Humidor Countryman

Hier kann ich mich zu dieser Zigarre recht kurz fassen. Eine komplette Enttäuschung. Von den versprochenen Aromen war hier nichts zu erkennen. Der Abbrand, Zugwiederstand als Schiefbrand waren hier der bleibende Eindruck. Zu allem übel ist im letzten Drittel auch noch das Deckblatt komplett aufgeplatzt. So konnte diese Zigarre nicht bis zum Ende geraucht werden. So eine Qualität ist mir bei den anderen Montosa Produkten noch nie untergekommen. Von meiner Seite keine Empfehlung. Auf diesem Weg aber noch Mals vielen Dank an die Crew von Cigarworld, die mir sofort eine andere Zigarre angeboten haben. Da nenne ich Service!!!

Interessant Zigarre sehr schön verarbeitet. Fest gerollt mit seidigem Deckblatt. Gerade angeschnitten, angenehmer Kaltzug mit holzig, ledrig und dezent Schokoladige Aromen. Brandannahme gut Zugverhalten recht stark und geringes Rauchvolumen. Die Aromen bleiben im süßlichen bis holzig, ledrigen Bereich. Im zweiten Drittel kommt zu den Aromen noch ein Pfefferkick hinzu. Das Zugverhalten absolut zu stark und daher kaum Rauchentwicklung. Im weiteren Verlauf nusszig und mit Kaffeearomen. Im letzten Drittel ist dann leider auch noch das Deckblatt gerissen und die Zigarren ging immer wieder aus. Leider hat mich diese Zigarre nicht restlos überzeugt. Vielleicht eine Montagszigarre. Irgendwann vieleicht mal wieder oder ich were einmal die blaue testen. Verkostet mit einem Wagemut Rum.

Schöner Anblick mit der tollen Banderole. Durch die vielen guten Bewertungen auf diese Zigarre aufmerksam geworden. Von den beschriebene Aromen genau das was mir eigentlich gefällt. Leider hat die Zigarre nicht das erwartete wiedergegeben. Sehr fester Zug bei geringem Rauchvolumen. Schoko gibt es jedoch nur am Anfang. Ansonsten ist sie holzig-ledrig. Abbrandverhalten eher zickig statt entspannt. Sehr große Neigung zum ausgehen im letzten Drittel. Daher musste häufiger gezogen werden als man wollte, damit die Zigarre nicht erlöscht. Dadurch, denke ich wurde diese zu heiß und dadurch bitter. Auch durch das doch vermehrte wieder Anzünden hat der Geschmack eher gelitten. Für mich, stand heute, kein zweiter Versuch. Vielleicht war es eine Montagszigarre. Freue mich auf weitere Bewertungen, welche mich vieleicht umstimmen.

Schöner Anblick mit der tollen Banderole. Durch einen Artikel im Zigarrenmagazin aufmerksam geworden. Leider hat die Zigarre nicht das erwartete wiedergegeben. Sehr fester Zug bei geringem Rauchvolumen. Abbrandverhalten eher zickig statt entspannt. Sehr große Neigung zum ausgehen. Daher musste häufiger gezogen werden als man wollte, damit die Zigarre nicht erlöscht. Dadurch, denke ich wurde diese zu heiß und dadurch bitter. Auch durch das doch vermehrte wider Anzünden hat der Geschmack eher gelitten. Für mich kein zweiter Versuch. Vielleicht war es eine Montagszigarre. Freue mich auf weitere Bewertungen, welche mich vieleicht umstimmen.

