Inca Peru Imperio (Gigante)
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Imperio (Gigante)
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Kopp Tobaccos GmbH & Co. KG, Hans-Löns-Weg 36, 25462 Rellingen, info@kopp-tobaccos.com, https://kopp-tobaccos.com
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Conan Einsteiger

Conan
Die Inka Peru Gigante hat ein grobes, leicht marmoriertes hell- bis mitelbraunes Deckblatt. Bauchbinde passt zum Namen. Im Kaltgeruch nur sehr leichte florale Anklänge nach Heu+Stroh, im Kaltzug Heu + Kräuter. Nach dem Antoasten bietet sich ein ähnliches Geschmacksprofil, hauptsächlich nach Heu und Kräutern. Später minimal holzige Noten, kurzzeitiges Aufkommen einer Walnusskomponente. Das war´s dann aber auch. Insgesamt extrem mild mit zu hohem Zugwiderstand und zu wenig Rauchvolumen, auch wenn sie hinten raus an Würze leicht zulegt. Maximal für Einsteiger geeignet, die sich mal an ein größeres Format heran arbeiten wollen. Da gibt es aber im Bereich der Bundleware unter 5 € durchaus bessere Alternativen. Insofern tue ich mich hier schwer eine Empfehlung auszusprechen. Technisch gibt es nichts zu meckern. Abbrand gleichmäßig und Asche relativ stabil. Nachtrag: Nachdem ich eher der Kaffeetrinker bin, konnte ich beim 1. Exemplar die beschriebene Tee-Note noch nicht so identifizieren. Nachdem ich aber die letzten Tage bei dem saukalten Wetter mal einen grünen Tee angeboten bekommen habe, kann ich nun beim "Genuss" des 2. Exemplars einwandfrei bestätigen: Der Stick schmeckt ganz genau so besch.... Insofern Empfehlung für alle die gerne grünen Tee trinken: Das hier ist die Variante in Zigarrenform ;-) Für die Kaffeefreunde: Lasst hier besser die Finger weg!
20.07.2022

Conan
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Die Inka Peru Gigante hat ein grobes, leicht marmoriertes hell- bis mitelbraunes Deckblatt. Bauchbinde passt zum Namen. Im Kaltgeruch nur sehr leichte florale Anklänge nach Heu+Stroh, im Kaltzug Heu + Kräuter. Nach dem Antoasten bietet sich ein ähnliches Geschmacksprofil, hauptsächlich nach Heu und Kräutern. Später minimal holzige Noten, kurzzeitiges Aufkommen einer Walnusskomponente. Das war´s dann aber auch. Insgesamt extrem mild mit zu hohem Zugwiderstand und zu wenig Rauchvolumen, auch wenn sie hinten raus an Würze leicht zulegt. Maximal für Einsteiger geeignet, die sich mal an ein größeres Format heran arbeiten wollen. Da gibt es aber im Bereich der Bundleware unter 5 € durchaus bessere Alternativen. Insofern tue ich mich hier schwer eine Empfehlung auszusprechen. Technisch gibt es nichts zu meckern. Abbrand gleichmäßig und Asche relativ stabil. Nachtrag: Nachdem ich eher der Kaffeetrinker bin, konnte ich beim 1. Exemplar die beschriebene Tee-Note noch nicht so identifizieren. Nachdem ich aber die letzten Tage bei dem saukalten Wetter mal einen grünen Tee angeboten bekommen habe, kann ich nun beim "Genuss" des 2. Exemplars einwandfrei bestätigen: Der Stick schmeckt ganz genau so besch.... Insofern Empfehlung für alle die gerne grünen Tee trinken: Das hier ist die Variante in Zigarrenform ;-) Für die Kaffeefreunde: Lasst hier besser die Finger weg!
Fenceline Cigars

