Black Label Trading Company Lawless Robusto
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Robusto
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Item number
90025120
In the assortment since
26.08.2019
Item
Robusto
Fabrication
Flavoured
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Not specified
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Binder origin
Filler origin
Boxpressed
Tabacalera
Tabacalera Oveja Negra
Average Aroma Rating (10)
Importer
Kleinlagel oHG, Friedrich-Silcher-Str. 2-4, 76646 Bruchsal, ohg@kleinlagel.com, https://www.kleinlagel.com
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Price/Value
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10 Bewertungen
Quality
6
10 Bewertungen
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6
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Wolfgang07
Wer so tickt wie ich, kommt an den Zigarren der Black Label Trading Company nicht vorbei. Die Vermarktung und Präsentation dieser "Boutique"-Marke ist ausgesprochen ansprechend. Ich muss dann einfach der verführerischen Darstellung ein Geschmacksprofil zuordnen können. Die Marketing Teams der Unternehmen mögen dies als einen Ansporn für ihre Kreativität nehmen. Bei mir kommt es an und reicht zumindest für ein paar Exemplare zum Tasting. Ein sehr schönes, leicht ölig glänzendes Rosado Deckblatt aus Ecuador mit wenigen, kaum fühlbaren Zähnchen wird bei der Lawless optisch ergänzt durch einen stylischen Zigarrenring mit der morbiden Thematik eines skelettierten Schafschädels, der ähnlich einer Dornenkrone von Stacheldraht umrahmt ist. Ein Bezug zur Tabacalera Oveja Negra ("schwarzes Schaf") ist wohl die naheliegende Erklärung für diese Bildwahl. Da muss man sich schon für erwärmen können. Leichter fällt das bei dem angenehmen Kaltgeruch nach pfeffrigem Kakao, der im Kaltzug durch eine leichte Honigsüsse noch schmackhafter wird. Mein Exemplar ist etwas luftig verarbeitet, was sich auch in einem sehr leichten Zugwiderstand äussert. Dafür erhält man aber auch reichlich, cremigen Rauch der anfangs pfeffrig unterlegt ist, vorrangig jedoch Kakao- und würzige Kaffeenoten anbietet. Nach dem ersten Drittel wird die Struktur mit Erd- und Holzaromen ernsthafter und auch körperreicher bei mittlerer Stärke. Für mich wird es zu einem angenehmen Raucherlebnis, als sich Honig- und Rosinensüsse in das Aroma mischen. Ein malziger Nussgeschmack, der sich an die Holz- und Erdnoten anlehnt, bestimmt nun den Geschmack. Alles in allem ist die Lawless auf jeden Fall - auch preislich - wert, probiert zu werden. Ich bin nun sehr gespannt auf die anderen Blends der Black Label Trading Company. 8+/10
09.11.2019

Wolfgang07
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Wer so tickt wie ich, kommt an den Zigarren der Black Label Trading Company nicht vorbei. Die Vermarktung und Präsentation dieser "Boutique"-Marke ist ausgesprochen ansprechend. Ich muss dann einfach der verführerischen Darstellung ein Geschmacksprofil zuordnen können. Die Marketing Teams der Unternehmen mögen dies als einen Ansporn für ihre Kreativität nehmen. Bei mir kommt es an und reicht zumindest für ein paar Exemplare zum Tasting. Ein sehr schönes, leicht ölig glänzendes Rosado Deckblatt aus Ecuador mit wenigen, kaum fühlbaren Zähnchen wird bei der Lawless optisch ergänzt durch einen stylischen Zigarrenring mit der morbiden Thematik eines skelettierten Schafschädels, der ähnlich einer Dornenkrone von Stacheldraht umrahmt ist. Ein Bezug zur Tabacalera Oveja Negra ("schwarzes Schaf") ist wohl die naheliegende Erklärung für diese Bildwahl. Da muss man sich schon für erwärmen können. Leichter fällt das bei dem angenehmen Kaltgeruch nach pfeffrigem Kakao, der im Kaltzug durch eine leichte Honigsüsse noch schmackhafter wird. Mein Exemplar ist etwas luftig verarbeitet, was sich auch in einem sehr leichten Zugwiderstand äussert. Dafür erhält man aber auch reichlich, cremigen Rauch der anfangs pfeffrig unterlegt ist, vorrangig jedoch Kakao- und würzige Kaffeenoten anbietet. Nach dem ersten Drittel wird die Struktur mit Erd- und Holzaromen ernsthafter und auch körperreicher bei mittlerer Stärke. Für mich wird es zu einem angenehmen Raucherlebnis, als sich Honig- und Rosinensüsse in das Aroma mischen. Ein malziger Nussgeschmack, der sich an die Holz- und Erdnoten anlehnt, bestimmt nun den Geschmack. Alles in allem ist die Lawless auf jeden Fall - auch preislich - wert, probiert zu werden. Ich bin nun sehr gespannt auf die anderen Blends der Black Label Trading Company. 8+/10
PB Nicaragua

