ADV The Royal Return King's Gold Robusto (52x5)
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King's Gold Robusto (52x5)
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Amount
Unit
Beschreibung
ADV & McKay Cigars The Royal Return King's Gold Robusto
Die für die “King’s Gold” verwendeten Tabake sind fünf Jahre alt und
die gerollten Zigarren vier Monate gereift. Auf Grund der seltenen
Qualität der verwendeten Tabake, wird die King's Gold nur als
limitierte Kleinserien hergestellt.
Item number
90027156
In the assortment since
02.10.2020
Brand
Item
King's Gold Robusto (52x5)
Fabrication
Size
Robustos
Flavoured
Wrapper origin
Topsheet / -leave tobacco variety
Topsheet / -leave property
Binder origin
Outer leaf tobacco variety
San Andrés
Filler origin
Boxpressed
Tabacalera
Tabacalera William Ventura
Average Aroma Rating (6)
Importer
PasionPuro Handelgesselschaft GmbH, Riswicker Straße 85, 47533 Kleve, https://pasionpuro.com
PasionPuro Handelgesselschaft GmbH, Riswicker Straße 85, 47533 Kleve, https://pasionpuro.com
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Ratings
Price/Value
4
6 Bewertungen
Quality
5
6 Bewertungen
Strength
5
6 Bewertungen
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jo Der Anblick der ADVentura Cigars & McKay King‘s Gold Robusto ist schlichtweg Porno. Der wie gepägt wirkende Aluminium-Ring im angelaufenen Gold-Look ist sicher eines der geilsten Ring-Designs, die ich seit langem gesehen habe und er steht dem fetten, speckigen Broadleaf-Deckblatt hervorragend. Die etwas dickere Robusto liegt schwer in der Hand, sie ist gut ausgeführt mit nur dezentem Give (ein Exemplar war etwas weicher am Köpfchen). Das Deckblatt fühlt sich ölig an und glatter als erwartet, was aber von der Textur der dicken Blattadern gebrochen wird. Dabei hat das Deckblatt für ein Connecticut Broadleaf erstaunlich wenig Zahn und nur wenig Haar. Es ist etwas heller an den Rändern der Blattadern, ansonsten klasse glänzendes Schokoladenleder-Maduro. Kalt duftet sie kräftig nach Toffee, Schokoladensirup auf Brownies mit süßen Kirschen und Sahnecreme; dahinter Leder und etwas Erde auf leichter Worchestershire-Würze und Sherry - mir läuft das Wasser im Mund zusammen. Am Brandende sind die Noten von Leder, Erde und Würze mit Anklängen von Holz präsenter. Beim Anschnitt merkt man, wie ölig und speckig der Decker ist, dennoch platzt die Kappe auf leichten Druck locker ab. Der Kaltzug entspricht exakt dem Kaltduft, sandige Erde und Pfeffer bleiben im Abgang und auf den Lippen. Einmal entfacht ist sofort alles aus dem Kaltzug da, mit Tanne, gemutet, unter einem würzig-kräftigen Pfefferblast. Sobald der Pfeffer zurück tritt, kommen schokoladig-nussige und fruchtige Noten durch, dabei bleibt das Profil mit viel Erde, Leder und Tanne erstaunlich trocken. Die Brownie- und Kirsch-Noten bleiben unverkennbar mit feiner Süße. Retronasal transportiert der üppige Rauch mit seiner samten-seidigen Textur leicht waldige Assoziationen hinter weißem und schwarzem Pfeffer. Bei für mich perfektem Zugwiderstand brennt die King‘s Gold Robusto leider wellig ab; der Decker kommt nicht hinterher, braucht schon früh Hilfe. Dementsprechend ist die fast weiße Asche flakig und lose. Bis hierhin in allen Belangen knapp unter der Medium-Marke, legt der Körper im 2. Drittel eine ordentliche Schippe drauf (medium+). Dabei drängen sich die Konditorei/Gebäck- und Kirsch-Noten nun süßer in den Vordergrund des Profils, dahinter steht ein Fundament aus Erde, Holz und Leder vor Pfeffer und Worchestershire-Würze. Ab der Hälfte schleichen sich kraftvolle Espresso-Noten ein; retronasal kommen hingegen leicht grasig-heuigee Noten auf. Der Abbrand bleibt leider zickig. Im letzten Drittel nun etwas kräftiger, aber immer noch medium, wird das Profil allgemein röstiger, Espresso und Holz übernehmen, Nuss wird präsenter, dahinter wird das Gebäck salzig. Karamellisierte Erde und stallige Noten liegen im Abgang. Retronasal halten Gebäck- und Kirsch-Noten mit trockener Qualität hinter dem omnipräsenten Pfeffer sowie Erde und Holz Einzug, spannend. Einziger Minuspunkt bleibt der Abbrand, im letzten Drittel tendiert sie zum Erlöschen. Die ADVentura Cigars & McKay King‘s Gold Robusto ist herrlich geblendet, kraftvoll mit süßen Aromen und herrlich komplex. Dagegen steht leider ein zickiger Abbrand, was auch das Profil beeinflusst, von dem ich glaube, dass es ohne diese Probleme noch voller wäre. Nach exakt zwei Stunden Rauchdauer bin ich sehr auf die noch in meinem Humidor auf mich wartende Toro der Linie gespannt, allerdings werde ich sie noch etwas ruhen lassen, vielleicht hilft das dem Abbrand.
15.10.2020

