RoMa Craft Neanderthal KFG 4 3/4 x 56 (Petit Robusto - Gordito)
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KFG 4 3/4 x 56 (Petit Robusto - Gordito)
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Die sogenannte Kleine Feldhofer Grotte ist der Fundort der Knochen und Knochenfragmente im heutigen Neandertal bei Düsseldorf. Das Akronym KFG ist demnach die Bezeichnung der kürzesten Zigarre aus dem Neanderthal-Portfolio. Mit ihren 4.75 Inch Länge und dem Ringmass von 56 ist es eine deutlich dickere und dabei etwas kürzere Robusto.
Item number
90022272
In the assortment since
23.03.2018
Brand
Item
KFG 4 3/4 x 56 (Petit Robusto - Gordito)
Fabrication
Length
Flavoured
Wrapper origin
Binder origin
Filler origin
Boxpressed
Tabacalera
Fabrica de Tobacco NicaSueno
Average Aroma Rating (5)
Importer
August Schuster GmbH & Co KG, Blumenstraße 2-8, 32257 Bünde, info@schustercigars.de, https://www.schustercigars.de
August Schuster GmbH & Co KG, Blumenstraße 2-8, 32257 Bünde, info@schustercigars.de, https://www.schustercigars.de
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Ratings
Price/Value
6
5 Bewertungen
Quality
8
5 Bewertungen
Strength
7
5 Bewertungen
Benedetto

anonym
Ein großer Wurf! Mit Abstand mein Liebling aus der Serie. Von Beginn an vollmundig, bestens ausbalanciert und vielschichtig. Richtig stoffig/süffig. So gut, dass sie sogar den happigen Preis vergessen lässt .1120 ct.
15.05.2018

anonym
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Ein großer Wurf! Mit Abstand mein Liebling aus der Serie. Von Beginn an vollmundig, bestens ausbalanciert und vielschichtig. Richtig stoffig/süffig. So gut, dass sie sogar den happigen Preis vergessen lässt .1120 ct.
PB Nicaragua

Vaquero Nachdem die Roma Craft Cromagnons zu meinen favorisierten Zigarren gehören und gegenwärtig eine Kiste der Connecticut Broadleaf Anthropology sukzessive dezimiert wird, werde ich mich in den kommenden Tagen daran machen, einige andere Zigarren dieser tollen Boutique zu besprechen, die mir - soviel vorweg – in der Vergangenheit durchgehend sehr gut gefallen haben. Die Neanderthal (im Format KFG) bestätigt diese Erwartungen und bietet einen reichhaltigen und direkten, dabei aber doch vielfältigen und eleganten Smoke. Die Zigarre ist mit der Flat Cap und dem etwas fleckigen und leicht öligen Deckblatt sehr ansehnlich und enorm fest gerollt – auch dies ein Markenzeichen des Hauses. Die Konstruktion erweist sich im Verlauf als ausgezeichnet, der Zug ist fast perfekt, der Brand problemlos und das Rauchvolumen großzügig. Die vielfach beschriebe Stärke der Serie wird für mein Empfinden oftmals etwas übertrieben, ich würde den Smoke als medium-full beschreiben, wenn auch eher auf der Full-Seite. Dennoch nichts, was regelmäßigen Rauchern Schluckauf bescheren sollte. Geschmacklich ist die Zigarre ebenfalls sehr gut. Sie startet mit würzigem Pfeffer und viel Holz. Die durchweg vorhandene Schärfe ist in der Folge aber weniger pfeffrig sondern erinnert an eine leicht prickelnde Schärfe von roten Chilis. Die Aromenstruktur wird in der Folge bestimmt von kräftig-dunklen Noten von Leder, Toast und Erde, im weiteren Verlauf auch von geräuchertem Bacon und leicht mineralisch anmutenden Tönen. Dabei hat die Zigarre durchgehend eine stimmige Süße, tatsächlich ist der Smoke deutlich süßer als beide Cromagnon-Serien. Die Süße erinnert dabei im Verlauf an Ahornsirup und Molasse, freilich ohne dass sie überbordend wäre. Zugleich ist der Smoke angenehm cremig und von der Textur dicht und 'fleischig'. Auch wenn mir die Cromagnon-Serien in toto mit ihrer etwas schlankeren und komplexeren Charakteristik besser gefallen (und dazu noch günstiger sind), ist dies eine ausgezeichnete und uneingeschränkt empfehlenswerte Zigarre. 8,5/10
27.07.2020