Vaquero
Wie bereits in anderen Bewertungen beschrieben, fällt auch mir auf, dass diese Zigarre extrem leicht konstruiert ist. Sie ist zudem sehr weich gerollt und wiegt gefühlt kaum mehr als ein Briefumschlag. Abgesehen davon wirkt die Konstruktion aber ansprechend. Der Stick ist mit einem rötlichen, fast violett glänzenden Colorado Maduro-Decker mit Triple Cap und wenig Zahn schön anzusehen. Venen oder Nahtstellen sieht man kaum. Wie befürchtet ist der Zug allerdings sehr (und mir deutlich zu) leicht. Bohren mit geringem Durchmesser würde ich dringend empfehlen. Kaltgeruch und Kaltzug sind unspektakulär aber ansprechend. Geschmacklich gefällt mir die Zigarre sehr gut. Sie startet mit Pfeffer, Holz und dunklen Früchten wie Pflaumen und Rosinen. Schnell stellt sich eine leichte Brotsüße ein, die gut mit den kräftigen Aromen von Erde und Kaffee harmoniert. Im verlauf wird die Aromatik dann sehr kräftig, erdig und ledrig, die Süße ist kaum noch wahrzunehmen und verschwindet im zweiten Drittel gänzlich. Das letzte Drittel gefällt mir dann mit erdigen, salzigen und malzigen Noten, weiter viel dunklem Kaffee und Toast sehr gut. Ganz zum Schluss taucht unerwartet nochmal eine dezente Süße von sehr dunklem Karamell auf, die einen schönen Schlusspunkt setzt. Der Abbrand war im Verlauf etwas wellig aber im Wesentlichen unproblematisch. Weniger gut gefiel mir, dass der Stick gegen Ende aufgrund der Leichtbauweise sehr heiß und noch weicher wurde, zum Tunnelbrand neigte und sehr langsam und vorsichtig geraucht werden musste. Ansonsten aber eine passable Zigarre mit schöner, kräftiger Aromatik, angesichts der starken nicaraguanischen Konkurrenz aber auch etwas zweifelhaftem PLV. Die Royalty Robusto aus selbem Hause hat mit deutlich besser gefallen. 7,5/10 mit Luft nach oben.
02.08.2020

Vaquero
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Wie bereits in anderen Bewertungen beschrieben, fällt auch mir auf, dass diese Zigarre extrem leicht konstruiert ist. Sie ist zudem sehr weich gerollt und wiegt gefühlt kaum mehr als ein Briefumschlag. Abgesehen davon wirkt die Konstruktion aber ansprechend. Der Stick ist mit einem rötlichen, fast violett glänzenden Colorado Maduro-Decker mit Triple Cap und wenig Zahn schön anzusehen. Venen oder Nahtstellen sieht man kaum. Wie befürchtet ist der Zug allerdings sehr (und mir deutlich zu) leicht. Bohren mit geringem Durchmesser würde ich dringend empfehlen. Kaltgeruch und Kaltzug sind unspektakulär aber ansprechend. Geschmacklich gefällt mir die Zigarre sehr gut. Sie startet mit Pfeffer, Holz und dunklen Früchten wie Pflaumen und Rosinen. Schnell stellt sich eine leichte Brotsüße ein, die gut mit den kräftigen Aromen von Erde und Kaffee harmoniert. Im verlauf wird die Aromatik dann sehr kräftig, erdig und ledrig, die Süße ist kaum noch wahrzunehmen und verschwindet im zweiten Drittel gänzlich. Das letzte Drittel gefällt mir dann mit erdigen, salzigen und malzigen Noten, weiter viel dunklem Kaffee und Toast sehr gut. Ganz zum Schluss taucht unerwartet nochmal eine dezente Süße von sehr dunklem Karamell auf, die einen schönen Schlusspunkt setzt. Der Abbrand war im Verlauf etwas wellig aber im Wesentlichen unproblematisch. Weniger gut gefiel mir, dass der Stick gegen Ende aufgrund der Leichtbauweise sehr heiß und noch weicher wurde, zum Tunnelbrand neigte und sehr langsam und vorsichtig geraucht werden musste. Ansonsten aber eine passable Zigarre mit schöner, kräftiger Aromatik, angesichts der starken nicaraguanischen Konkurrenz aber auch etwas zweifelhaftem PLV. Die Royalty Robusto aus selbem Hause hat mit deutlich besser gefallen. 7,5/10 mit Luft nach oben.
Tomys Lieblinge

