Erstellen Sie einen Personal Humidor und behalten Sie die Übersicht über Ihre bereits gerauchten Zigarren und Tabake!

Length: 12.70Diameter: 1.98 TAM
Hier muss ich es kurz machen. Diese Robusto hat mir gar nicht gefallen. Ich hatte mich auf eine milde, holzig-cremige Puro aus Honduras gefreut. Leider schmeckte die Zigarre nur sehr holzig und pfeffrig. Auf der Lippe hinterließ das Deckblatt einen bitter-scharfen Nikotin Geschmack, der auch nicht weichen wollten. Als sie mir im Übergang zum zweiten Drittel ausging, habe ich auch keine Wiederbelegungsversuche unternommen. Dieses Geschmacksspektrum, nach schlecht gereiftem Tabak, finde ich sonst nur bei den Factory Overruns. Da kann ich das aber im Anbracht des Preises auch mal verschmerzen. Hier weniger. Keine Kaufempfehlung, keine Wiederholungsgefahr.

Length: 15.24Diameter: 2.06 TAM
Ich muss gestehen, dass mich die Aufmachung dieser Serie etwas abgestoßen hat und, obwohl ich Oscar Valladares Kreationen bisher alle gut bis sehr gut fand, ich die Wild Hunter gemieden habe. An einem tristen Tag in der Kölner Tiefebene, passte sie aber gut zur Stimmung und der Kaltgeruch nach dunklem Holz und Röstaromen haben seinen Teil beigetragen. Die hässliche Doppel Banderole am Fußende schützt wenigstens das dunkle Oscuro Deckblatt vor Schäden. Nach dem Cut behält sie auch im Kaltzug keine Überraschungen vor und bietet so das gleiche Aroma wie aus dem Kaltgeruch. Nun gut, Feuer dran. Davon benötigt die Toro doch ordentlich. Währenddessen frage ich mich ob die wirklich ein 52er Ringmaß hat, denn sie wirkt auf mich schmaler. Vollgepackt, aber gefühlt eher wie ne 48-50er. Während ich noch darüber nachdenke schlägt der Jäger zu. Mit gut Pfeffer startet die Zigarre ins 1/3 und verbleibt hier auch recht trocken. Das Profil gestaltet sich insgesamt, wie Kaltgeruch und -zug, mit recht dunklen Aromen von dunklem Holz, Kaffeebohnen und deren Röstaromen. Nach ein paar Zentimetern finde ich auch etwas florale Honduras Noten. Nicht so wie Maya Selva, wo mir das manchmal too much ist, sondern schön ergänzten zu den herben Aromen. Das wirkt auf mich schon durchaus kräftig und während ich darüber nachdenke, dass es mir eventuell schon zu kräftig und damit die falsche Wahl gewesen sein könnte, dreht die Zigarre ins komplette Gegenteil. Der Rauch wird in einem kurzen Übergang ins 2/3 cremig und unglaublich süß. Fast schon aromatisiert wirkend nach Karamell Bonbon und glasiertem Popcorn. Der Pfeffer ist komplett von der Bildfläche verschwunden. Dafür immer mal wieder mit leicht fruchtigen Akzenten von Minze ergänzt. Alles ist hier anders wie im 1/3. Während dort zu den herben Aromen, der Rauch recht trocken wirkt, ist der nun sowas von fett und kompakt, dass man ihn fast kauen kann. Dafür schleichen sich nun Abbrand Probleme ein, die Zigarre will am Laufen gehalten werden, Tunnelbrand droht und während hinten fettester Rauch ankommt, qualmt es vorne raus nur sehr dezent. Im 1/3 hat sie da mehr geschnurrt und auch die Asche war dort kompakter. (Dieses Phänomen kenn ich aus anderen Serien des Herstellers, wie zum Beispiel der Leaf Serie. Aber dort wechselt es zwischen kompakter Asche & Abbrand zu flockig & nervig innerhalb der Kiste. Hier findet sich beides in einer Zigarre. Aber egal welchen Fall man gerade bei einem Exemplar hat, schmecken sie doch beide genial und genial anders irgendwie. Genauso hier. Zum 3/3 kommt das Florale zurück und erinnert mit der Süße an gezuckerte Blüten. Bevor es dann fast schon zu viel der Süße wird, kommt eine Würzigkeit auf die Zunge die mich stark an Kardamom erinnert. Geniale Kombination. Nach etwa 90 Minuten Rauchdauer lege ich diese Toro fasziniert ab. Wiedermal ist es Oscar Valladares gelungen mich zu begeistern. Genialer Blend, weil schmackhaft und wandlungsfähig. Hat auf jeden Fall bleibenden Eindruck hinterlassen. Zum Glück gibt’s für mich noch ein paar Serien zu entdecken. Honduras at it’s best.