El Cookinero
Das seidenmatte Deckblatt dieser Zigarre ist im positiven Sinne grob und Rustikal. Der Decker wird von ein paar dickeren Adern durchzogen, ist aber unterm Strich mindestens vernünftig verarbeitet. Die Zigarre „duftet“ markant nach Kuhstall. Der Kaltzug erinnert an Weizen und tatsächlich ein wenig an Cornflakes. Der Stick ist ordentlich und gleichmäßig gerollt. Nach erfolgreicher Röstung und Zündung startet die Imperio Gigante mit zackiger Schärfe. Die Schärfe beruhigt sich rasch um dezenten süß-würzigen Aromen platz zu machen. Begleitet wird der Auftakt von angenehm holzigen Noten. Zarte Anklänge von Gras und Kräutern sind entfernt mit von der Partie. Leichte Cremigkeit stellt sich ein. Eine sehr milde Grundschärfe bleibt permanent erhalten. Nicht schlecht, der Auftakt weiß zu gefallen! Die Aromenintensität ist medium, die Zigarre ist bisher maximal mittelkräftig. Das zweite Drittel bringt moderate Erde ins Spiel. Die angenehme, leicht süße Würzigkeit bleibt erhalten. Auch Holz bleibt schmackhaft präsent und entwickelt mehr Profil. Ein Hauch nussiger Akzente kommt auf, die gut zum Holz passen. Vor allem die Kräuternote durchlebt nun einen spannenden Wandel, den ich leider nur schwerlich beschreiben kann. Ein sehr eigenständiger, jedoch nur schwach ausgeprägter Geschmack entsteht in diesem Zusammenhang. Erfreulicherweise zieht die Cremigkeit leicht an. Der graue, stellenweise leicht bräunliche Aschekegel ist etwas wellig, jedoch bis zur Mitte des zweiten Drittels stabil. Der Zugwiderstand ist perfekt und der Abbrand verläuft genau so kerzengerade wie man es sich wünscht. Auch produziert die Zigarre eine ordentliche Menge Dampf. Der weitere Verlauf ist sehr linear und führt das zweite Drittel ziemlich konsequent bis zum Schluss fort. Die Zigarre entwickelt jedoch etwas mehr Stärke und die Aromenintensität steigert sich gemächlich aber schön konstant. Ich empfinde dies als nicht schlimm und freue mich vielmehr entspannt der schmackhaften und schön strukturierten sowie leichtfüßigen Komposition gut folgen zu können. Mir hat die „Inca Peru Imperio Gigante“ überraschend gut über die Rauchdauer von rund 80 Minuten gefallen. Diese eher exotische, peruanische Puro bietet einen durchweg eigenständigen, wenn auch nicht unbedingt sensationellen Blend, der einfach gut schmeckt und Laune macht. Es gibt tatsächlich nichts wesentliches an dieser Zigarre zu bemängeln. Das PLV empfinde ich in Anbetracht des Gebotenen als sehr gut. Eine sehr empfehlenswerte, sympathische Zigarre, die einen äußerst entspannen und schmackhaften Smoke mit eigenständigem Charakter bietet. Ich werde zukünftig häufiger zu ihr greifen. Nice!
16.03.2021

El Cookinero
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Das seidenmatte Deckblatt dieser Zigarre ist im positiven Sinne grob und Rustikal. Der Decker wird von ein paar dickeren Adern durchzogen, ist aber unterm Strich mindestens vernünftig verarbeitet. Die Zigarre „duftet“ markant nach Kuhstall. Der Kaltzug erinnert an Weizen und tatsächlich ein wenig an Cornflakes. Der Stick ist ordentlich und gleichmäßig gerollt. Nach erfolgreicher Röstung und Zündung startet die Imperio Gigante mit zackiger Schärfe. Die Schärfe beruhigt sich rasch um dezenten süß-würzigen Aromen platz zu machen. Begleitet wird der Auftakt von angenehm holzigen Noten. Zarte Anklänge von Gras und Kräutern sind entfernt mit von der Partie. Leichte Cremigkeit stellt sich ein. Eine sehr milde Grundschärfe bleibt permanent erhalten. Nicht schlecht, der Auftakt weiß zu gefallen! Die Aromenintensität ist medium, die Zigarre ist bisher maximal mittelkräftig. Das zweite Drittel bringt moderate Erde ins Spiel. Die angenehme, leicht süße Würzigkeit bleibt erhalten. Auch Holz bleibt schmackhaft präsent und entwickelt mehr Profil. Ein Hauch nussiger Akzente kommt auf, die gut zum Holz passen. Vor allem die Kräuternote durchlebt nun einen spannenden Wandel, den ich leider nur schwerlich beschreiben kann. Ein sehr eigenständiger, jedoch nur schwach ausgeprägter Geschmack entsteht in diesem Zusammenhang. Erfreulicherweise zieht die Cremigkeit leicht an. Der graue, stellenweise leicht bräunliche Aschekegel ist etwas wellig, jedoch bis zur Mitte des zweiten Drittels stabil. Der Zugwiderstand ist perfekt und der Abbrand verläuft genau so kerzengerade wie man es sich wünscht. Auch produziert die Zigarre eine ordentliche Menge Dampf. Der weitere Verlauf ist sehr linear und führt das zweite Drittel ziemlich konsequent bis zum Schluss fort. Die Zigarre entwickelt jedoch etwas mehr Stärke und die Aromenintensität steigert sich gemächlich aber schön konstant. Ich empfinde dies als nicht schlimm und freue mich vielmehr entspannt der schmackhaften und schön strukturierten sowie leichtfüßigen Komposition gut folgen zu können. Mir hat die „Inca Peru Imperio Gigante“ überraschend gut über die Rauchdauer von rund 80 Minuten gefallen. Diese eher exotische, peruanische Puro bietet einen durchweg eigenständigen, wenn auch nicht unbedingt sensationellen Blend, der einfach gut schmeckt und Laune macht. Es gibt tatsächlich nichts wesentliches an dieser Zigarre zu bemängeln. Das PLV empfinde ich in Anbetracht des Gebotenen als sehr gut. Eine sehr empfehlenswerte, sympathische Zigarre, die einen äußerst entspannen und schmackhaften Smoke mit eigenständigem Charakter bietet. Ich werde zukünftig häufiger zu ihr greifen. Nice!
Handmade Robustos

