        
    
        
        
        
        11.07.2023
    
    
anonym
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Ich oute mich als Plasencia Fan, somit ist meine Wertung rein subjektiv. Zigarre ist perfekt verarbeitet und die Performance ist ebenfalls top. Sie startet direkt mit voller Wucht und einer ordentlichen Portion Pfeffer. Leder und Erde sind von Beginn vorhanden und werden im Rauchverlauf intensiver. Nach der Hälfte fühlte ich bereits eine deutliche Sättigung, habe aber die Zigarre mit Genuss weit über die Bauchbinde rauchen können. Ich werde gerne auf die Zigarre zurückgreifen, wenn mir nach einem kräftigen Smoke ist, vernünftige Basis im Magen vorausgesetzt. Rauchdauer von 1,5h somit ist für mich auch der stolze Preis gerechtfertigt (15,50 Persönlicher Eintrag)
    Kurvenfieber
    
    
        
        
Kurvenfieber Sehr gut konstruiert und fest gerollt, Abbrand etwas wellig, jedoch nicht ungleichmässig oder schief, eben nur wellig. Das Deckblatt hat in der Mitte des 1. Drittels einen kleinen Deckblattschaden, genau da wo drei kleine Flecken sind. Feine Adern, und noch feinere Nähte sind zu sehen. Ein dunkles, öliges Deckblatt, fast schon Maduro, wird von drei Anillas umwickelt. Am Brandende steht Alma del Fuego, auf der Großen das Logo und der Schriftzug und ganz oben am Mundende noch einmal wie auf einer Perlenschnur aufgereiht das Logo. Etwas übertrieben, zumal die matte Qualität etwas vom Ostblock Konsum Laden hat. Ich sehe es als mißglücktes Retro Design.Die Zigarre startet sofort, und um wirklich alle Aromen beim ersten Zug gut genießen zu können, sollte man sich beim Entzünden Zeit lassen und vorsichtig vorgehen. Verkohlt man das Brandende entgeht einem nicht nur ein einzigartiger Geschmack, sondern man verursacht unnötige Schärfe und Unwohlgeschmack. Das Zugverhalten ist vorbildlich, sie verträgt auch längere Pausen und ist predestiniert für den gemütlichen Smoke. Was man dann geboten bekommt ist selten und kommt unverhofft, man kann zu dem sportlichen Preis Einiges erwarten. Und man bekommt es geliefert, mit cremissimo begleitete Aromen von subtlier Nuss, Röstaromen, Leder, welches an sonst fast nur in Habanos findet. Subtile fruchtige Noten von Minze, Gras finden sich auch. Retronasal ist das Leder und die Erde klar im Vordergrund, nicht subtil, sondern mit aller Präsenz. Ein Stick der es jederzeit mit der ein oder anderen Habano aufnehmen kann. zu dem stolzen Preis gut gelungen, und ab und an ein toller Genuß.
                    
        
        
        
        
    
        
        
        
        06.07.2022
    
    
Kurvenfieber Sehr gut konstruiert und fest gerollt, Abbrand etwas wellig, jedoch nicht ungleichmässig oder schief, eben nur wellig. Das Deckblatt hat in der Mitte des 1. Drittels einen kleinen Deckblattschaden, genau da wo drei kleine Flecken sind. Feine Adern, und noch feinere Nähte sind zu sehen. Ein dunkles, öliges Deckblatt, fast schon Maduro, wird von drei Anillas umwickelt. Am Brandende steht Alma del Fuego, auf der Großen das Logo und der Schriftzug und ganz oben am Mundende noch einmal wie auf einer Perlenschnur aufgereiht das Logo. Etwas übertrieben, zumal die matte Qualität etwas vom Ostblock Konsum Laden hat. Ich sehe es als mißglücktes Retro Design.Die Zigarre startet sofort, und um wirklich alle Aromen beim ersten Zug gut genießen zu können, sollte man sich beim Entzünden Zeit lassen und vorsichtig vorgehen. Verkohlt man das Brandende entgeht einem nicht nur ein einzigartiger Geschmack, sondern man verursacht unnötige Schärfe und Unwohlgeschmack. Das Zugverhalten ist vorbildlich, sie verträgt auch längere Pausen und ist predestiniert für den gemütlichen Smoke. Was man dann geboten bekommt ist selten und kommt unverhofft, man kann zu dem sportlichen Preis Einiges erwarten. Und man bekommt es geliefert, mit cremissimo begleitete Aromen von subtlier Nuss, Röstaromen, Leder, welches an sonst fast nur in Habanos findet. Subtile fruchtige Noten von Minze, Gras finden sich auch. Retronasal ist das Leder und die Erde klar im Vordergrund, nicht subtil, sondern mit aller Präsenz. Ein Stick der es jederzeit mit der ein oder anderen Habano aufnehmen kann. zu dem stolzen Preis gut gelungen, und ab und an ein toller Genuß.
    Zigarrenecke
    