Durch mehrere Artikel und Rezension wurde meine Aufmerksamkeit und Neugierde auf diese Zigarre der Serie Daughters Of The Wind gelenkt. Die Zigarre sieht elegant aus und liegt schön in der Hand. Die Verarbeitung hat mich nicht so überzeugt da das Deckblatt sehr viele Adern aufwies. Der Kaltgeruch hat etwas von Heu und Stroh. Der Kaltzug zeigt Noten von Tee, Zucker und Erdige Noten. Das erste Drittel startet Aromen von Holz, einer leichte Süße und im Abgang etwas pfeffrig. Sehr schwerer Zug. Zum Ende des ersten Drittels gesellen sich etwas Leder und Erdige Noten hinzu. Das zweite Drittel startet mit Süße, Vanille und floralen Noten. Die Aromen sind kraftvoll und gut erkennbar. Auch Leder Noten sind vorhanden. Es wird insgesamt cremiger. Leider wird die Zigarre ab diesem Zeitpunkt auch zickig. Geht viel zu schnell aus und Sie benötigt für mein Empfinden viel zu viel Aufmerksamkeit. Auch das Zugverhalten wird schlechter, so dass ich sogar einen weiteren cut vornehmen musste. Im letzten Drittel wurde das Verhalten der Zigarre leider nicht wesentlich besser. Was die Aromen allerdings anbetrifft war sie weiterhin sehr schön und abwechslungsreich. Mein Fazit tolle Aromen-Reiche Zigarre mit viel Abwechslung und sehr definierten Aromen hatte ich bisher so noch nicht. Aus diesem Grund heraus eine Empfehlung. Vom Rauchverhalten muss ich hier allerdings Abzüge geben. Schwerer Zug, ab dem zweiten Drittel mehrmals Nachzünden müssen und das Deckblatt hätte auch mehr Qualität aufweisen können. Gerne mal wieder aber sicherlich kein Stammgast.

Wenn man an Zigarren denkt, kommt einem der Schwarzwald nicht unbedingt in den Sinn. Zigarre verkostet, Begleitendens Getränk ein BLACKFOREST WILD RUM BARRIQUE. Also sozusagen ein Schwarzwaldabend. Die Verarbeitung rustikal kann nicht unbedingt mit karibischen oder südamerikanischen Zigarren dieses Preissegments mithalten. Was aber auch nicht zu erwarten war. Anschauen ist das eine aber wir wollen sie ja paffen. Kaltzug nach Heu etwas Süße ist im Hintergrund aber doch eher floral. Anzünden ganz ok dann leichter Pfeffer mit schöner Süße und recht cremigen Rauch.Der Pfeffer tritt sehr schnell in den Hintergrund und die Crema als auch die leichte Süße dominieren. Die Zigarre ist nicht zu stark und lässt sich ohne Probleme entspannt paffen. Der Rum passt super dazu, also für meinen Geschmack, und ist ein schöner Begleiter. Ein netter Smoke für knapp 60 Minuten. Vom Aroma bleibt sie recht linear, was aber für mich kein Nachteil war. Ein schöne Zigarre mit dem bereits erwähnten Rum, womit man eine schöne Smoker Runde bestimmt einmal überraschen kann. Nicht alltäglich aber immer mal wieder gerne. ab. Sehr mild eine einfache aber gute Zigarre.

Die La Familie Edicion II Fat Robusto ist schon ein staatliches Format die Bauchbinde kommt dagegen extrem schlicht daher. Die Zigarre ist gleichmäßig und schön vom Deckblatt als auch gut von der Verarbeitung. Sie duftet eher nach Gras und Heu und ein wenig Kaffee. Im kalten Zug ist sie angenehm und man erkennt eine leichte Süße, kein Pfeffer sehr mild. Habe die Zigarre gebohrt. Nach dem Anzünden, was sich etwas mühsam gestaltete, kommt Sie sehr angenehm und leicht rüber. Leichte Süße, etwas Kaffee die schon erwähnten Gras und Heu Noten bleiben. Im zweiten Drittel kommt die Süße etwas stärker hervor was sich aber durch den leichten pfeffrigen Ansatz, welche Sie jetzt bietet, schön ergänzt. Im letzten Drittel wurde Sie sehr heiß und ließ sich extrem schwer ziehen. Hier veränderte sich der Geschmack in Richtung Bittersten und Leder, von der Süße war nichts mehr vorhanden. Habe mich daher dazu entschieden die Zigarre nun zu Cutten. Das wollte Sie gar nicht und das ganze wurde zu einer fusseligen Angelegenheit. Der Schnitt tat dem Aroma allerdings gut und die anfängliche Süße kam etwas zurück. Im ganzen gesehen keine schlechte Zigarre mit einem geringen Rauchvolumen. Für Genießer die Zigarren im Bereich von Gras und Heuaromen mit eine unterschwelligen Süße mögen, sicherlich eine Empfehlung. Wenn man mir diese Zigarre anbieten würde gerne mal wieder selbst kaufen eher nicht.