Vaquero Nachdem die Roma Craft Cromagnons zu meinen favorisierten Zigarren gehören und gegenwärtig eine Kiste der Connecticut Broadleaf Anthropology sukzessive dezimiert wird, werde ich mich in den kommenden Tagen daran machen, einige andere Zigarren dieser tollen Boutique zu besprechen, die mir - soviel vorweg – in der Vergangenheit durchgehend sehr gut gefallen haben. Die Neanderthal (im Format KFG) bestätigt diese Erwartungen und bietet einen reichhaltigen und direkten, dabei aber doch vielfältigen und eleganten Smoke. Die Zigarre ist mit der Flat Cap und dem etwas fleckigen und leicht öligen Deckblatt sehr ansehnlich und enorm fest gerollt – auch dies ein Markenzeichen des Hauses. Die Konstruktion erweist sich im Verlauf als ausgezeichnet, der Zug ist fast perfekt, der Brand problemlos und das Rauchvolumen großzügig. Die vielfach beschriebe Stärke der Serie wird für mein Empfinden oftmals etwas übertrieben, ich würde den Smoke als medium-full beschreiben, wenn auch eher auf der Full-Seite. Dennoch nichts, was regelmäßigen Rauchern Schluckauf bescheren sollte. Geschmacklich ist die Zigarre ebenfalls sehr gut. Sie startet mit würzigem Pfeffer und viel Holz. Die durchweg vorhandene Schärfe ist in der Folge aber weniger pfeffrig sondern erinnert an eine leicht prickelnde Schärfe von roten Chilis. Die Aromenstruktur wird in der Folge bestimmt von kräftig-dunklen Noten von Leder, Toast und Erde, im weiteren Verlauf auch von geräuchertem Bacon und leicht mineralisch anmutenden Tönen. Dabei hat die Zigarre durchgehend eine stimmige Süße, tatsächlich ist der Smoke deutlich süßer als beide Cromagnon-Serien. Die Süße erinnert dabei im Verlauf an Ahornsirup und Molasse, freilich ohne dass sie überbordend wäre. Zugleich ist der Smoke angenehm cremig und von der Textur dicht und 'fleischig'. Auch wenn mir die Cromagnon-Serien in toto mit ihrer etwas schlankeren und komplexeren Charakteristik besser gefallen (und dazu noch günstiger sind), ist dies eine ausgezeichnete und uneingeschränkt empfehlenswerte Zigarre. 8,5/10
Tomys Lieblinge

Tomy41
Stumpfes, sehr ebenmäßiges, schwarz-braunes Deckblatt mit einem schlichten, aber sehr wertigen Ring darum. Zug und Abbrand waren perfekt, die Asche hell und fest. Sie ist sofort voll da, stark und sehr kräftig. Jede Menge Kaffee/Kakao, etwas Leder, Holz, Erde und reichlich Pfeffer. Nach ca. 15min kommt eine sehr schöne, alles andere hervorragend stützende Honigsüße dazu, mir gefällt's. Im letzten Drittel sehr stark, erdig-würzig-holzig mit kräftigen Torf- und Pfeffer-Noten. Ein hervorragend gebauter, starker und kräftiger Stick, recht unterhaltsam, komplex und sehr sättigend. Der Preis (11.20€/03.2021) ist zwar recht sportlich, geht mMn aber für das gebotene in Ordnung. Nichts für Anfänger oder für den Vormittag, sonst aber unbedingt einen Versuch wert. Rauchdauer:90min Punkte:91
09.04.2021

