ADV The Royal Return Queen's Pearls Toro (54x6)
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Queen's Pearls Toro (54x6)
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Item number
90028038
In the assortment since
15.01.2021
Brand
Item
Queen's Pearls Toro (54x6)
Fabrication
Size
Toro
Flavoured
Wrapper origin
Topsheet / -leave tobacco variety
Topsheet / -leave property
Binder origin
Filler origin
Boxpressed
Tabacalera
Tabacalera William Ventura
Average Aroma Rating (2)
Importer
PasionPuro Handelgesselschaft GmbH, Riswicker Straße 85, 47533 Kleve, https://pasionpuro.com
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Ratings
Price/Value
3
2 Bewertungen
Quality
7
2 Bewertungen
Strength
3
2 Bewertungen
Kurvenfieber

Kurvenfieber
Gut zu rauchen auch wenn sie auf halben Weg einfach ausgehr Nach dem nachfeuern fängt sie sich sogar wieder. Sie wartet mit ordentlich Nikotin auf und sie muss degasiert werden. Eine ordentliche Zigarre, die Aufmerksamkeit fordert.
08.06.2021

Kurvenfieber
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Gut zu rauchen auch wenn sie auf halben Weg einfach ausgehr Nach dem nachfeuern fängt sie sich sogar wieder. Sie wartet mit ordentlich Nikotin auf und sie muss degasiert werden. Eine ordentliche Zigarre, die Aufmerksamkeit fordert.
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jo Die Queens Pearls Toro hat ein wirklich imposantes Format und wie ihre Schwestern einen herrlichen Ring. Sie liegt gleichmäßig in der Hand und fühlt sich auch abgesehen von einem auch offensichtlich unterfüllten Brandende gleichmäßig an. Auf Druck gibt sie nach, ordentlich, aber nicht so viel, dass ich sie als „zu weich“ einstufen würde. Das Deckblatt wirkt wie bei den beiden Schwestern makellos, die Konstruktion gut. Der Kaltduft ist unauffällig, ja, fast nicht vorhanden mit Nuss, grasigen Noten, etwas Kaffee und Zucker. Am Brandende wirkt sie etwas würziger mit etwas Erde und Karamell. Der Kaltzug ist kalte Luft mit Erinnerungen an Karamell, Nuss und Heu. Dahinter und kaum greifbar Assoziationen von Bratenjus und minzige Frische. Einmal entfacht kann man durchaus Ähnlichkeiten mit der Petit Robusto erahnen, jedoch extrem mild mit weit flacherem Körper und fast schon hohl wirkenden Aromen. Dabei ist die Toro süß und cremig, obwohl grasig-pfeffrige Noten die erste Geige spielen. Im zweiten Drittel kaum kräftiger verschwinden nun die Noten von Gras und Pfeffer, es bleibt süß-cremiges Sahnekaramell mit ein wenig Salz im Vordergrund des flachen Profils. Bei üppigem Rauch mit cremig-voller Textur und so gerade noch vorhandenem Zugwiderstand brennt die Queen’s Pearls (irgendwo in den sozialen Medien hatte ich gesehen, dass jemand sie versehentlich als „Queens Pearls Necklace“ bezeichnete, was mich nach einem kurzen Blick in das urban dictionary doch sehr erheiterte) Toro sehr gut und problemfrei ab. Im letzten Drittel übernehmen Holz, Heu und Gras das flache Profil, dahinter mischt sich das Sahnekaramell mit Pfeffer. Die Toro kommt mir persönlich nach über zwei Stunden Rauchens weder komplex vor noch als ein Vertreter der "leisen Töne" daher. Statt dessen sollte man hier zur Corona greifen, die wirkt mir aromatisch definierter.
12.02.2021

jo Die Queens Pearls Toro hat ein wirklich imposantes Format und wie ihre Schwestern einen herrlichen Ring. Sie liegt gleichmäßig in der Hand und fühlt sich auch abgesehen von einem auch offensichtlich unterfüllten Brandende gleichmäßig an. Auf Druck gibt sie nach, ordentlich, aber nicht so viel, dass ich sie als „zu weich“ einstufen würde. Das Deckblatt wirkt wie bei den beiden Schwestern makellos, die Konstruktion gut. Der Kaltduft ist unauffällig, ja, fast nicht vorhanden mit Nuss, grasigen Noten, etwas Kaffee und Zucker. Am Brandende wirkt sie etwas würziger mit etwas Erde und Karamell. Der Kaltzug ist kalte Luft mit Erinnerungen an Karamell, Nuss und Heu. Dahinter und kaum greifbar Assoziationen von Bratenjus und minzige Frische. Einmal entfacht kann man durchaus Ähnlichkeiten mit der Petit Robusto erahnen, jedoch extrem mild mit weit flacherem Körper und fast schon hohl wirkenden Aromen. Dabei ist die Toro süß und cremig, obwohl grasig-pfeffrige Noten die erste Geige spielen. Im zweiten Drittel kaum kräftiger verschwinden nun die Noten von Gras und Pfeffer, es bleibt süß-cremiges Sahnekaramell mit ein wenig Salz im Vordergrund des flachen Profils. Bei üppigem Rauch mit cremig-voller Textur und so gerade noch vorhandenem Zugwiderstand brennt die Queen’s Pearls (irgendwo in den sozialen Medien hatte ich gesehen, dass jemand sie versehentlich als „Queens Pearls Necklace“ bezeichnete, was mich nach einem kurzen Blick in das urban dictionary doch sehr erheiterte) Toro sehr gut und problemfrei ab. Im letzten Drittel übernehmen Holz, Heu und Gras das flache Profil, dahinter mischt sich das Sahnekaramell mit Pfeffer. Die Toro kommt mir persönlich nach über zwei Stunden Rauchens weder komplex vor noch als ein Vertreter der "leisen Töne" daher. Statt dessen sollte man hier zur Corona greifen, die wirkt mir aromatisch definierter.