Hinsichtlich der Aromen hält die Robusto das, was die Bauchbinde verspricht, nämlich kräftige Noten aus Leder und Erde. Das alles wird von deutlichem Pfeffer begleitet. Bei üppigem Rauch und gutem Abbrand ist alles so richtig mit Pfeffer unterlegt und lässt den kompletten Rauchverlauf über nicht nach und bleibt dominant. Der Pfeffer war bei diesem Format meiner Meinung nach eine Spur zu intensiv. Trotz des Pfeffers gelingt es der Zigarre einen cremigen aber trotz allem für mich ein etwas trockener Rauch bei annehmbarem Rauchvolumen zu gestalten. Im zweiten Drittel gibt es Anklänge von Nuss zusammen mit wohldosierten Röstaromen, es ist durchaus möglich, einen Hauch von Frucht zu schmecken. Nach dem zünden zeigt sich ein schöner, geradliniger Abbrand. Nicht unbedingt nadelscharf, aber durchaus so, dass man zufrieden damit sein kann. Die Asche hält sich bis zu drei Zentimeter, bevor es zum ersten Fall kommt. Für mich keine Offenbarung zu diesem Preis. Für Liebhaber pfeffriger Zigarren aber sicherlich eine Empfehlung.

Recht einfach gehaltene Zigarre. Dazu einen schönes Deckblatt. Von Anfang bis Ende ein gerader Abbrand bei sehr schönem Zugwiederstand und dichten Rauch. Den Kaltzug-geschmack empfand ich als mild würzig mit einer leichten Noten von Holz, Leder und Kaffee. Startet mild aber trotzdem sehr komplex, Tabaksüße und holzige Notenganz ohne Pfeffer bei gutem Zug und angenehmem Rauchvolumen. Empfinde sie als durchweg mild, man ihr eine gewisse Würze aber nicht absprechen denn im Verlauf kommen ein Hauch Kaffee gefolgt von Leder und Erde hinzu. Auf keinen Fall eine langweilige Zigarre, sehr schön. Kann diese Zigarre empfehlen als leichte schöne Zigarre. Leider ist bei meinem Exemplar im letzten Drittel das Deckblatt aufgeplatzt. Hier möchte ich aber nicht ausschließen, dass ich dieses beim Entfernen der Banderole verletzt habe. Habe diese Zigarre mit einem President Martin Rum 23 Jahre genossen. Passte für mein Empfinden sehr gut.

Schön anzusehende Zigarre, toller Kaltgeruch und Kaltzug. Brandannhame nicht optimal und zu Anfang etwas schwerer Zug. Rauchvolumen sehr schön mit einer schönen crema. Soviel zu Positiven. Ab dem zweiten Drittel sehr oft nachzünden müssen. Zigarre wurde extrem weich und der Anfangs gute Geschmack hat sich etwas verloren. Dies wurde im letzten Drittel durch Schiefbrand dann noch begleitet. Schade, dass diese schöne Zigarre das erste Drittel in den beiden nächsten nicht betätigen noch eine positive Entwicklung zeigte. Dies gilt für beide Faktoren, Qualität als auch Geschmack. Für mich keinen zweiten Versuch wert.

Schöne Zigarre vom Aussehen feste gerollt, leicht geadert. Im Kaltzug leicht erdig mit leichten Bitternoten und Röstaromen. Gute Brandannahme volles Rauchvolumen flockige Asche, leichter Zug. Geschmacklich beginnt sie mit etwas Pfeffer und einer salzigen Note mit leichte Röstaromen. Lädt sich schwer ziehen ab dem zweiten Drittel und entwickelt eine, für mich, unangenehme Schärfe. Im letzten Drittel kommt wieder etwas Süße hinzu obwohl weiterhin Röstaromen und Gras überwiegen. Für den Preis sicherlich für Genießer dieser Aromen eine Empfehlung. Mich persönlich hat sie nicht gewonnen. Daher nicht mehr, dem Rest der Gemeinde viel Freude damit.