Mütherich
* Eingelagert am: 08.07.2022 * Preis in Cent: 640 * Outdoor getestet am: 23.07.2022 * Begleitendes Getränk: helles Pils * Aussehen: sehr schönes Format, aber sehr hässliches Deckblatt. Pickelig und starke farbliche Unterschiede. Von dem Deckblatt fehlt ein 2,5 x 0,5 cm Stück wo man auf das grobadrige Umblatt schaut * Banderole: sehr schlecht – katastrophal schiefer und schlechter Druck. Leicht schief verklebt. Das Design ist schön * Kalt Duft: Pfeffer, fruchtig, grasig * Kalt Geschmack: Pfeffer und Papier * 1.Drittel: grasig, grüner Pfeffer – fruchtig mit einer würzigen Kräuternote, Holz, Erde und süßlich. Mild * 2.Drittel: Gras, Heu, grüner Pfeffer, Leder, Nuss, Holz, Erde. Interessant. Mild aromatisch * 3.Drittel: grasig, bitter, holzig. Hätte ich mir sparen können. Mild aromatisch * Geschmack: im ersten und zweiten Drittel gut, im letzten Drittel schlecht * Geraucht in Prozent: 100 * Rauchdauer in Minuten: 118 * Farbe der Asche: grau * Konsistenz der Asche: leicht struppig * Nachgeschmack: bitter und holzig * Kommentar / Gesamteindruck: bis zu 3 cm Schiefbrand und sehr ungleichmäßiger Abbrand. Ich empfehle eine hochwertige Flor de Copan Titan für 690 Ct. wenn es was mildes sein soll. Die Imperio hat ein Preis- Leistungsverhältnis das indiskutabel ist.
23.07.2022

Mütherich
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* Eingelagert am: 08.07.2022 * Preis in Cent: 640 * Outdoor getestet am: 23.07.2022 * Begleitendes Getränk: helles Pils * Aussehen: sehr schönes Format, aber sehr hässliches Deckblatt. Pickelig und starke farbliche Unterschiede. Von dem Deckblatt fehlt ein 2,5 x 0,5 cm Stück wo man auf das grobadrige Umblatt schaut * Banderole: sehr schlecht – katastrophal schiefer und schlechter Druck. Leicht schief verklebt. Das Design ist schön * Kalt Duft: Pfeffer, fruchtig, grasig * Kalt Geschmack: Pfeffer und Papier * 1.Drittel: grasig, grüner Pfeffer – fruchtig mit einer würzigen Kräuternote, Holz, Erde und süßlich. Mild * 2.Drittel: Gras, Heu, grüner Pfeffer, Leder, Nuss, Holz, Erde. Interessant. Mild aromatisch * 3.Drittel: grasig, bitter, holzig. Hätte ich mir sparen können. Mild aromatisch * Geschmack: im ersten und zweiten Drittel gut, im letzten Drittel schlecht * Geraucht in Prozent: 100 * Rauchdauer in Minuten: 118 * Farbe der Asche: grau * Konsistenz der Asche: leicht struppig * Nachgeschmack: bitter und holzig * Kommentar / Gesamteindruck: bis zu 3 cm Schiefbrand und sehr ungleichmäßiger Abbrand. Ich empfehle eine hochwertige Flor de Copan Titan für 690 Ct. wenn es was mildes sein soll. Die Imperio hat ein Preis- Leistungsverhältnis das indiskutabel ist.
Niels Humidor

NielsCigars Optisch ist die Zigarre sehr schön. Das Deckblatt hat fast eine Art Marmorierung unterschiedlicher Brauntöne. Das Band ist auch sehr gut gelungen. Die ersten Züge nach dem Anzünden sind mild, aber würzig. Ich würde fast sagen, dass ähnlichkeiten mit einer kubanischen Zigarre vorhanden sind. Beim ziehen,macht sich im Mund eine Süße breit, ähnlich wie bei Süßholz. Das Aroma ist walnussig-erdig, dabei aber sehr cremig. Im weiteren Verlauf des ersten Drittels kommt noch etwas Schokolade dazu. Das zweite Drittel fängt etwas kräftiger an, ist generell aber immer noch im milden Bereich einzuordnen. Das erdige Aroma ist noch etwas stärker geworden und wird von etwas Kaffee und Pfeffer begleitet. Zum Ende des zweiten Drittels verschwindet die Pfeffernote wieder und Kakaobohnen kommen dazu. Das angenehme, erdige Aroma bleibt nach wie vor bestehen. Bis zum Ende des zweiten Drittels veränder sich nicht viel. Am Ende jedoch lässt sich eine Schwarzteenote erahnen. Die anfängliche Süße taucht immer mal wieder zwischendurch auf. Im letzten Drittel ist Zeder das Hauptaroma und der Pfeffer kamleicht zurück. Die Teenote kamm ab und zu noch durch und die Süße ist ganz verschwunden. Neben dem Zeder ließen sich noch florale Noten erahnen. Insgesamt eine sehr gute Zigarre, welche nicht langweilig wird. Sie hat einen Charakter, welchen ich in anderen Zigarren noch nicht hatte. Ich kann diese Zigarre nur empfehlen.
20.11.2020