jo Der Anblick der ADVentura Cigars & McKay King‘s Gold Robusto ist schlichtweg Porno. Der wie gepägt wirkende Aluminium-Ring im angelaufenen Gold-Look ist sicher eines der geilsten Ring-Designs, die ich seit langem gesehen habe und er steht dem fetten, speckigen Broadleaf-Deckblatt hervorragend. Die etwas dickere Robusto liegt schwer in der Hand, sie ist gut ausgeführt mit nur dezentem Give (ein Exemplar war etwas weicher am Köpfchen). Das Deckblatt fühlt sich ölig an und glatter als erwartet, was aber von der Textur der dicken Blattadern gebrochen wird. Dabei hat das Deckblatt für ein Connecticut Broadleaf erstaunlich wenig Zahn und nur wenig Haar. Es ist etwas heller an den Rändern der Blattadern, ansonsten klasse glänzendes Schokoladenleder-Maduro. Kalt duftet sie kräftig nach Toffee, Schokoladensirup auf Brownies mit süßen Kirschen und Sahnecreme; dahinter Leder und etwas Erde auf leichter Worchestershire-Würze und Sherry - mir läuft das Wasser im Mund zusammen. Am Brandende sind die Noten von Leder, Erde und Würze mit Anklängen von Holz präsenter. Beim Anschnitt merkt man, wie ölig und speckig der Decker ist, dennoch platzt die Kappe auf leichten Druck locker ab. Der Kaltzug entspricht exakt dem Kaltduft, sandige Erde und Pfeffer bleiben im Abgang und auf den Lippen. Einmal entfacht ist sofort alles aus dem Kaltzug da, mit Tanne, gemutet, unter einem würzig-kräftigen Pfefferblast. Sobald der Pfeffer zurück tritt, kommen schokoladig-nussige und fruchtige Noten durch, dabei bleibt das Profil mit viel Erde, Leder und Tanne erstaunlich trocken. Die Brownie- und Kirsch-Noten bleiben unverkennbar mit feiner Süße. Retronasal transportiert der üppige Rauch mit seiner samten-seidigen Textur leicht waldige Assoziationen hinter weißem und schwarzem Pfeffer. Bei für mich perfektem Zugwiderstand brennt die King‘s Gold Robusto leider wellig ab; der Decker kommt nicht hinterher, braucht schon früh Hilfe. Dementsprechend ist die fast weiße Asche flakig und lose. Bis hierhin in allen Belangen knapp unter der Medium-Marke, legt der Körper im 2. Drittel eine ordentliche Schippe drauf (medium+). Dabei drängen sich die Konditorei/Gebäck- und Kirsch-Noten nun süßer in den Vordergrund des Profils, dahinter steht ein Fundament aus Erde, Holz und Leder vor Pfeffer und Worchestershire-Würze. Ab der Hälfte schleichen sich kraftvolle Espresso-Noten ein; retronasal kommen hingegen leicht grasig-heuigee Noten auf. Der Abbrand bleibt leider zickig. Im letzten Drittel nun etwas kräftiger, aber immer noch medium, wird das Profil allgemein röstiger, Espresso und Holz übernehmen, Nuss wird präsenter, dahinter wird das Gebäck salzig. Karamellisierte Erde und stallige Noten liegen im Abgang. Retronasal halten Gebäck- und Kirsch-Noten mit trockener Qualität hinter dem omnipräsenten Pfeffer sowie Erde und Holz Einzug, spannend. Einziger Minuspunkt bleibt der Abbrand, im letzten Drittel tendiert sie zum Erlöschen. Die ADVentura Cigars & McKay King‘s Gold Robusto ist herrlich geblendet, kraftvoll mit süßen Aromen und herrlich komplex. Dagegen steht leider ein zickiger Abbrand, was auch das Profil beeinflusst, von dem ich glaube, dass es ohne diese Probleme noch voller wäre. Nach exakt zwei Stunden Rauchdauer bin ich sehr auf die noch in meinem Humidor auf mich wartende Toro der Linie gespannt, allerdings werde ich sie noch etwas ruhen lassen, vielleicht hilft das dem Abbrand.
Maiwald