Length: 16.51Diameter: 2.06 TAM
Das erste Drittel beginnt sofort sehr cremig mit Milchkaffee, würzigem Zedernholz und einer Prise buntem Pfeffer. Sehr ansprechender Start. Im zweiten Drittel vergeht der Pfeffer und der Rauch wird nochmal cremiger. Dazu gibt es verschiedene Gewürze, wie Zimt und Kardamom, von gerösteten Haselnüssen begleitet. Mild, aber hoch aromatisch. Bisher brennt mein Exemplar sauber und ohne Komplikationen runter. Die weiße Asche steht lange an. Sauber gerollt verträgt die Toro auch längere Ablagen und isst sofort wieder mit einer schönen Rauchentwicklung am Start. Durchgängig sehr zufriedenstellender Zugwiderstand. Die Hälfte ist etwa rum und ich stelle fest, dass diese Rocky mir am besten langsam geraucht und mit langem Aschestand gefällt. Die muss in langen chunks regelmäßig abgelegt werden, sonst folgt plötzlicher Ashdrop. Die opulente Hauptbanderole lässt sich zum richtigen Zeitpunkt gut ablösen. Darunter zeigt sich, dass das Deckblatt, wie am Fuß auch, nicht sauber verklebt wurde. Zum Glück aber nichts Tragisches. Im letzten Drittel kommt weiser Pfeffer zurück, mit mehr Gewürzen, wie Zimt, Kardamom und hellem Leder. Die Zigarre hält auch in diesem Abschnitt weiterhin die Spannung und bleibt hoch aromatisch. Gegen Ende kommt dann noch eine etwas grasig-minzige Note. Tolles Finale nach einer Rauchdauer von 100 min. Hat mich sehr gut unterhalten und selbst mit dem gestiegenen Preis halte ich sie noch für lohnenswert. Setzt sich für mich gegen Fiat Lux klar durch.

Length: 10.16Diameter: 2.38 TAM
Mein Exemplar war ziemlich voll gepackt und hatte trotzdem einen sehr leichten Zug. Das andere Extrem was ich bei dem 460 Format kenne, ist Golfball durch Strohalm. Dazwischen gibts nix und das stört mich leider an diesem Format auch so. Hatte ich bei 660is noch nicht. Naja. Zu Beginn packt mich trotz Vorurteile dieser Stumpen mit einer wunderbar cremigen Süße und einer leichten Zimtschärfe. Die entwickelt sich im Verlauf zur typischen Nicaragua Pfefferwürze, begleitet von Leder und Holz. Die dunkle mineralische Erde zum Schluss ist noch angenehm, das metallische in der Pfeffernote leider nicht mehr. Schmeckt leider sehr unrund und unreif. Als dann noch das Deckblatt auf Höhe der Banderole aufplatzte, hab sie dann nach etwa einer Stunde auch dem Ascher geopfert. Für mich wird es bei diesem Exemplar vorerst bleiben. Aus der Serie O hatte ich mal die Corona, die mir als sehr kräftig in Erinnerung geblieben ist. Diese 460 würde ich als maximal mittelkräftig einstufen.