NielsCigars Optisch ist die Zigarre sehr schön. Das Deckblatt hat fast eine Art Marmorierung unterschiedlicher Brauntöne. Das Band ist auch sehr gut gelungen. Die ersten Züge nach dem Anzünden sind mild, aber würzig. Ich würde fast sagen, dass ähnlichkeiten mit einer kubanischen Zigarre vorhanden sind. Beim ziehen,macht sich im Mund eine Süße breit, ähnlich wie bei Süßholz. Das Aroma ist walnussig-erdig, dabei aber sehr cremig. Im weiteren Verlauf des ersten Drittels kommt noch etwas Schokolade dazu. Das zweite Drittel fängt etwas kräftiger an, ist generell aber immer noch im milden Bereich einzuordnen. Das erdige Aroma ist noch etwas stärker geworden und wird von etwas Kaffee und Pfeffer begleitet. Zum Ende des zweiten Drittels verschwindet die Pfeffernote wieder und Kakaobohnen kommen dazu. Das angenehme, erdige Aroma bleibt nach wie vor bestehen. Bis zum Ende des zweiten Drittels veränder sich nicht viel. Am Ende jedoch lässt sich eine Schwarzteenote erahnen. Die anfängliche Süße taucht immer mal wieder zwischendurch auf. Im letzten Drittel ist Zeder das Hauptaroma und der Pfeffer kamleicht zurück. Die Teenote kamm ab und zu noch durch und die Süße ist ganz verschwunden. Neben dem Zeder ließen sich noch florale Noten erahnen. Insgesamt eine sehr gute Zigarre, welche nicht langweilig wird. Sie hat einen Charakter, welchen ich in anderen Zigarren noch nicht hatte. Ich kann diese Zigarre nur empfehlen.
A.P.69.

A.P.69
Äußere Erscheinung ist gut. Lagerung ca 3,5 Wochen im Humidor. Catern und flammen Annahme war top. KZ war gut. Die erste Züge bescheren leichte Brise von Pfeffer Geschmack. Das bleibt nur kurze Zeit. Danach tolle Aromen von Zedernholz und Nussigkeit. Die wirkte sehr mild. Gute rauch Volumen. Rauch Volumen war top. Mit gute Portion Cremigkeit. Abrand war top. Die Asche war stabil. Rauchdauer ca105 Minuten. Zum Schluss kann ich sagen Preis Leistung Verhältnis ist okay
01.08.2022

A.P.69
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Äußere Erscheinung ist gut. Lagerung ca 3,5 Wochen im Humidor. Catern und flammen Annahme war top. KZ war gut. Die erste Züge bescheren leichte Brise von Pfeffer Geschmack. Das bleibt nur kurze Zeit. Danach tolle Aromen von Zedernholz und Nussigkeit. Die wirkte sehr mild. Gute rauch Volumen. Rauch Volumen war top. Mit gute Portion Cremigkeit. Abrand war top. Die Asche war stabil. Rauchdauer ca105 Minuten. Zum Schluss kann ich sagen Preis Leistung Verhältnis ist okay
Karl Werners Notitzblock

Karl Eingelagert 16.3.20 / geraucht 1.9.20 / 6,40 Sie schmeckt nussig, holzig, mit Kräuteraromen. Die Asche fällt nach 30 Minuten. Eigentlich ändert sich dann kaum noch etwas. Sie ist nicht auffällig, aber nicht schlecht. Der Abbrand ist gut. Reichlich 2 Stunden entspanntes Rauchen, das stimmt das PLV.
14.09.2020

Karl Eingelagert 16.3.20 / geraucht 1.9.20 / 6,40 Sie schmeckt nussig, holzig, mit Kräuteraromen. Die Asche fällt nach 30 Minuten. Eigentlich ändert sich dann kaum noch etwas. Sie ist nicht auffällig, aber nicht schlecht. Der Abbrand ist gut. Reichlich 2 Stunden entspanntes Rauchen, das stimmt das PLV.
Wild Thing