Optisch schöne Zigarre, gleichmäßiges Deckblatt und mit der schönen schlichte Banderole ein kleiner Schönling. Gerader Anschnitt und der Kaltzug Kommt mit Nuss, Heu, Holz und etwas nach süssen Früchten. Der erste Zug, nach erfolgreichem Toasten, verspricht Nuss, Holz, Heu und etwas Milchkaffee. Der ist etwas fest aber das Rauchvolumen OK.Die Asche ist hellgrau und fest. Der Abbrand ist etwas ungleichmäßig aber leicht zu korrigieren. Die Asche fällt das erste Mal nach ca. dem ersten Drittel. Im zweiten Drittel wurde sie noch cremiger mit viel Nuss, dunkler Schokolade, Heu und Milchkaffee. Im letzten Drittel wurde sie würziger mit etwas Leder aber es kamen immer wieder kleine Nuancen einer subtilen Süße durch. Leider wurde mir dann aber die vorab gewürdigte Banderole zum Verhängnis. Diese war schlecht bzw. mit dem Deckblatt verklebt, so dass beim entfernen leider dieses beschädigt wurde. Dadurch platzte die Zigarre am Ende komplett auf und konnte nicht bis zum Ende gepafft werden. Schade bis dahin ein komplette Empfehlung. Werde hier auf alle Fälle nochmals zugreifen. Werde hier auf jeden Fall die größeren Formate wie Gran Robust und Gordo ins Visier nehmen. Verkostet mit einem FRC Barbados&Jamaica Rum. Hat mir sehr gut gefallen

Bin von meinem 1. Exemplar leider enttäuscht. Die Verarbeitung ist mäßig, starke adriges Deckblatt, sonst stark marmoriert. Der Kaltgeruch ist sehr angenehm, ein bisschen Heu und Süße. Kaltzug neutral. Das Abbrandverhalten ist mäßig bis schlecht, muss im 1/3 schon 3 mal korrigieren/nachfeuern und im 2 Drittel Tunnelbrand, der Zug ist ok. Das Rauchvolumen gut, cremiger Rauch. Ablegen kann man sie kaum, dann geht sie schnell aus. Die Asche ist fest und dunkelgrau. Geschmacklich ist sie anfangs sehr zurückhaltend, ein bisschen süß und cremig. Das setzt sich im 2/3 fort, dann wird sie etwas dominanter, bleibt aber auf der Erde-/Pfefferseite dies aber schön zurückhaltend. Dies ändert sich im letzten Drittel abrupt. Hier wird sie richtig ruppig. Übermäßig säuerlich, kratzig, pfeffrig und ich lege sie recht früh im letzten Drittel weg. Bei meinem Mitrauche stellte sich die Zigarre komplett anders vor. Hätte man es nicht an der Banderole gesehen, würde man sagen man hat eine andere Zigarre. Extrem schwerer Zug, direkt pfeffrig, keine anklang von Cremigkeit, wie bei meinem Exemplar im ersten und zweiten Drittel. Dann platzte auch direkt das Deckblatt auf. Mehr oder weniger kein vergleich und nach dem ersten Drittel weggelegt. Beide Zigarren waren 6 Wochen im gleichen Humidor. Für eine Zigarre von 10€ enttäuschend, da man von 50% Verlust ausgehen muss. Wird kein Gast in meinem Humidor werden. Qualitativ extrem Enttäuschung, bei meinem Exemplar in den ersten beiden Drittel geschmacklich gut. Leider meine, unsere zweite Kubanische Enttäuschung.

Optisch schöne Zigarre mit eleganter Banderole. Duftet nach Schokolade im Kaltzug anklänge von Kaffee und Röstaromen mit leicht pfeffrigen Abgang. Die Süße bleibt während des gesamten Rauchverlaufs mit schönem Cremigen Rauch und angenehmen Zugverhalten. Jetzt zu den Wermutstropfen. Im letzten Drittel löste sich an meinem Exemplar das Deckblatt. Bei meinen Mitrauchen Tunnelbrand, Schiefbrand und auch hier löste sich das Deckblatt. Im letzten drittel mussten die 2 Mitstreiter aufgeben, da das Zugverhalten absolut schwer wurde und man die Zigarre ständig nachfeuern musste. Schade, da diese Zigarre wirklich geschmacklich überzeugt, aber 2 von 3 Zigarren schon nach zwei Dritteln nicht mehr zu rauchen waren. Zigarre war 9 Wochen im Humidor. Werden die Zigarre aufgrund des Geschmacks, eine 2. Chance geben und hoffen, dass hier dann auch die Verarbeitung passt. Verkostet haben wir mit Rum Black Corbie und einem Malteco 10 Jahre. Passen beide sehr gut zu dieser Zigarre.