Length: 15.50Diameter: 2.22
Eine der letzten Neuerscheinungen, die mich von der Präsentation direkt angesprochen hatte, aber mit ihrem Preis leider erstmal abschreckte. Schön sie nun doch noch probiert zu haben. Die Gala ist ihrem 56x6er Format die imposanteste Zigarre aus der neuen Capitol Serie. Das Format, das ebenmäßige Deckblatt, das kleine Pigtail und die schön gestaltete Banderole finde ich sehr harmonisch. Gerollt wird diese Zigarre bei Plasencia und weißt so in dem 120-minütigen Rauchverlauf auch sehr gute Raucheigenschaften, wie eine feste Asche und einen sehr guten Zugwiderstand auf. Lediglich der Abbrand benötigt ab der Hälfte etwas Unterstützung. Für eine Nicaragua Puro aus der Tabacalera Plasencia empfand ich die Capitol Gala als eher mild-mittelkräftig und hatte mir auch, direkt nach dem Frühstück geraucht, nicht die Beine weggezogen. Ja, Pfeffer hat die Zigarre, aber den empfand ich eher als angenehmen Basis Ton, mit gelegentlichen Spitzen. Entzündet dominierte eine karamellige Süße das Erste Drittel, welche sich vor allem bei langsamem Rauchen zeigt. Schön zu paffen entwickelt sich daraus im zweiten Drittel eine cremig-würzige Holznote, die sich im letzten Drittel zu einer aromatischen Ledernote ausbaut. Ja, die Capitol Gala hat mir wirklich sehr gut gefallen, vor allem diese Karamell Note hatte ich so noch nicht in einer Zigarre. Mir persönlich ein Ticken zu teuer, aber ich denke heutzutage und mit Hinblick auf die weitere Preisentwicklung durchaus fair bepreist. Eine Empfehlung an Liebhaber und Liebhaberinnen größerer Formate.

Length: 10.16Diameter: 1.98 TAM
Ziemlich voll gepackt bietet diese Short Robusto 60min vorwiegend kräftige Aromen. Besonders das erste Drittel hat mir mit seinen süß-cremigen Pfeffernoten gefallen. Im zweiten Drittel wird sie mir dann etwas zu metallisch und auch der Abbrand und Zugwiderstand werden schwerfällig. Schiefbrand ist ab hier ein ständiger Begleiter. Zum Ende dominieren dann dunkle Erdaromen. Preis-Leistung passen, aber so richtig begeistert hat sie mich nicht.

Length: 10.16Diameter: 1.67 TAM
Auch bei dieser Manzanita lag die Rauchdauer bei etwa 50min. Das Geschmacksprofil und auch die Raucheigenschaften waren jedoch nicht so ansprechend wie bei der gestern verkosteten Long Live the King. Eher pfeffrig scharf, dunkle Holztöne und kräftige Röstaromen. Damit hatte ich irgendwie nicht gerechnet. Der Abbrand der Eastern Standard Manzanita gestaltete sich auch eher schwergängig. Das heißt sie ging öfter mal aus und offerierte auch ein eher geringes Rauchvolumen. Hat mir persönlich also in Summe nicht so gut gefallen wie die Long Live the King Manzanita.