Wild Thing
Beginnt sehr Cremig und Fruchtig, erinnert mich an Grapefruit hatte ich so auch noch nie. Zug und Rauchvolumen sind sehr gut. Im weiteren Verlauf wird sie süßer mit Nüssen und Holz Noten. Asche viel nach gut 40 Minuten, könnte aber auf Grund des 60er Ringmaß stabiler sein. Gegen Ende ist Erde die treibende Kraft.
29.10.2021

Wild Thing
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Beginnt sehr Cremig und Fruchtig, erinnert mich an Grapefruit hatte ich so auch noch nie. Zug und Rauchvolumen sind sehr gut. Im weiteren Verlauf wird sie süßer mit Nüssen und Holz Noten. Asche viel nach gut 40 Minuten, könnte aber auf Grund des 60er Ringmaß stabiler sein. Gegen Ende ist Erde die treibende Kraft.
Tomys Lieblinge

Tomy41
Recht grobes, Karamell-farbenes Deckblatt mit einem mMn sehr ansprechenden und wertig wirkenden Ring darum. Der Zug war perfekt, der Abbrand in Ordnung und die Asche mausgrau und fest. Salzig-holziger Start mit etwas Leder und einer Prise Pfeffer. Dazu ein Hauch süßer Würze und später obendrauf eine gute Schippe Erde. Ab Mitte des zweiten Drittels zunehmend würzig, grasig und holzig-torfig. Am Ende sehr erdig-würzig, nussig und wieder etwas Pfeffer darüber. In der Stärke eher im leichten Bereich, kein Wunder an Komplexität und Evolution, dennoch recht würzig und durchaus unterhaltsam. Für die geforderten 6,40€ (08.2022) ganz anständig. Sie wird sicher kein Stammgast bei mir, ich bin einfach kein Freund dieser 'Maulsperren-Formate'. Alle, die das nicht stört, sollten hier ruhig einmal zugreifen. Rauchdauer:105min Punkte:88
08.08.2022

Tomy41
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Recht grobes, Karamell-farbenes Deckblatt mit einem mMn sehr ansprechenden und wertig wirkenden Ring darum. Der Zug war perfekt, der Abbrand in Ordnung und die Asche mausgrau und fest. Salzig-holziger Start mit etwas Leder und einer Prise Pfeffer. Dazu ein Hauch süßer Würze und später obendrauf eine gute Schippe Erde. Ab Mitte des zweiten Drittels zunehmend würzig, grasig und holzig-torfig. Am Ende sehr erdig-würzig, nussig und wieder etwas Pfeffer darüber. In der Stärke eher im leichten Bereich, kein Wunder an Komplexität und Evolution, dennoch recht würzig und durchaus unterhaltsam. Für die geforderten 6,40€ (08.2022) ganz anständig. Sie wird sicher kein Stammgast bei mir, ich bin einfach kein Freund dieser 'Maulsperren-Formate'. Alle, die das nicht stört, sollten hier ruhig einmal zugreifen. Rauchdauer:105min Punkte:88
Zigarren Review

Zigarren Review
Joa würzig, ledrig, holzig und hier und da ein Hauch Süße. Zumindest die erste halbe Stunde... Abbrand nicht der beste. Rauchvolumen und Gegenzug okay. Gras, floral, Würze und sehr ledrig.. Würde lieber zur Robusto greifen. Denn ab 80 Minuten hat man bei der Gigante noch 5 cm übrig und so lecker ist sie nicht, dass man sie noch ewig weiter rauchen möchte. Ist okay für zwischendurch. Dann aber eben lieber die Robusto. Finde es ist einfach kein feiner blend. Da bringt mir der relativ günstige Preis nix. Würde lieber zur VZ oder umnum greifen.
04.08.2022

Zigarren Review
Verified purchase
Joa würzig, ledrig, holzig und hier und da ein Hauch Süße. Zumindest die erste halbe Stunde... Abbrand nicht der beste. Rauchvolumen und Gegenzug okay. Gras, floral, Würze und sehr ledrig.. Würde lieber zur Robusto greifen. Denn ab 80 Minuten hat man bei der Gigante noch 5 cm übrig und so lecker ist sie nicht, dass man sie noch ewig weiter rauchen möchte. Ist okay für zwischendurch. Dann aber eben lieber die Robusto. Finde es ist einfach kein feiner blend. Da bringt mir der relativ günstige Preis nix. Würde lieber zur VZ oder umnum greifen.
Weitere

