Gurkha Revenant Corojo Toro
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		Corojo Toro
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Item number
					90033308
				In the assortment since
					17.06.2022
				Brand
					
				Item
					Corojo Toro
				Fabrication
					
				Size
					Toro
				Flavoured
					
				Wrapper origin
					
				Topsheet / -leave tobacco variety
					
				Binder origin
					
				Filler origin
					
				Insert type of tobacco
					Criollo
				Boxpressed
					
				Tabacalera
					Tabacalera El Artista
				Average Aroma Rating (4)
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GRE Trade GmbH, Rietzer Berg 26, 14797 Kloster Lehnin OT Rietz, https://gre-trade.de/#kontakt
									
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    A.P.69.
    
    
        
        
A.P.69
4 Monaten war sie im Humidor eingelagert. Die Zigarre ist Boxpressed. Deckblatt ist dunkel braun und glatt. Äußerliche Verarbeitung war top. Angenehmer kalte Geruch in Richtung Kaffee. Zuerst habe ich mich entschieden fürs Bohren. Danach wurde gecatert. Optimale KZ. Perfekte Flammen annahme. Geschmacklich presentirt sich mit eine gewisse Schärfe. Danach klingt es ab und geht ins Hintergrund. Nach kurze Zeit spürte man Zedernholz Geschmack und Nussigkeit. Die Nussigkeit war mehr im Vordergrund. Im späteren oder im zweiten Abschnitt kommen Röstaromen mit leichtem Kaffee Geschmack. Dazwischen spürbar ist cremigkeit. Letzte Drittel beschert würzigkeit. Abrand war nicht so besonders. Leichte welligkeit und Zuneigung zum ausgehen. Rauch dauer ca 120 Minuten. Optimale rauch Volumen. Zum Schluss kann ich sagen, trotz schlechten abrand Verhalten war sie top. Wiederholung ist programmiert.
                    
        
        
        
        
    
        
        
        
        26.02.2023
    
    
A.P.69
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4 Monaten war sie im Humidor eingelagert. Die Zigarre ist Boxpressed. Deckblatt ist dunkel braun und glatt. Äußerliche Verarbeitung war top. Angenehmer kalte Geruch in Richtung Kaffee. Zuerst habe ich mich entschieden fürs Bohren. Danach wurde gecatert. Optimale KZ. Perfekte Flammen annahme. Geschmacklich presentirt sich mit eine gewisse Schärfe. Danach klingt es ab und geht ins Hintergrund. Nach kurze Zeit spürte man Zedernholz Geschmack und Nussigkeit. Die Nussigkeit war mehr im Vordergrund. Im späteren oder im zweiten Abschnitt kommen Röstaromen mit leichtem Kaffee Geschmack. Dazwischen spürbar ist cremigkeit. Letzte Drittel beschert würzigkeit. Abrand war nicht so besonders. Leichte welligkeit und Zuneigung zum ausgehen. Rauch dauer ca 120 Minuten. Optimale rauch Volumen. Zum Schluss kann ich sagen, trotz schlechten abrand Verhalten war sie top. Wiederholung ist programmiert.
    Maiwald
    
    
        
        
Jörg @oldmancigars
Die Gurkha Revenant Corojo Toro ist eine Zigarre für Kenner, die sich nicht mit dem Gewöhnlichen zufrieden geben. Die Revenant wurde im Jahr 2021 auf der PCA Messe in den USA präsentiert und wird von Ram Rodriguez in der Tabacalera El Artista in der Dominikanischen Republik hergestellt. Sie ist eine Boxpressed Zigarre mit einem eleganten Corojo Deckblatt, das ihr eine glänzende Optik verleiht. Die Einlage besteht aus einer raffinierten Mischung aus dominikanischem, nicaraguanischem und geheimem Tabak, die ihr eine komplexe und vielschichtige Aromatik verleiht. Die Zigarre brennt gleichmäßig und erzeugt einen dichten und cremigen Rauch, der den Gaumen verwöhnt. Die Gurkha Revenant Corojo Toro ist eine mittelkräftige Zigarre, die aber nicht an Würze spart. Sie beginnt mit einem süßen und nussigen Geschmack, der von einem Hauch von Karamell und Melasse begleitet wird. Im zweiten Drittel entwickelt sie mehr Röstaromen und Pfeffer, die ihr einen kräftigeren Charakter verleihen. Im letzten Drittel kommt noch eine Note von Zedernholz hinzu, die für einen harmonischen Abschluss sorgt. Die Revenant ist eine Zigarre, die man in Ruhe genießen sollte, um ihre volle Bandbreite an Aromen zu schätzen. Sie wird den hohen Ansprüchen von Gurkha gerecht und ist eine die sich im Portfolio heraushebt.
                    