Length: 14.61Diameter: 2.06 TAM
Der nächste Knaller aus dem Casa Turrent Sampler. Wieder bezieht sich die Bewertung auf das darin enthalten Gran Robusto Format. Die 1901 Maduro kann man ja auch hier einzeln erwerben. Und schon wie bei der 1942 Natural ist diese Zigarre im Toro Format einfach eine wunderschöne Erscheinung. Ebenmäßig gerolltes Maduro Deckblatt und zwei stylische Oldschool Banderolen. Die längere Lagerung hat den drei Zigarren auf jeden Fall gutgetan. Denn allein schon der Kaltgeruch ist so süffig, animalisch gut, nach gut gereiftem Tabak, da bekommt man einfach Lust das Ding zu entfachen. Nach einem komplikationslosen Cut und Entfachen, präsentiert sie sich auch zunächst mit einem recht losen Zugwiderstand, der sich aber im Verlauf einpendelt. Auch in der 1901 finde ich wieder diese geniale Drittelung der Aromen im Rauchverlauf. Zu Beginn wieder recht kräftig und trocken, mit einer ordentlichen Prise Pfeffer und Holz. Im nächsten Drittel findet die Zigarre wieder ihre Balance und Milde. Jetzt mehr in Richtung Heu und Zedernholz. Der Knaller kommt wieder im letzten Drittel, denn hier wird die Zigarre auch wieder so schön süffig und schwer. Neben diesem süffigen, süßen Grundton aus dem gereiften Tabak habe ich bei dieser Maduro sehr starke Assoziationen von Süßholz, frisch gemahlenem Kaffee und Kakaonibs. Einfach klasse und bei dem Preis auf jeden Fall eine Empfehlung wert. Wird nicht meine letzte gewesen sein.

Length: 13.34Diameter: 1.98 TAM
Bewertung bezieht sich auf die Gran Robusto aus dem Sampler. Woow, was für eine Zigarre! Ich hatte einen milden und eher unspektakulären smoke erwartet, doch damit habe ich irgendwie nicht gerechnet. Aber von vorne, erst die Hartfacts: Zigarre sieht einfach nur super aus. Schönes Deckblatt, fein abgestimmte Oldschool Banderolen, sauber und gleichmäßig gewickelt und von der Größe her typisches Toro Format. Anschnitt und Flammenannahme funktionieren tadellos und offenbaren einen etwas zu leichten Zugwiderstand, bei ordentlich Rauchvolumen. Aber jetzt zum eigentlichen Hammer der Zigarre, denn so krass habe ich noch keine Drittelung einer Zigarre in ihrer Aromatik wahrnehmen können. Die ersten Züge starten recht kräftig, trocken und etwas diffus nach Zedernholz, Heu und weißem Pfeffer. So zieht sich das ins Erste Drittel und gerade, wenn man sich anfängt zu fragen, ob das so weitergeht und die 1942 wohl doch keine milde Zigarre ist, findet sie ihre Linie und Stärke. Der Pfeffer zieht sich zurück und man raucht ganz entspannt das nächste Drittel, welches vorwiegend von Zedernholz und Hauaromen dominiert wird. Sehr dominikanisch. Von der Stärke her sind wir wirklich bei seicht angekommen und gerade wo es beginnt langweilig zu werden, dreht die Gran Robusto nochmal auf und wird unglaublich süffig und schwer. Fast schon Brazil. Gut, mag man denken, Drittelung der Aromen und gute Raucheigenschaften, dass kennt man so schon von anderen Zigarren, kommen da Fruchtnoten rein, die ich persönlich so noch nicht in einer Zigarre erschmeckt habe. Die Assoziationen die mir in den Sinn kamen, waren Anissamen und Fenchel. Wirklich crazy die 1942. Mein Exemplar kam, wie schon geschrieben aus dem Sampler, der leider hier nicht mehr verfügbar ist, aber solltet ihr irgendwo dem über den Weg laufen, schlagt zu. Die anderen Rezensionisten haben es bereits empfohlen und denen würde ich nach dem Smoke Glauben schenken: Diese Zigarre profitiert ungemein von einer längeren Lagerung von +/- 1 Jahr. Je länger desto besser. Absolute Empfehlung meinerseits vor allem zu dem Preis!

Length: 10.16Diameter: 1.51 TAF
Günstig, aber auch nichts Besonderes. Von der Verarbeitung und den Raucheigenschaft noch recht gut, bietet diese kleine Corona geschmacklich aber nicht das, was ich von Brazil erwartet habe. In Erinnerung geblieben ist vor allem eine ausgeprägte Bitternote gegen Ende des etwas 40min Smokes. Muss also nicht sein.