Zarko Vorne Weg ich mag keine 60er Ringmaße. Wieso ich diese Zigarre trotzdem im Humidor habe? Ich habe keine Ahnung. Nachdem sie mir über 1 Jahr lang immer wieder in die Finger gefallen ist, habe ich mich entschieden Sie einfach weg zu rauchen. Von der Verarbeitung habe ich nichts zu meckern. Ein wenig Rustikal aber absolut ok gerollt und der Abbrand war echt super. Der Smoke beginnt gleich cremig, grasig und floral. Hin und wieder kommt mal ein etwas stärkerer Zedernholz Geschmack durch, der sich aber schnell hinter der Honigsüße und den Floralen Noten versteckt. 2/3 Holz und Nuss werden etwas dominanten, jedoch bleiben der Star dieser Show die florale Note. Ein wenig Erde kommt hinzu und der smoke verliert an Cremigkeit. 3/3 Ich kann es nicht fassen, dass es bis zum letzten Drittel gedauert hat bis ich ein bestimmtes Aroma identifizieren konnte. Matcha, gepaart mit grünem Tee. Ich habe bisher noch nie ein solches Geschmacksprofil gehabt. Lecker? Ja ! Muss ich es wieder haben? Eher nein ABER ich werde mir sicherlich hier und da mal wieder eine INCA holen. Wenn man mal keine Ahnung hat was man rauchen soll und einfach mal was anderes haben will ist die INCA eine gute Wahl. P/L finde ich absolut i.O. Von mir eine klare Kaufempfehlung
07.11.2023

Zarko Vorne Weg ich mag keine 60er Ringmaße. Wieso ich diese Zigarre trotzdem im Humidor habe? Ich habe keine Ahnung. Nachdem sie mir über 1 Jahr lang immer wieder in die Finger gefallen ist, habe ich mich entschieden Sie einfach weg zu rauchen. Von der Verarbeitung habe ich nichts zu meckern. Ein wenig Rustikal aber absolut ok gerollt und der Abbrand war echt super. Der Smoke beginnt gleich cremig, grasig und floral. Hin und wieder kommt mal ein etwas stärkerer Zedernholz Geschmack durch, der sich aber schnell hinter der Honigsüße und den Floralen Noten versteckt. 2/3 Holz und Nuss werden etwas dominanten, jedoch bleiben der Star dieser Show die florale Note. Ein wenig Erde kommt hinzu und der smoke verliert an Cremigkeit. 3/3 Ich kann es nicht fassen, dass es bis zum letzten Drittel gedauert hat bis ich ein bestimmtes Aroma identifizieren konnte. Matcha, gepaart mit grünem Tee. Ich habe bisher noch nie ein solches Geschmacksprofil gehabt. Lecker? Ja ! Muss ich es wieder haben? Eher nein ABER ich werde mir sicherlich hier und da mal wieder eine INCA holen. Wenn man mal keine Ahnung hat was man rauchen soll und einfach mal was anderes haben will ist die INCA eine gute Wahl. P/L finde ich absolut i.O. Von mir eine klare Kaufempfehlung
DeepSpace

99% Robusto
Stabil gerollt, gut verarbeitet. Das Deckblatt hat außergewöhnlich viele feine Adern, die das Deckblatt in viele kleine Felder aufteilen. Ungewohnt aber nicht unästhetisch. Das Zugverhalten ist durch die stabile, feste Rollung mit etwas Widerstand versehen. Dafür gibt es eine schöne dichte, stabile Asche. Der Smoke ist mittelstark und hat ein prima Abbrandverhalten. Der Preis passt auf jeden Fall.
01.08.2022
99% Robusto
Verified purchase
Stabil gerollt, gut verarbeitet. Das Deckblatt hat außergewöhnlich viele feine Adern, die das Deckblatt in viele kleine Felder aufteilen. Ungewohnt aber nicht unästhetisch. Das Zugverhalten ist durch die stabile, feste Rollung mit etwas Widerstand versehen. Dafür gibt es eine schöne dichte, stabile Asche. Der Smoke ist mittelstark und hat ein prima Abbrandverhalten. Der Preis passt auf jeden Fall.
Yatagans Rauch

Yatagan
Man kann sich wirklich ganz klein vorkommen, wenn man diesen riesigen Prügel zwischen den Fingern hält und eigentlich mag ich ja solche Formate nicht so sehr, weil ich mir vorkomme wie ein minderjähriger Poser. Aber seien wir ehrlich: Ab und zu macht es Spaß, ein solches Format zu rauchen, ganz allein auf dem heimischen Balkon und bei Temperaturen (36 Grad Celsius), die auch dem Herkunftsland alle Ehre machen würden. Das Originelle: Wir haben es hier mit einer Puro Peru zu tun, was ja schon an sich ein außergewöhnliches Raucherlebnis verspricht. Tatsächlich ist die Zigarre ein wenig rustikal, wie ich es erwartet hätte (wir reden hier nicht von Davidoff), hat deutliche Äderungen, die aber den Abbrand nicht behindern oder bremsen. Die Asche ist schön stabil und die Zigarre zwar mild, hat aber interessante eigenwillige Noten von Süße und gelagertem Holz, aber auch kubanische Anklänge von Erde und derbem Leder, - dies alles aber geradezu dezent. Ich wollte schon immer mal schreiben, dass eine Zigarre `subtile Aromen` entwickle: Wenn es passt, dann auf jeden Fall hier. Man muss schon recht konzentriert rauchen; nebenbei und ohne Leidenschaft gepafft bestraft sie sofort den Connaisseur mit scheinbarer Mittelmäßigkeit nicht unter zwei Stunden. Mittelmäßig aber ist sie ganz und gar nicht. Mir hat sie jedenfalls großen Spaß bereitet und sie gehört tatsächlich zu den Zigarren, die mich neugierig auf ihre Brüderchen und Schwesterchen im Portfolio der Inkas machen.
21.07.2022