        
        
        
        
    
        
        
        
        04.10.2023
    
    
Jörg @oldmancigars
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Die Gurkha Revenant Corojo Toro ist eine Zigarre für Kenner, die sich nicht mit dem Gewöhnlichen zufrieden geben. Die Revenant wurde im Jahr 2021 auf der PCA Messe in den USA präsentiert und wird von Ram Rodriguez in der Tabacalera El Artista in der Dominikanischen Republik hergestellt. Sie ist eine Boxpressed Zigarre mit einem eleganten Corojo Deckblatt, das ihr eine glänzende Optik verleiht. Die Einlage besteht aus einer raffinierten Mischung aus dominikanischem, nicaraguanischem und geheimem Tabak, die ihr eine komplexe und vielschichtige Aromatik verleiht. Die Zigarre brennt gleichmäßig und erzeugt einen dichten und cremigen Rauch, der den Gaumen verwöhnt. Die Gurkha Revenant Corojo Toro ist eine mittelkräftige Zigarre, die aber nicht an Würze spart. Sie beginnt mit einem süßen und nussigen Geschmack, der von einem Hauch von Karamell und Melasse begleitet wird. Im zweiten Drittel entwickelt sie mehr Röstaromen und Pfeffer, die ihr einen kräftigeren Charakter verleihen. Im letzten Drittel kommt noch eine Note von Zedernholz hinzu, die für einen harmonischen Abschluss sorgt. Die Revenant ist eine Zigarre, die man in Ruhe genießen sollte, um ihre volle Bandbreite an Aromen zu schätzen. Sie wird den hohen Ansprüchen von Gurkha gerecht und ist eine die sich im Portfolio heraushebt.
    Jorges Zik(g)arium
    
    
        
        
Señor Jorge
Gurkha Revenant Corojo Toro – mit Update weiter unten:*
Wenn König & Königin im Totenschädel-Gewand zum Tanz bitten, dann weißt du: Das wird kein Alltags-Paff. Die Gurkha Revenant Corojo Toro wirkt wie eine Hommage an den Día de los Muertos – kunstvoll, mystisch, ein bisschen theatralisch. Und das macht erstmal verdammt neugierig.
Erster Eindruck:
Die Bauchbinde im Inka-Gothic-Look mit zwei Skeletten – König & Königin im Wiederauferstehungs-Blend – macht ordentlich was her. Schön gedruckt, fast zu schade zum Runterreißen. Boxpressed Toro-Format, für mich genau die richtige Größe. Das schokobraune Deckblatt wirkt kräftig, fast wie Kakao mit Patina. Der Kaltzug? Erfrischend heuig, nicht aufdringlich.
Technik:
Geschnitten mit Doppelklinge – ob das clever war, weiß ich nicht. Ein V-Cut hätte vielleicht besseres Volumen gebracht, aber mir fehlte das Werkzeug. Das Anzünden dauerte, ein bisschen Schiefbrand, regelte sich aber nach und nach. Leicht nachgeholfen – okay, fair enough.
Rauchverlauf:
Das erste Drittel war recht mild – leichter Zug und zu wenig Volumen. Subtiles Aroma - vor allem Creme, leichte Bitterkeit auf den Lippen – besonders beim Doppelpaff, weil man ja mal Volumen haben will. Dann wird’s aber schnell warm. Doch wie sagt man so schön: Der Weg ist das Ziel, und manchmal braucht es Geduld. Also: langsam paffen – es gibt bestimmt noch Entwicklung.
Im zweiten Drittel beginnt sie zu erzählen, langsam – leise: Kaffee, Creme, Nuss, Würze, vielleicht ein bisschen Erde, manchmal Mandel – aber nichts sticht hervor. Die Aromen sind da, aber nicht dominant. Der Pfeffer kommt erst recht spät, der Zug wird deutlich schwerer. Und trotzdem: Es entsteht etwas. Die Bitterkeit weicht, wenn man langsam pafft. Süße lugt vorsichtig um die Ecke. Mit schönem Nachhall auf dem Gaumen.
Und das letzte Drittel?
Da ist er, der Moment, der mich zum Gurkha-Jünger werden lässt. Das Volumen ist jetzt sehr gut – hätte ich mir früher gewünscht. Pfeffer schön integriert, Würze und diese sanfte Süße im Hintergrund. Nicht laut, aber plötzlich lebendig. Ein bisschen wie Jesús – braucht halt drei Tage bis zur Auferstehung. Oder hier: drei Drittel.
Fazit:
Optisch ein Knaller. Geschmacklich? Zögerlich gestartet, aber solide gelandet. Kein All-Day-Smoke, aber eine Zigarre, die ich vielleicht einfach falsch angeschnitten habe. Ich geb ihr nochmal eine Chance – nächstes Mal mit V-Cut. Der Preis? Hm. Muss jeder selbst wissen. Aber wer weiß – vielleicht liegt die Wahrheit in der Wiederauferstehung.
Würdig einer Revanche? Auf jeden Fall!
*UPDATE: heute mit V-Cut Revanche: immer noch leicht im Zug dafür aber viel, viel besseres Volumen
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        12.08.2025
    