Jörg @oldmancigars
Von ADVentura gibt es zwei verschiedene neue Mischungen The Royal Return Queen's Pearls und The Royal Return King's Gold. Die Kings hat ein Connecticut Broadleaf Deckblatt (USA), das Umblatt ist ein San Andrés (Mexiko) und die Einlage kommt aus der Dominikanische Republik, der USA und aus Nicaragua. Der Tabak wurde wahrlich für einen König angebaut, wenn man bedenkt dass der Tabak, vor der Verarbeitung, mindestens 5 Jahre lang gelagert wurde. Ihr Aussehen und Auftreten mit ihrem dunklen rötlichen Deckblatt, durchzogen mit dicken Blattvenen und einer bronzefarbenden Bauchbinde die wie aus Metall erscheint, ist nicht weniger königlich. Starker dunkler Schokoladengeruch vermischt mit Heu, Zeder und Erde dringt an die Nase. Unter Feuer: Die ersten Züge bringen oftmals schon den Geschmack,wo du schon im Vorfeld weißt...sie wird dich nicht enttäuschen. Sie startet schon mit einem Rauchvolumen und wenn ich von Rauchvolumen spreche dann hier schon fast einer Nebelbombe gleich. Wahrlich ein richtig fetter, dicker, buttriger Rauch dringt in den Mundraum und bringt im ersten Drittel dir dominante Noten aus Mandel, Zedern mit ein wenig Leder, kieselieger Erde, gerösteten Kaffeebohnen, Zimt und einem milden floralen Geschmack. Das Ganze wird mit einer leichten Pfefferschärfe unterstrichen. Im Verlauf findet sich eine wunderbare Rosinenkuchen-Süße, die sich stark retronasal mit einer trockenen dunklen Note und leicht schwarzen Pfeffer bemerkbar macht. Ihr Zug und Abbrand ist tadellos. Rein persönlich kam sie mild bis mittelkräftig vor. Rauchgenuss ca. 70 Minuten. Fazit: Welch eine Rauchfreude... Ihre Geschmacksstruktur kam mir sehr entgegen, die Rauchentwicklung ist weit über dem Durchschnitt und sie wirkt nicht langweilig sondern sehr rund und ausgewogen. Eine gute Zigarre die ich jedem Aficionado wärmstens empfehlen kann. Ich will mehr... Verarbeitung/Qualität: 9 von 10. Abbrand/Zug: 9 von 10. Stärke: 4-5 von 10. Persönliches Geschmackserlebnis: 9,1 von 10.
29.11.2020