Tomy41
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Stumpfes, sehr ebenmäßiges, schwarz-braunes Deckblatt mit einem schlichten, aber sehr wertigen Ring darum. Zug und Abbrand waren perfekt, die Asche hell und fest. Sie ist sofort voll da, stark und sehr kräftig. Jede Menge Kaffee/Kakao, etwas Leder, Holz, Erde und reichlich Pfeffer. Nach ca. 15min kommt eine sehr schöne, alles andere hervorragend stützende Honigsüße dazu, mir gefällt's. Im letzten Drittel sehr stark, erdig-würzig-holzig mit kräftigen Torf- und Pfeffer-Noten. Ein hervorragend gebauter, starker und kräftiger Stick, recht unterhaltsam, komplex und sehr sättigend. Der Preis (11.20€/03.2021) ist zwar recht sportlich, geht mMn aber für das gebotene in Ordnung. Nichts für Anfänger oder für den Vormittag, sonst aber unbedingt einen Versuch wert. Rauchdauer:90min Punkte:91
Tom sein Humi

Tom sein Humi
Eine etwas dickere, auch ich glaube auch minimal kürzere Robusto, rustikal und wunderschön zugleich. Der für diese Marke typische Zigarrenring paßt gut zum dunklen Deckblatt, der Kaltzug ist klasse und los geht's. Der Start ist satt kräftig, viele Röstaromen nach vielleicht etwas zu lang getoastet Brot und trotzdem schmecke ich ebenfalls etwas Creme und Pfeffer, es fehlt an nichts. Bei bestem Zug und viel Rauch entsteht eine Fülle an komplexen und abwechslungsreichen Aromen, sogar dunkle Schokolade und Kaffee meine ich zu erahnen. Dies alles in einer unvergleichlichen Intensität, die ich so noch nicht gehabt habe. Ich steh auf dieses Ding. Sie ist nicht günstig, allerdings den Preis ( 11,20€ ) wert. Ein "must have" für jeden, der nach etwas sucht, dass satt macht. Im letzten Drittel wird sie dann richtig stark, mir gefällt es.
03.02.2021

Tom sein Humi
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Eine etwas dickere, auch ich glaube auch minimal kürzere Robusto, rustikal und wunderschön zugleich. Der für diese Marke typische Zigarrenring paßt gut zum dunklen Deckblatt, der Kaltzug ist klasse und los geht's. Der Start ist satt kräftig, viele Röstaromen nach vielleicht etwas zu lang getoastet Brot und trotzdem schmecke ich ebenfalls etwas Creme und Pfeffer, es fehlt an nichts. Bei bestem Zug und viel Rauch entsteht eine Fülle an komplexen und abwechslungsreichen Aromen, sogar dunkle Schokolade und Kaffee meine ich zu erahnen. Dies alles in einer unvergleichlichen Intensität, die ich so noch nicht gehabt habe. Ich steh auf dieses Ding. Sie ist nicht günstig, allerdings den Preis ( 11,20€ ) wert. Ein "must have" für jeden, der nach etwas sucht, dass satt macht. Im letzten Drittel wird sie dann richtig stark, mir gefällt es.
Alles Asche jetzt

