Eiroa The First 20 Years Maduro Corona 46x6
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Corona 46x6
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Item number
90019520
In the assortment since
13.10.2016
Brand
Item
Corona 46x6
Fabrication
Size
Coronas
Flavoured
Wrapper origin
Binder origin
Filler origin
Boxpressed
Tabacalera
Tabacalera CLE S.A. (Eiroa, CLE, Asylum)
Average Aroma Rating (5)
Manufacturer
TABACALERAS UNIDAS INC., 4650 NW 74TH AVE. MIAMI, FL 33166, USA, info@clecigars.com, https://clecigars.com/contact-us/
Importer
August Schuster GmbH & Co KG, Blumenstraße 2-8, 32257 Bünde, info@schustercigars.de, https://www.schustercigars.de
TABACALERAS UNIDAS INC., 4650 NW 74TH AVE. MIAMI, FL 33166, USA, info@clecigars.com, https://clecigars.com/contact-us/
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Ratings
Price/Value
5
5 Bewertungen
Quality
6
5 Bewertungen
Strength
6
5 Bewertungen
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Wolfgang07
"Salud - Amor - Pesetas". Mir gefällt die Biographie von Christian Luis Eiroa, die mit Gewissheit von dem auf dem Zigarrenring der Eiroa Zigarren zu lesenden Motto überschrieben sein könnte. Wie das "Projekt Camacho" gezeigt hat, besitzt er ohne Zweifel auch ein Händchen für geschmackvolle Tabakkompositionen und deshalb habe ich mir zum Kennenlernen seines neuen Unternehmens ein paar unterschiedliche Produkte der Eiroa- und CLE- Serie in den Humidor gelegt. Den Beginn macht die "The First 20 Years", die sich durch ein besonderes Deckblatt, das - aus welchen Gründen auch immer - 50 Jahre nicht mehr benutzt wurde, auszeichnen soll. Optisch macht es auf jeden Fall einen hervorragenden Eindruck. Die "boxpressed" Honduras Puro hat einen säuerlichen Kaltgeruch. Angenehmer ist allerdings bereit der Kaltzug, der Noten von dunkler Schokolade und Espresso mit sich bringt. Ein fülliger, fleischiger Rauchbeginn mit schönen Röstaromen gefällt sehr. Torfige Noten, Kakaobohnen und Sandelholz erweitern die Aromapalette. Im weiteren Verlauf entwickelt sich eine Geschmacksmischung von Nougat, Erde und Leder. Immer wieder macht sich etwas Säure bemerkbar, bleibt dann aber dezent und hat höchstens einen belebenden Effekt. Da der Abbrand problemlos verläuft und die feste, weisse Asche auch lange etwas fürs Auge ist, kann man von einem rund herum harmonischen Raucherlebnis mit einigen komplexen Geschmackseindrücken sprechen. Trägt denn nun dieses Deckblatt etwas Besonderes zu diesem Erlebnis bei? Ich spekuliere jetzt einmal, denn ich habe noch nicht den pfeffrigen Anteil erwähnt, der - wenn auch im Hintergrund und eher durch die Nase spürbar - immer präsent ist. Diese Pfeffernote ist nicht eigenständig, sondern man hat den Eindruck, die Schokolade hat etwas Pfeffer, genau wie auch das Leder, die Erde und der Nougat ihr eigenes Pfefferaroma haben. Ein sehr elegantes Spiel, das ich so noch nicht erlebt habe und deshalb einfach einmal dem Deckblatt zuschreibe. Es bleibt auf jeden Fall eine erwartungsvolle Neugier auf die anderen Komposition aus dem Hause Christian Luis Eiroa. 8+/10 und 1/2 Extrapunkt für das Spiel mit dem Pfeffer.
03.05.2019

Wolfgang07
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"Salud - Amor - Pesetas". Mir gefällt die Biographie von Christian Luis Eiroa, die mit Gewissheit von dem auf dem Zigarrenring der Eiroa Zigarren zu lesenden Motto überschrieben sein könnte. Wie das "Projekt Camacho" gezeigt hat, besitzt er ohne Zweifel auch ein Händchen für geschmackvolle Tabakkompositionen und deshalb habe ich mir zum Kennenlernen seines neuen Unternehmens ein paar unterschiedliche Produkte der Eiroa- und CLE- Serie in den Humidor gelegt. Den Beginn macht die "The First 20 Years", die sich durch ein besonderes Deckblatt, das - aus welchen Gründen auch immer - 50 Jahre nicht mehr benutzt wurde, auszeichnen soll. Optisch macht es auf jeden Fall einen hervorragenden Eindruck. Die "boxpressed" Honduras Puro hat einen säuerlichen Kaltgeruch. Angenehmer ist allerdings bereit der Kaltzug, der Noten von dunkler Schokolade und Espresso mit sich bringt. Ein fülliger, fleischiger Rauchbeginn mit schönen Röstaromen gefällt sehr. Torfige Noten, Kakaobohnen und Sandelholz erweitern die Aromapalette. Im weiteren Verlauf entwickelt sich eine Geschmacksmischung von Nougat, Erde und Leder. Immer wieder macht sich etwas Säure bemerkbar, bleibt dann aber dezent und hat höchstens einen belebenden Effekt. Da der Abbrand problemlos verläuft und die feste, weisse Asche auch lange etwas fürs Auge ist, kann man von einem rund herum harmonischen Raucherlebnis mit einigen komplexen Geschmackseindrücken sprechen. Trägt denn nun dieses Deckblatt etwas Besonderes zu diesem Erlebnis bei? Ich spekuliere jetzt einmal, denn ich habe noch nicht den pfeffrigen Anteil erwähnt, der - wenn auch im Hintergrund und eher durch die Nase spürbar - immer präsent ist. Diese Pfeffernote ist nicht eigenständig, sondern man hat den Eindruck, die Schokolade hat etwas Pfeffer, genau wie auch das Leder, die Erde und der Nougat ihr eigenes Pfefferaroma haben. Ein sehr elegantes Spiel, das ich so noch nicht erlebt habe und deshalb einfach einmal dem Deckblatt zuschreibe. Es bleibt auf jeden Fall eine erwartungsvolle Neugier auf die anderen Komposition aus dem Hause Christian Luis Eiroa. 8+/10 und 1/2 Extrapunkt für das Spiel mit dem Pfeffer.
FXS