    
        
        
Herrenzimmer
Cremig, würzig mit einem Hauch von Minze, begleitet mit einer frischen Süße. Retronasal sind im 1. Drittel weiches Leder, Rosinen und geröstete Sonnenblumenkerne wahrzunehmen. Der Abbrand ist zudem gerade und kegelförmig, der Rauch stets üppig und cremig. Im 2. und letzten Drittel treten Holz und Leder in den Vordergrund. Eine gute Zigarre, die aber für den Preis von 15,00€ etwas zu linear wirkt. 7/10
                    
        
        
        
        
    
        
        
        
        12.05.2022
    
    
Herrenzimmer
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Cremig, würzig mit einem Hauch von Minze, begleitet mit einer frischen Süße. Retronasal sind im 1. Drittel weiches Leder, Rosinen und geröstete Sonnenblumenkerne wahrzunehmen. Der Abbrand ist zudem gerade und kegelförmig, der Rauch stets üppig und cremig. Im 2. und letzten Drittel treten Holz und Leder in den Vordergrund. Eine gute Zigarre, die aber für den Preis von 15,00€ etwas zu linear wirkt. 7/10
    Itsme
    
    
        
        
Smokalot Eine Tolle Zigarre mit ordentlich Power. Ist von Anfang an präsent und bleibt das auch bis zum Ende. Raucheigenschaften und Abbrand waren einwandfrei. Ein Smoke mit uneingeschränkter Empfehlung für Freunde des stärkeren Rauchgenusses. Reiht sich ein in die guten starken Smokes wie "the Gatekeeper" oder "Last Call"
                    
        
        
        
        
    
        
        
        
        31.05.2023
    
    Smokalot Eine Tolle Zigarre mit ordentlich Power. Ist von Anfang an präsent und bleibt das auch bis zum Ende. Raucheigenschaften und Abbrand waren einwandfrei. Ein Smoke mit uneingeschränkter Empfehlung für Freunde des stärkeren Rauchgenusses. Reiht sich ein in die guten starken Smokes wie "the Gatekeeper" oder "Last Call"
    Die Zigarrenkiste
    
    
        
        
anonym eine der besten, die ich probiert habe. hat mich bisher nie enttäuscht. leider ziemlich teuer, aber sonst gibt's hier nichts zu meckern. geschmacklich genau meins, top verarbeitet, super zugwiderstand und abbrandverhalten. wenn verfügbar, dann sind immer welche im humidor!
                    
        
        
        
        
    
        
        
        
        01.01.2022
    
    
anonym eine der besten, die ich probiert habe. hat mich bisher nie enttäuscht. leider ziemlich teuer, aber sonst gibt's hier nichts zu meckern. geschmacklich genau meins, top verarbeitet, super zugwiderstand und abbrandverhalten. wenn verfügbar, dann sind immer welche im humidor!
 
				
					Issue: 01/2020				
			 
             
             
        
         
                 
                     
                                        
                                     
                                        
                                     
                                        
                                     
                             
                             
                             TAM
TAM 
  
  
  
  
  
  
  
 