jo Die Gordito kommt in einem brachialen Robusto-Format mit der Neanderthal-Signatur Flat Cap daher, die RoMa Craft typisch stylischen Ringe sind sowohl mit der Texturprägung als auch mit dem Orange perfekt auf das dunkle, rotstichige Maduro des San Andres Deckblattes abgestimmt. Starke dicke Blattadern, helle Punkte, eine ordentliche Maserung vom Zahn und einige dunkel Flecken runden das rustikale Erscheinungsbild ab. Die Gordito ist brutal fest, fühlt sich rau und trocken an und hinterlässt dennoch ein öliges Gefühl auf den Fingern. Abgesehen von den Buckeln durch die Blattadern ist die KFG gleichmäßig ausgeführt und perfekt konstruiert. Kalt duftet sie kräftig nach süßem Leder, Erde und Tanne. Am Brandende kommen noch kräftigere Noten von Tanne durch, gepaart mit einer süßen Würze. Fährt man am Mundende nur leicht mit der Klinge an der Kappe entlang, kriegt man diese gelöst, ohne mehr von der Gordito abschneiden zu müssen. Der Kaltzug präsentiert dann kräftig süßlich-waldig-holzige Noten mit Erde und Leder. Dabei ist sie brachial und zugleich sehr süß – und ja, da sind sie, die milchig-süßen Zimt-Noten, mit denen mich die leider nicht mehr erhältliche HN direkt gekriegt hat, die mich an meine Kindheits-Frühstücks-Droge Cini Minis erinnern. Nach langwierigem Entfachen startet die KFG cremig-süß mit tannigen Noten und einem würzig-pfeffrigem Kick. Noten von anbrennender Zuckerwatte, Tanne, trockenem Leder, noch mehr Tanne und milchigen Cini-Minis kommen durch. Retronasal stehen dem scharfe Chili-Noten und mineralische Erde entgegen, röstig mit leichten, cremigen Zitrus-Noten. Im langen Abgang liegt eine leichte, cremige Säure, die mich entfernt an Big Mac Soße erinnert. Die KFG scheint mir die „leichteste“ Neanderthal zu sein, startet sie doch in allen Belangen mittelkräftig. Nun, so bleibt es nicht. Bei perfektem Zug und brutalstem Rauchvolumen – der Rauch hinterlässt ein cremig-süßes Mundgefühl – brennt sie sehr langsam und, wenn auch unproblematisch, ordentlich ungleichmäßig mit Hang zum Schiefbrand ab. Die fast weiße und vom Zahn gesprenkelte Asche ist fest, allerdings leicht flakig. Im zweiten Drittel medium+ in Stärke mit einem Körper, der irgendwo auf halber Strecke zwischen medium und voll liegen geblieben ist, werden die jetzt vollen Aromen nun trockener. Tannig-erdige Noten stehen mit schwerer Würze im Vordergrund, dagegen steht eine sirupartige Röstsüße. Die Noten von Zimt und – mangels eines anderen Wortes – Cerealien bleiben als Basis, mittelgründig. Retronasal findet sich mineralische Erde hinter Chili und Wasabi Schärfe. Im letzten Drittel liegt das Hauptaugenmerk des Profils auf „röstig-holzigem Vanilleeis mit Zimt und candied Bacon“. Dahinter liegen fleischige Noten und etwas, das mich an karamellisierte Zwiebeln erinnert. Eine süße Würze mit Chilis, Leder und schweren erdigen Noten bleibt lange im Abgang. Retronasal bleibt es metallisch-steinig mit Wasabi. Das Profil wird bei steigender Stärke (medium++) und vollem Körper gegen Ende zunehmend trockener, erdiger und holziger. Die Neanderthal KGF bietet einem für eine Stunde und 50 Minuten einen deftig-süßen, abwechslungsreichen und ungewöhnlichen Smoke, ohne wie die HS zu kantig zu sein. Klasse und smooth – wird dennoch von der heute noch erhältlichen JCF meines Erachtens komplett in den Schatten gestellt. Dazu empfehle ich einen Single Barrel Bourbon oder einen jungen Islay Single Malt.
23.03.2020