Length: 16.00Diameter: 1.59 TAM
Die Master Aged 1 hat mir ehrlich gesagt ganz gut gefallen. Die Optik ist natürlich sehr rustikal und auch der BBQ Kaltgeruch mag zunächst abstoßend wirken, aber die Inneren Werte zählen ja. Von meiner letzten und ersten Toscano hab ich gelernt und diese erstmal ausm Celophan geholt und extern erstmal ein paar Wochen lüften lassen. In zwei Hälften geraucht hab ich jeweils fast eine Stunde feinstes BBQ Vergnügen mit ein bisschen Vanille, Mandel und einer feiner Honigsüße. Lässt sich also schwer auf dem Aromenrad darstellen. Also, ich würde sie mir nicht nochmal kaufen, aber als Geschenk oder geteilt würde ich nicht ablehnen.

Length: 13.34Diameter: 1.98 TAM
Interessanter Blend, bei dem der Genuss durch das schlechte Abbrandverhalten gelitten hat. Schwerer Zug, wenig Rauchvolumen und ging häufiger aus. Vom zweiten zum letzten Drittel n dicker Schwelbrand. Geschmacklich dennoch verlockend: Schön cremig-buttrig, ein bisschen weißer Pfeffer, Zedernholz und auch ein wenig Heu. Mild bis mittelkräftig und trotzdem gehaltvoll. Mit Blick auf den Preis gefallen mir die Hacienda und die Gran Reserva besser.

Length: 13.34Diameter: 1.98 TAM
1/3 Leder, Milchschokolade, Fruchtsüße, retronasal Pfeffer. Stabile Asche, aber nicht kompakt. Leichter Zugwiderstand, sehr guter Abbrand und ordentlich Rauchvolumen. 2/3 Ein bisschen herber. Mehr Leder, trockene Erde, Röstaromen und cremiger Rauch. Kaum noch Frucht. 3/3 Zweimal fast ausgegangen. Frucht und Süße sind wieder präsenter. Das Leder wird weicher, nun eher Richtung Toast. Der Rauch bleibt weiter cremig. Ein elegantes Ende. Auch bei dieser Warped ist ein sehr dünnes Deckblatt verbaut worden. Vorsicht beim Lösen der Banderole. Wobei sie ab da eh leicht scharf wird. Rauchdauer 90 min. Fazit: Noch so eine geniale Zigarre von Warped. Sehr eigenständiges Aromenprofil, mit hohem Wiedererkennungswert. Absolute Empfehlung.

Length: 13.97Diameter: 2.06 TAM
Schöne Zigarre, bei der ich ohne Banderole auf Kuba getippt hätte. Ledrig, mineralische Erde, cremiger Rauch und retronasal angenehmer Pfeffer. Sehr dünnes Deckblatt, aber ausgezeichnete Raucheigenschaften. Die Rauchdauer lag bei fast zwei Stunden. Wow. Gerne wieder.

Length: 15.24Diameter: 2.38 TAM
Eine milde Puro aus Peru. Die Robusto der gleichen Serien kenne ich schon und finde die schwer zu beschreibenden Aromen auch in dieser Sixty wieder. Im Rauchverlauf recht linear mit fruchtig-grasige Noten. Prinzipiell recht lecker und eine angenehme Abwechslung zu milden dominikanischen Zigarren. Bei dieser hier passt mir das Format einfach nicht. Es ist irgendwie konträr, denn auf der einen Seite war die Rauchdauer von 100 min für eine Sixty doch ziemlich kurz, auf der anderen Seite ist das Aromenprofil so linear, dass es irgendwann langweilig wird. Wie schrieb schon ein anderer User: Die Robusto ist mehr als ausreichend um den Geschmack Perus kennen zu lernen.