Yatagan
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Man kann sich wirklich ganz klein vorkommen, wenn man diesen riesigen Prügel zwischen den Fingern hält und eigentlich mag ich ja solche Formate nicht so sehr, weil ich mir vorkomme wie ein minderjähriger Poser. Aber seien wir ehrlich: Ab und zu macht es Spaß, ein solches Format zu rauchen, ganz allein auf dem heimischen Balkon und bei Temperaturen (36 Grad Celsius), die auch dem Herkunftsland alle Ehre machen würden. Das Originelle: Wir haben es hier mit einer Puro Peru zu tun, was ja schon an sich ein außergewöhnliches Raucherlebnis verspricht. Tatsächlich ist die Zigarre ein wenig rustikal, wie ich es erwartet hätte (wir reden hier nicht von Davidoff), hat deutliche Äderungen, die aber den Abbrand nicht behindern oder bremsen. Die Asche ist schön stabil und die Zigarre zwar mild, hat aber interessante eigenwillige Noten von Süße und gelagertem Holz, aber auch kubanische Anklänge von Erde und derbem Leder, - dies alles aber geradezu dezent. Ich wollte schon immer mal schreiben, dass eine Zigarre `subtile Aromen` entwickle: Wenn es passt, dann auf jeden Fall hier. Man muss schon recht konzentriert rauchen; nebenbei und ohne Leidenschaft gepafft bestraft sie sofort den Connaisseur mit scheinbarer Mittelmäßigkeit nicht unter zwei Stunden. Mittelmäßig aber ist sie ganz und gar nicht. Mir hat sie jedenfalls großen Spaß bereitet und sie gehört tatsächlich zu den Zigarren, die mich neugierig auf ihre Brüderchen und Schwesterchen im Portfolio der Inkas machen.
Thrawns Humidor

Großadmiral Thrawn
Zusammenfassung: Als peruanische Puro zweifellos ein Exot. Die Verarbeitung dieser Zigarre ist solide, ihre Eigenschaften in Sachen Rauchvolumen, Abbrand und Zugverhalten mindestens völlig zufriedenstellend. Den Vergleich mit etablierten Premiumprodukten braucht diese Zigarre keinesfalls zu scheuen. Das Geschmacksbild ist ansprechend, von anständiger Komplexität und angenehmer Intensität. Es dominieren Creme, Holz und Erde, wobei auch Leder, Süße, Schokolade und Kaffee deutlich zu erkennen sind. Man bekommt auf jeden Fall viel Zigarre/Raucherlebnis für sein Geld. Ohne Zweifel lässt sich diese Zigarre hervorragend mit diversen (alkoholischen) Getränken kombinieren.
02.08.2022

Großadmiral Thrawn
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Zusammenfassung: Als peruanische Puro zweifellos ein Exot. Die Verarbeitung dieser Zigarre ist solide, ihre Eigenschaften in Sachen Rauchvolumen, Abbrand und Zugverhalten mindestens völlig zufriedenstellend. Den Vergleich mit etablierten Premiumprodukten braucht diese Zigarre keinesfalls zu scheuen. Das Geschmacksbild ist ansprechend, von anständiger Komplexität und angenehmer Intensität. Es dominieren Creme, Holz und Erde, wobei auch Leder, Süße, Schokolade und Kaffee deutlich zu erkennen sind. Man bekommt auf jeden Fall viel Zigarre/Raucherlebnis für sein Geld. Ohne Zweifel lässt sich diese Zigarre hervorragend mit diversen (alkoholischen) Getränken kombinieren.
Tom sein Humi

Tom sein Humi
Es ist keine besondere Schönheit mit dem überaus fleckigen Deckblatt. An der Verarbeitung gibt es nichts auszusetzen, angenehm fest gerollt und trotzdem elastisch und den Ring finde ich sehr gelungen. Der Kaltzug erscheint leicht und ist fast schon geschmacksneutral. Die ersten mild würzigen Züge nach trockenem Holz und Leder schmeckend, überraschen mich positiv. Angenehme Pfeffernoten dominieren den Rauchverlauf. Das Rauchvolumen ist üppig und obwohl ich eine gewisse Cremigkeit vermisse, hat diese Gordo oder eben Gigante einen Geschmack, den ich besonders finde. Sie schmeckt mir außerordentlich gut, zumal der Abbrand zwar wellig aber ordentlich funktioniert. Im Verlauf bleibt sie einfach und schmeckt auch nicht sehr komplex, aber lecker. Der für mein Dafürhalten mehr als faire Preis von 6,50€ macht die Entscheidung leicht, sich ein oder zwei Exemplare mitzubestellen, da macht man nichts falsch. Eine Puro aus Peru, warum nicht, weil gut.
04.10.2022