notimeforbadcigars Was hier vorliegt ist die Corona in 6x46. Es handelt sich um eine boxpressed (und ich werde das Gefühl nicht los, dass boxpressed sich aktuell steigender Beliebtheit erfreut). Bei der Zigarre handelt es sich um einen Puro, alles an ihr stammt aus Honduras. Optisch ist sie eine echte Schönheit, das samtige Deckblatt ist makellos. Der Ring ist einigermaßen wuchtig, passt in seiner Farbwahl aber wunderbar zum dunklen Deckblatt. Was die Haptik angeht, so sagen mir gerade die schmalen boxpressed-Formate mehr und mehr zu. Nach dem Anzünden zeigt sich neben dem leichten und angenehmen Zug ein geradliniger Abbrand. Die Asche ist flockig und hält sich nicht sonderlich lange an der Glut. Besser einmal mehr als einmal zu wenig abaschen! ;) Dafür ist ein Nachzünden im gesamten verlauf nicht nötig. Das Rauchvolumen ist wirklich gut. Blicken wir auf die Aromen. Die Corona liefert einen spürbar cremigen Rauch mit leicht pfeffrigen Noten im Nachklang. Dazwischen finden sich - je nach Drittel - Schokolade und Nuss, Leder und Erde oder aber Holz. Gerade das letzte Aroma blieb während des gesamten Rauchverlaufs vorhanden, drängte sich aber zu keinem Zeitpunkt unangenehm in den Vordergrund. Für mich ist es eine tolle Zigarre, die ganz knapp über der psychologischen Marke von 10 Euro liegt. Der zusätzliche Euro ist aber gut angelegt! Die Zigarre ist zu einem Jubiläum geschaffen worden und mittlerweile Preis prämiert - ganz sicher nicht ohne Grund.
19.10.2019

notimeforbadcigars Was hier vorliegt ist die Corona in 6x46. Es handelt sich um eine boxpressed (und ich werde das Gefühl nicht los, dass boxpressed sich aktuell steigender Beliebtheit erfreut). Bei der Zigarre handelt es sich um einen Puro, alles an ihr stammt aus Honduras. Optisch ist sie eine echte Schönheit, das samtige Deckblatt ist makellos. Der Ring ist einigermaßen wuchtig, passt in seiner Farbwahl aber wunderbar zum dunklen Deckblatt. Was die Haptik angeht, so sagen mir gerade die schmalen boxpressed-Formate mehr und mehr zu. Nach dem Anzünden zeigt sich neben dem leichten und angenehmen Zug ein geradliniger Abbrand. Die Asche ist flockig und hält sich nicht sonderlich lange an der Glut. Besser einmal mehr als einmal zu wenig abaschen! ;) Dafür ist ein Nachzünden im gesamten verlauf nicht nötig. Das Rauchvolumen ist wirklich gut. Blicken wir auf die Aromen. Die Corona liefert einen spürbar cremigen Rauch mit leicht pfeffrigen Noten im Nachklang. Dazwischen finden sich - je nach Drittel - Schokolade und Nuss, Leder und Erde oder aber Holz. Gerade das letzte Aroma blieb während des gesamten Rauchverlaufs vorhanden, drängte sich aber zu keinem Zeitpunkt unangenehm in den Vordergrund. Für mich ist es eine tolle Zigarre, die ganz knapp über der psychologischen Marke von 10 Euro liegt. Der zusätzliche Euro ist aber gut angelegt! Die Zigarre ist zu einem Jubiläum geschaffen worden und mittlerweile Preis prämiert - ganz sicher nicht ohne Grund.
Lagerist

Kistenlagerung
Eine mittelkräftige Zigarre mit prägnanten Pfeffernoten und bestens ausgewogener Aromastruktur. Die Verarbeitung ist sehr gut bis hervorragend. Zug, Abbrand und Rauchvolumen sind optimal. Das 1. Drittel bietet eine ordentliche Dosis an Pfeffer, Leder und Erde, die im 2. Drittel ergänzt wird durch verschiedene Gewürze, Kaffee und Holz. Das letzte Drittel erzeugt ein harmonisches Zusammenspiel von weichen Pfeffernoten. Diese Sonderedition hat nicht nur ein ganz eigenes Aromaprofil, sie ist zusätzlich noch einen Tacken reichhaltiger, komplexer und aromatischer als die klassische Linie dieses Herstellers.
28.05.2019

Kistenlagerung
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Eine mittelkräftige Zigarre mit prägnanten Pfeffernoten und bestens ausgewogener Aromastruktur. Die Verarbeitung ist sehr gut bis hervorragend. Zug, Abbrand und Rauchvolumen sind optimal. Das 1. Drittel bietet eine ordentliche Dosis an Pfeffer, Leder und Erde, die im 2. Drittel ergänzt wird durch verschiedene Gewürze, Kaffee und Holz. Das letzte Drittel erzeugt ein harmonisches Zusammenspiel von weichen Pfeffernoten. Diese Sonderedition hat nicht nur ein ganz eigenes Aromaprofil, sie ist zusätzlich noch einen Tacken reichhaltiger, komplexer und aromatischer als die klassische Linie dieses Herstellers.
TAM

