Balmoral Anejo XO Oscuro Torpedo MK52
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Torpedo MK52
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90022740
In the assortment since
22.06.2018
Brand
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Torpedo MK52
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Flavoured
Wrapper origin
Topsheet / -leave tobacco variety
Topsheet / -leave property
Binder origin
Outer leaf tobacco variety
Olor
Filler origin
Boxpressed
Average Aroma Rating (8)
Importer
Scandinavian Tobacco Group, An der Reeperbahn 6, 28217 Bremen, info@st-group.com, https://www.st-group.com
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Price/Value
4
8 Bewertungen
Quality
5
8 Bewertungen
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4
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notimeforbadcigars Die reguläre Anejo ist ja mittlerweile bekannt - eine relative Neuheit hingegen ist die Oscuro. Balmoral liefert hier wieder die bekannten Formate. Das Deckblatt ist diesmal wohl eine der Hauptattraktionen dieser Zigarre, aber auch die Einlage ist auf ihre Art besonders. Eben genau so, wie Balmoral es verspricht. Das dunkle und seidige Deckblatt mach die Oscuro zu einem Hingucker und es bleibt auf ähnlich hohem Niveau, wenn man sie dann in der Hand hält. Die Haptik verrät es, wenn es vorher noch nicht klar war: Hier haben wir ein Premiumprodukt in der Hand. Nach meinem Dafürhalten haben wir eine mittelkräftige Zigarre, die mit einem zarten Punch beginnt, im Verlauf aber immer angenehmer und runder wird. Domonant sind für mich eher die erdigen Töne, hier und da drängen sich Kaffee und Röstaromen in den Vordergrund. Der Pfeffer bleibt vorhanden, nie aber in einer solchen Intensität, dass er unangenehm wird. Für mich eine schöne Zigarre, ob sie Stammgast im Humidor wird, kann ich allerdings noch nicht sagen.
17.11.2018

notimeforbadcigars Die reguläre Anejo ist ja mittlerweile bekannt - eine relative Neuheit hingegen ist die Oscuro. Balmoral liefert hier wieder die bekannten Formate. Das Deckblatt ist diesmal wohl eine der Hauptattraktionen dieser Zigarre, aber auch die Einlage ist auf ihre Art besonders. Eben genau so, wie Balmoral es verspricht. Das dunkle und seidige Deckblatt mach die Oscuro zu einem Hingucker und es bleibt auf ähnlich hohem Niveau, wenn man sie dann in der Hand hält. Die Haptik verrät es, wenn es vorher noch nicht klar war: Hier haben wir ein Premiumprodukt in der Hand. Nach meinem Dafürhalten haben wir eine mittelkräftige Zigarre, die mit einem zarten Punch beginnt, im Verlauf aber immer angenehmer und runder wird. Domonant sind für mich eher die erdigen Töne, hier und da drängen sich Kaffee und Röstaromen in den Vordergrund. Der Pfeffer bleibt vorhanden, nie aber in einer solchen Intensität, dass er unangenehm wird. Für mich eine schöne Zigarre, ob sie Stammgast im Humidor wird, kann ich allerdings noch nicht sagen.
El Presidente grande

Cigar Hunter Der nach Kaffee und Kakao duftende Kaltgeruch verlockte einen sofort das gute Stück zu zünden. Das 1. Drittel war von zarten Nuss/Kaffee Röstaromen geprägt, die den sehr milen Rauch zum Munde leiteten. Es war sehr entspannt die Zigarre zu rauchen, da man wenig Acht auf das Abrrandverhalten geben musste, denn sie ist perfekt und gleichmäßig abgebrannt. Leider kam es ab c.a der Hälfte bei meiner Zigarre und die des meinen Rauchcompanion zu einer immer wieder auftretenden Bitterkeit, obwohl wir sie wirklich langsam geraucht haben. Hinterher kamen noch dezente Lederaromen dazu, welche gen Ende etwas stärker wurden. Nach dem guten 2. Drittel kam plötzlich eine Frische, welche man sonst von Minze kennt, dazu, die jedoch nicht von langer Dauer war, dennoch sehr angenehm. Rauchdauer lag bei 1h50min. Fazit: Bis zur Hälfte würde ich sagen, dass es eine perfekte Zigarre war, jedoch hat die auftretende Bitterkeit einem das Raucherlebniss etwas vermiest, deshalb bin ich schon gespannt die anderen Formate auszuprobieren, mit der Hoffnung, dass diese weniger bitter sind.
10.01.2020

Cigar Hunter Der nach Kaffee und Kakao duftende Kaltgeruch verlockte einen sofort das gute Stück zu zünden. Das 1. Drittel war von zarten Nuss/Kaffee Röstaromen geprägt, die den sehr milen Rauch zum Munde leiteten. Es war sehr entspannt die Zigarre zu rauchen, da man wenig Acht auf das Abrrandverhalten geben musste, denn sie ist perfekt und gleichmäßig abgebrannt. Leider kam es ab c.a der Hälfte bei meiner Zigarre und die des meinen Rauchcompanion zu einer immer wieder auftretenden Bitterkeit, obwohl wir sie wirklich langsam geraucht haben. Hinterher kamen noch dezente Lederaromen dazu, welche gen Ende etwas stärker wurden. Nach dem guten 2. Drittel kam plötzlich eine Frische, welche man sonst von Minze kennt, dazu, die jedoch nicht von langer Dauer war, dennoch sehr angenehm. Rauchdauer lag bei 1h50min. Fazit: Bis zur Hälfte würde ich sagen, dass es eine perfekte Zigarre war, jedoch hat die auftretende Bitterkeit einem das Raucherlebniss etwas vermiest, deshalb bin ich schon gespannt die anderen Formate auszuprobieren, mit der Hoffnung, dass diese weniger bitter sind.
Karl Werners Notitzblock

Karl Eingelagert 28.8.19 / geraucht 17.8.20 / 9,40 Beim Cutten lößt sich das Deckblatt am Mundstück ab. No go bei einer Premiumzigarre. Nach dem Zünden schmeckt sie nach Leder, Schokolade, Pfeffer am Gaumen. Bald malzig, rund, der Pfeffer am Gaumen bleibt. Die Asche fällt nach 30 Minuten. In der Mitte leicht fruchtig, zu Ende erdiges Holz. Rauchdauer 2 Stunden bei gutem Abbrand. Insgesamt doch ihr Geld wert.
31.08.2020

Karl Eingelagert 28.8.19 / geraucht 17.8.20 / 9,40 Beim Cutten lößt sich das Deckblatt am Mundstück ab. No go bei einer Premiumzigarre. Nach dem Zünden schmeckt sie nach Leder, Schokolade, Pfeffer am Gaumen. Bald malzig, rund, der Pfeffer am Gaumen bleibt. Die Asche fällt nach 30 Minuten. In der Mitte leicht fruchtig, zu Ende erdiges Holz. Rauchdauer 2 Stunden bei gutem Abbrand. Insgesamt doch ihr Geld wert.


