Gurkha Ghost Spook (Short XO)

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Spook (Short XO)

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Gurkha Ghost Spook (Short XO)
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Item number
90020258
In the assortment since
15.03.2017
Brand
Item
Spook (Short XO)
Fabrication
Length
Flavoured
Ring / Diameter
Wrapper origin
Topsheet / -leave tobacco variety
Binder origin
Outer leaf tobacco variety
Criollo
Filler origin
Insert property
Maduro
Boxpressed

Average Aroma Rating (3)

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    Importer
    GRE Trade GmbH, Rietzer Berg 26, 14797 Kloster Lehnin OT Rietz, https://gre-trade.de/#kontakt

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FXS
25.05.2017

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notimeforbadcigars
Eine interessante Zigarre, die allein schon wegen ihrer Erscheinung gut in jeden Humidor passt. Sie gefällt mir, doch das Format hat auch einen deutlichen Nachteil. ich mag den Anfang und den Mittelteil der Spook, doch für mich gewinnt sie viel zu schnell an Schärfe. Ich werde in den nächsten Woche mal eines der größeren Formate probieren und sehen, wie es sich dort verhält. Bedenkt man, dass die größern Formate - beispielsweise die Rothschild - für einen etwas höheren preis verfügbar sind und ein längeres Rauchvergnügen versprechen, schneidet diese Zigarre im Hinblick auf Preis/Leistung nicht gut ab. Aber irgendetwas ist ja immer. Mir hat die Ghost trotzdem Spaß gemacht, wenngleich ich mir gewünscht hatte, sie noch etwas länger hätte rauchen können. Und wie bereits geschrieben: Noch einmal würde ich sie mir in den Humidor legen - nur dann eben in einem größeren Format. Vollständiger Test: http://writingandcigars.blogspot.de/2017/05/cigars-of-week-gurkha-ghost-spook.html

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4 people found this post helpful
Yatagans Rauch
17.07.2022

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Yatagan
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Als Liebhaber von klassischen Marken habe ich bisher noch nicht so viel Erfahrung mit den postmodernen Nischenmarken, hatte mich aber in jüngster Zeit mit einigen aus diesem Genre beschäftigt, da sie ja in Zigarrenmagazinen und hier auf Cigarworld z.T. sehr gute Bewertungen erhalten. Natürlich darf da auch ein Blick auf die Gurkhas nicht fehlen, auch wenn mir Hypes wie die teuerste Zigarre der Welt u.ä. zuwider sind. Die Ghost-Serie schien mir besonders auffällig zu sein und die Spook ist überdies noch als Format ein Hingucker. Das Deckblatt changiert zwischen Maduro und Oscuro, der Zigarrenring ist silbern beschichtet und nun darf sich jeder selbst fragen, ob das schick oder Schund ist. Ich muss ehrlich zugeben, dass mir das mal ganz gut gefällt und außerdem riecht die Zigarre im Kaltzustand recht lecker, und zwar würzig nach Kaffee und dunkler Schokolade, seltsamerweise auch etwas nach Minze, ganz und gar nicht stallig oder ledrig. Das Deckblatt wirkt eher trocken, nicht speckig. Am Kopfende hat die kleine Dicke einen Pigtail, was sich gut macht, aber den Cut eher verkomplizierte, denn der Knoten war recht groß geraten und beim Abschnitt fiel etwas mehr dem Cutter zum Opfer, als ich wollte. Überhaupt ist der Zugwiderstand nicht sehr groß, was ich nicht ganz so gerne mag, und durch den etwas zu großen Cut (bei einer so sehr auf Bold getrimmten Variante sowieso immer etwas kompliziert zu schneiden) wurde der Zugwiderstand noch mal etwas leichter. Phasenweise konnte man schon von Durchzug sprechen. Auch das Abbrandverhalten war etwas eigenwillig. Die Asche wirkte sehr grob und ließ nicht auf eine besonders hochwertige Verarbeitung beim Rollen schließen, aber vielleicht ist das auch nur mein Eindruck. Konsequenterweise war dann auch des Öfteren Schiefbrand zu beobachten, auch wenn der sich ganz gut korrigieren ließ. Gleichzeitig fiel mir auf, dass die Spook sehr langsam brannte. Da ich ohnehin schon ein gemächlicher Raucher bin, manchmal nur einmal pro Minute ziehe, was hier einigermaßen gut möglich war, war ich deutlich über 90 Minuten mit der Short beschäftigt, was ich wirklich bemerkenswert und sehr außergewöhnlich finde. Ob das aber nun positiv oder negativ zu bewerten ist, weiß ich nicht so recht. Zum Schluss habe ich fast die Geduld verloren, weil ich nicht mit einer so langen Rauchdauer gerechnet hatte. AROMEN: Hier die Beschreibung der Aromen: Der Geruch nach sanfter Minze zeigt sich auch beim Rauchen. Woher das stammt, ist mir ein Rätsel, aber wenn ich an diesem Abend nicht unter Halluzinationen litt, ließ sich da etwas feststellen. Dominant sind aber Kaffee- und Kakaonoten. Ich würde das nicht als Schokolade beschreiben, weil die Zigarre keine ausgeprägte Süße besitzt, eher eine neutrale Cremigkeit, sicherlich aber auch nicht bitter ist. Vielleicht könnte man das auch als Nussnote beschreiben, eher im Sinne von Haselnüssen. Bis zum Schluss produzierte die Zigarre sehr viel Rauch, auch wenn ich sie gelegentlich ein wenig nachgefeuert habe, weil sich die Glut immer wieder in die Mitte zurückzog und dann das Zugverhalten deutlich nachließ. Ich schrieb schon, dass ich nicht so oft ziehe, manchmal nur einmal pro Minute. Das könnte der Grund für den etwas "unrunden" Abbrand sein. Wobei mir das bei Kubanischen so eher selten passiert ist. Aber auch da gibt es das natürlich immer wieder. Alles in allem hat die Zigarre Spaß gemacht, ist ein Hingucker, sicherlich ist der Hype ein Teil des Vergnügens, aber was soll's. Das Auge darf ja mitrauchen. Wem die Optik zu marktschreierisch ist, kann ja den Ring entfernen. Dann ist das nur noch halb so grell. Ob ich sie nochmals kaufe? Muss nicht sein, aber schenken lassen, würde ich sie mir jederzeit.

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Hagi
29.12.2022

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anonym
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