jo Die Gordito kommt in einem brachialen Robusto-Format mit der Neanderthal-Signatur Flat Cap daher, die RoMa Craft typisch stylischen Ringe sind sowohl mit der Texturprägung als auch mit dem Orange perfekt auf das dunkle, rotstichige Maduro des San Andres Deckblattes abgestimmt. Starke dicke Blattadern, helle Punkte, eine ordentliche Maserung vom Zahn und einige dunkel Flecken runden das rustikale Erscheinungsbild ab. Die Gordito ist brutal fest, fühlt sich rau und trocken an und hinterlässt dennoch ein öliges Gefühl auf den Fingern. Abgesehen von den Buckeln durch die Blattadern ist die KFG gleichmäßig ausgeführt und perfekt konstruiert. Kalt duftet sie kräftig nach süßem Leder, Erde und Tanne. Am Brandende kommen noch kräftigere Noten von Tanne durch, gepaart mit einer süßen Würze. Fährt man am Mundende nur leicht mit der Klinge an der Kappe entlang, kriegt man diese gelöst, ohne mehr von der Gordito abschneiden zu müssen. Der Kaltzug präsentiert dann kräftig süßlich-waldig-holzige Noten mit Erde und Leder. Dabei ist sie brachial und zugleich sehr süß – und ja, da sind sie, die milchig-süßen Zimt-Noten, mit denen mich die leider nicht mehr erhältliche HN direkt gekriegt hat, die mich an meine Kindheits-Frühstücks-Droge Cini Minis erinnern. Nach langwierigem Entfachen startet die KFG cremig-süß mit tannigen Noten und einem würzig-pfeffrigem Kick. Noten von anbrennender Zuckerwatte, Tanne, trockenem Leder, noch mehr Tanne und milchigen Cini-Minis kommen durch. Retronasal stehen dem scharfe Chili-Noten und mineralische Erde entgegen, röstig mit leichten, cremigen Zitrus-Noten. Im langen Abgang liegt eine leichte, cremige Säure, die mich entfernt an Big Mac Soße erinnert. Die KFG scheint mir die „leichteste“ Neanderthal zu sein, startet sie doch in allen Belangen mittelkräftig. Nun, so bleibt es nicht. Bei perfektem Zug und brutalstem Rauchvolumen – der Rauch hinterlässt ein cremig-süßes Mundgefühl – brennt sie sehr langsam und, wenn auch unproblematisch, ordentlich ungleichmäßig mit Hang zum Schiefbrand ab. Die fast weiße und vom Zahn gesprenkelte Asche ist fest, allerdings leicht flakig. Im zweiten Drittel medium+ in Stärke mit einem Körper, der irgendwo auf halber Strecke zwischen medium und voll liegen geblieben ist, werden die jetzt vollen Aromen nun trockener. Tannig-erdige Noten stehen mit schwerer Würze im Vordergrund, dagegen steht eine sirupartige Röstsüße. Die Noten von Zimt und – mangels eines anderen Wortes – Cerealien bleiben als Basis, mittelgründig. Retronasal findet sich mineralische Erde hinter Chili und Wasabi Schärfe. Im letzten Drittel liegt das Hauptaugenmerk des Profils auf „röstig-holzigem Vanilleeis mit Zimt und candied Bacon“. Dahinter liegen fleischige Noten und etwas, das mich an karamellisierte Zwiebeln erinnert. Eine süße Würze mit Chilis, Leder und schweren erdigen Noten bleibt lange im Abgang. Retronasal bleibt es metallisch-steinig mit Wasabi. Das Profil wird bei steigender Stärke (medium++) und vollem Körper gegen Ende zunehmend trockener, erdiger und holziger. Die Neanderthal KGF bietet einem für eine Stunde und 50 Minuten einen deftig-süßen, abwechslungsreichen und ungewöhnlichen Smoke, ohne wie die HS zu kantig zu sein. Klasse und smooth – wird dennoch von der heute noch erhältlichen JCF meines Erachtens komplett in den Schatten gestellt. Dazu empfehle ich einen Single Barrel Bourbon oder einen jungen Islay Single Malt.