Tom sein Humi
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Es ist keine besondere Schönheit mit dem überaus fleckigen Deckblatt. An der Verarbeitung gibt es nichts auszusetzen, angenehm fest gerollt und trotzdem elastisch und den Ring finde ich sehr gelungen. Der Kaltzug erscheint leicht und ist fast schon geschmacksneutral. Die ersten mild würzigen Züge nach trockenem Holz und Leder schmeckend, überraschen mich positiv. Angenehme Pfeffernoten dominieren den Rauchverlauf. Das Rauchvolumen ist üppig und obwohl ich eine gewisse Cremigkeit vermisse, hat diese Gordo oder eben Gigante einen Geschmack, den ich besonders finde. Sie schmeckt mir außerordentlich gut, zumal der Abbrand zwar wellig aber ordentlich funktioniert. Im Verlauf bleibt sie einfach und schmeckt auch nicht sehr komplex, aber lecker. Der für mein Dafürhalten mehr als faire Preis von 6,50€ macht die Entscheidung leicht, sich ein oder zwei Exemplare mitzubestellen, da macht man nichts falsch. Eine Puro aus Peru, warum nicht, weil gut.
Dampfkiste

Raachermannel
Optisch ist die Zigarre mit dem glatten, Zimt braunen Deckblatt und dem passenden Zigarrenring nett anzuschauen. Der Kaltgeruch ist leicht heuig, floral und der Kaltzug schmeckt leicht nach Kräutern. Der Anschnitt und die Brandannahme waren i.O. Sie beginnt mit Pfeffer in der Nase und leicht Chilli auf der Zunge, Holz, Erde, leicht röstigen Toast, unterschwelliger Süße und anderen hintergründigen Anklängen, die ich nicht so recht definieren kann. Im Verlauf des 1/3 geht der Pfeffer zurück, die Süße nimmt zu und es kommt eine gewisse Cremigkeit auf. Die anderen Aromen bleiben gleichbleibend etwas verhalten ohne große Änderungen. Auf Ende des 1/3 schwingt kurzzeitig eine leichte Vanillenote mit. Im 2/3 wird sie noch leicht nussiger und ab der Hälfte leicht würziger und auch der Pfeffer ist wieder etwas in der Nase verspürbar. Der Zugwiderstand war sehr leicht und es bedurfte immer so 3 Züge, dass genug Rauch hinten ankam. Der Abbrand war wellig. Der Aschekegel war schichtig und stand fest an der Zigarre. Ich habe ihn bei ca. 5 cm selbst im Ascher abgelegt, da hier die Zigarre ausgegangen war und ich nachfeuern musste, das wiederholte sich dann nochmal. Ich habe an der Zigarre 2 Stunden geraucht. Für mich eine durchschnittliche Zigarre.
03.10.2022

Raachermannel
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Optisch ist die Zigarre mit dem glatten, Zimt braunen Deckblatt und dem passenden Zigarrenring nett anzuschauen. Der Kaltgeruch ist leicht heuig, floral und der Kaltzug schmeckt leicht nach Kräutern. Der Anschnitt und die Brandannahme waren i.O. Sie beginnt mit Pfeffer in der Nase und leicht Chilli auf der Zunge, Holz, Erde, leicht röstigen Toast, unterschwelliger Süße und anderen hintergründigen Anklängen, die ich nicht so recht definieren kann. Im Verlauf des 1/3 geht der Pfeffer zurück, die Süße nimmt zu und es kommt eine gewisse Cremigkeit auf. Die anderen Aromen bleiben gleichbleibend etwas verhalten ohne große Änderungen. Auf Ende des 1/3 schwingt kurzzeitig eine leichte Vanillenote mit. Im 2/3 wird sie noch leicht nussiger und ab der Hälfte leicht würziger und auch der Pfeffer ist wieder etwas in der Nase verspürbar. Der Zugwiderstand war sehr leicht und es bedurfte immer so 3 Züge, dass genug Rauch hinten ankam. Der Abbrand war wellig. Der Aschekegel war schichtig und stand fest an der Zigarre. Ich habe ihn bei ca. 5 cm selbst im Ascher abgelegt, da hier die Zigarre ausgegangen war und ich nachfeuern musste, das wiederholte sich dann nochmal. Ich habe an der Zigarre 2 Stunden geraucht. Für mich eine durchschnittliche Zigarre.