Jörg @oldmancigars
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Von ADVentura gibt es zwei verschiedene neue Mischungen The Royal Return Queen's Pearls und The Royal Return King's Gold. Die Kings hat ein Connecticut Broadleaf Deckblatt (USA), das Umblatt ist ein San Andrés (Mexiko) und die Einlage kommt aus der Dominikanische Republik, der USA und aus Nicaragua. Der Tabak wurde wahrlich für einen König angebaut, wenn man bedenkt dass der Tabak, vor der Verarbeitung, mindestens 5 Jahre lang gelagert wurde. Ihr Aussehen und Auftreten mit ihrem dunklen rötlichen Deckblatt, durchzogen mit dicken Blattvenen und einer bronzefarbenden Bauchbinde die wie aus Metall erscheint, ist nicht weniger königlich. Starker dunkler Schokoladengeruch vermischt mit Heu, Zeder und Erde dringt an die Nase. Unter Feuer: Die ersten Züge bringen oftmals schon den Geschmack,wo du schon im Vorfeld weißt...sie wird dich nicht enttäuschen. Sie startet schon mit einem Rauchvolumen und wenn ich von Rauchvolumen spreche dann hier schon fast einer Nebelbombe gleich. Wahrlich ein richtig fetter, dicker, buttriger Rauch dringt in den Mundraum und bringt im ersten Drittel dir dominante Noten aus Mandel, Zedern mit ein wenig Leder, kieselieger Erde, gerösteten Kaffeebohnen, Zimt und einem milden floralen Geschmack. Das Ganze wird mit einer leichten Pfefferschärfe unterstrichen. Im Verlauf findet sich eine wunderbare Rosinenkuchen-Süße, die sich stark retronasal mit einer trockenen dunklen Note und leicht schwarzen Pfeffer bemerkbar macht. Ihr Zug und Abbrand ist tadellos. Rein persönlich kam sie mild bis mittelkräftig vor. Rauchgenuss ca. 70 Minuten. Fazit: Welch eine Rauchfreude... Ihre Geschmacksstruktur kam mir sehr entgegen, die Rauchentwicklung ist weit über dem Durchschnitt und sie wirkt nicht langweilig sondern sehr rund und ausgewogen. Eine gute Zigarre die ich jedem Aficionado wärmstens empfehlen kann. Ich will mehr... Verarbeitung/Qualität: 9 von 10. Abbrand/Zug: 9 von 10. Stärke: 4-5 von 10. Persönliches Geschmackserlebnis: 9,1 von 10.
Essentials

anonym
- Cellophan war zu eng für die Zigarre, Ring am Deckblatt festgeklebt, beim Entfernen der Banderole Deckblatt beschädigt
- Zigarre sieht gut aus, die Banderole gefällt nicht - wirkt wie ein Teil von Spielzeug
- Erste Aromen ok, aber auch nicht beeindruckend
- Durchgängig gleichbleibende Aromatik, später Stärke ansteigend.
- Trotz beschädigtem Deckblatt guter Abbrand bis zum Schluss
Fazit: Ok, aber zu teuer.
06.04.2025

anonym
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- Cellophan war zu eng für die Zigarre, Ring am Deckblatt festgeklebt, beim Entfernen der Banderole Deckblatt beschädigt
- Zigarre sieht gut aus, die Banderole gefällt nicht - wirkt wie ein Teil von Spielzeug
- Erste Aromen ok, aber auch nicht beeindruckend
- Durchgängig gleichbleibende Aromatik, später Stärke ansteigend.
- Trotz beschädigtem Deckblatt guter Abbrand bis zum Schluss
Fazit: Ok, aber zu teuer.
Vault

anonym
Geschmacklich gar nicht schlecht, leider unterirdische Verarbeitung. Viel zu dicht gerollt und Zugwiderstand dementsprechend eine Katastrophe. Mehrmals Schiefbrand und drohte ebenfalls nach wenigen Momenten des Abliegens auszugehen. Für den Preis nicht akzeptabel.... Leider schon meine 2te ADV mit schlechter Verarbeitung in kurzer Zeit... Scheine kein gutes Händchen zu Haben, die Rezensionen der anderen Aficionados sind ja durchaus gut
29.08.2022

anonym
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Geschmacklich gar nicht schlecht, leider unterirdische Verarbeitung. Viel zu dicht gerollt und Zugwiderstand dementsprechend eine Katastrophe. Mehrmals Schiefbrand und drohte ebenfalls nach wenigen Momenten des Abliegens auszugehen. Für den Preis nicht akzeptabel.... Leider schon meine 2te ADV mit schlechter Verarbeitung in kurzer Zeit... Scheine kein gutes Händchen zu Haben, die Rezensionen der anderen Aficionados sind ja durchaus gut