    
Señor Jorge
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Gurkha Revenant Corojo Toro – mit Update weiter unten:*
Wenn König & Königin im Totenschädel-Gewand zum Tanz bitten, dann weißt du: Das wird kein Alltags-Paff. Die Gurkha Revenant Corojo Toro wirkt wie eine Hommage an den Día de los Muertos – kunstvoll, mystisch, ein bisschen theatralisch. Und das macht erstmal verdammt neugierig.
Erster Eindruck:
Die Bauchbinde im Inka-Gothic-Look mit zwei Skeletten – König & Königin im Wiederauferstehungs-Blend – macht ordentlich was her. Schön gedruckt, fast zu schade zum Runterreißen. Boxpressed Toro-Format, für mich genau die richtige Größe. Das schokobraune Deckblatt wirkt kräftig, fast wie Kakao mit Patina. Der Kaltzug? Erfrischend heuig, nicht aufdringlich.
Technik:
Geschnitten mit Doppelklinge – ob das clever war, weiß ich nicht. Ein V-Cut hätte vielleicht besseres Volumen gebracht, aber mir fehlte das Werkzeug. Das Anzünden dauerte, ein bisschen Schiefbrand, regelte sich aber nach und nach. Leicht nachgeholfen – okay, fair enough.
Rauchverlauf:
Das erste Drittel war recht mild – leichter Zug und zu wenig Volumen. Subtiles Aroma - vor allem Creme, leichte Bitterkeit auf den Lippen – besonders beim Doppelpaff, weil man ja mal Volumen haben will. Dann wird’s aber schnell warm. Doch wie sagt man so schön: Der Weg ist das Ziel, und manchmal braucht es Geduld. Also: langsam paffen – es gibt bestimmt noch Entwicklung.
Im zweiten Drittel beginnt sie zu erzählen, langsam – leise: Kaffee, Creme, Nuss, Würze, vielleicht ein bisschen Erde, manchmal Mandel – aber nichts sticht hervor. Die Aromen sind da, aber nicht dominant. Der Pfeffer kommt erst recht spät, der Zug wird deutlich schwerer. Und trotzdem: Es entsteht etwas. Die Bitterkeit weicht, wenn man langsam pafft. Süße lugt vorsichtig um die Ecke. Mit schönem Nachhall auf dem Gaumen.
Und das letzte Drittel?
Da ist er, der Moment, der mich zum Gurkha-Jünger werden lässt. Das Volumen ist jetzt sehr gut – hätte ich mir früher gewünscht. Pfeffer schön integriert, Würze und diese sanfte Süße im Hintergrund. Nicht laut, aber plötzlich lebendig. Ein bisschen wie Jesús – braucht halt drei Tage bis zur Auferstehung. Oder hier: drei Drittel.
Fazit:
Optisch ein Knaller. Geschmacklich? Zögerlich gestartet, aber solide gelandet. Kein All-Day-Smoke, aber eine Zigarre, die ich vielleicht einfach falsch angeschnitten habe. Ich geb ihr nochmal eine Chance – nächstes Mal mit V-Cut. Der Preis? Hm. Muss jeder selbst wissen. Aber wer weiß – vielleicht liegt die Wahrheit in der Wiederauferstehung.
Würdig einer Revanche? Auf jeden Fall!
*UPDATE: heute mit V-Cut Revanche: immer noch leicht im Zug dafür aber viel, viel besseres Volumen
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    1-1
    
    
        
        
SirSmokeALot
Könnte eine tolle zitrusfruchtige Zigarre sein. Leider nimmt man wegen der Bitterkeit und Schärfe nur wenig davon wahr. Auch ist man mehr damit beschäftigt das Ding am Leben zu erhalten... Andauernder Schiefbrand. Wäre evtl nach entsprechender Lagerung besser. 5/10
                    
        
        
        
        
    
        
        
        
        31.01.2025
    
    
SirSmokeALot
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Könnte eine tolle zitrusfruchtige Zigarre sein. Leider nimmt man wegen der Bitterkeit und Schärfe nur wenig davon wahr. Auch ist man mehr damit beschäftigt das Ding am Leben zu erhalten... Andauernder Schiefbrand. Wäre evtl nach entsprechender Lagerung besser. 5/10
				
					Issue: 01/2023				
			
            
            
        
        
                
                    
                                        
                                    
                                        
                                    
                                        
                                    
                            
                            
                            
TAM