Tomy41
Sehr glattes, seidig-schimmerndes Deckblatt in schokobraun mit zwei ansehnlichen Ringen darüber. Der Zug war mir etwas zu leicht, der Abbrand gerade so in Ordnung (musste mehrmals heiß korrigiert werden) und die Asche dunkelgrau und leidlich fest. Vom Start weg sehr kräftig mit viel Erde, Kakao/Kaffee und einer guten Prise Pfeffer. Im Hintergrund etwas süße Würze, die im weiteren Verlauf an Kraft gewinnt, sich später aber wieder vollständig zurückzieht. Zwischendurch immer mal wieder florale und/oder salzig-würzige Spitzen, zum Ende zunehmend herb-erdig mit deutlichen Kakao- und Pfeffer-Noten. Die Stärke lag anfangs bei mittel+, nahm sich dann etwas zurück um im letzten Drittel wieder deutlich auf mittel-stark zuzulegen. Alles in allem nicht schlecht, der aus meiner Sicht doch recht sportliche Preis von 11,00€ (02.2020) wird aber bei mir einer Wiederholung entgegenstehen. Einen Versuch ist sie aber allemal wert. Rauchdauer:80min Punkte:89
13.02.2020

Tomy41
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Sehr glattes, seidig-schimmerndes Deckblatt in schokobraun mit zwei ansehnlichen Ringen darüber. Der Zug war mir etwas zu leicht, der Abbrand gerade so in Ordnung (musste mehrmals heiß korrigiert werden) und die Asche dunkelgrau und leidlich fest. Vom Start weg sehr kräftig mit viel Erde, Kakao/Kaffee und einer guten Prise Pfeffer. Im Hintergrund etwas süße Würze, die im weiteren Verlauf an Kraft gewinnt, sich später aber wieder vollständig zurückzieht. Zwischendurch immer mal wieder florale und/oder salzig-würzige Spitzen, zum Ende zunehmend herb-erdig mit deutlichen Kakao- und Pfeffer-Noten. Die Stärke lag anfangs bei mittel+, nahm sich dann etwas zurück um im letzten Drittel wieder deutlich auf mittel-stark zuzulegen. Alles in allem nicht schlecht, der aus meiner Sicht doch recht sportliche Preis von 11,00€ (02.2020) wird aber bei mir einer Wiederholung entgegenstehen. Einen Versuch ist sie aber allemal wert. Rauchdauer:80min Punkte:89
Alles Asche jetzt

jo Probieren wollte ich die unterschiedlichen Linien aus dem Hause Oveja Negra schon lange – und jetzt sind sie endlich auch hier erhältlich, die BLTC und BLK WKS. Die Lawless Robusto kommt mit einem großartig designten Ring und einem meines Erachtens überflüssigen zweiten Ring am Fuß auf einem makellosen und schön Kaffeebohnen-braunen Habano Rosado Deckblatt daher. Das sehr fein geäderte, aber feste Deckblatt fühlt sich ölig an und trotz sicht- und fühlbarem Zahn samten, die 54er Ringmaß Robusto ist sehr fest und schwer. Kalt duftet sie bereits recht pfeffrig, mit Kakaopulver-, Kaffee- und, ja, Vollkorn-Butterkeks-Noten. Am Brandende duftet sie viel süßer, mit erdigen Noten und Rum-Assoziationen mit etwas Holz (Fass). Der Kaltzug zeigt sowohl ein perfektes Zugverhalten als auch Noten von süßem Tabak mit viel Kakaopulver und erdigen Noten, etwas Heu und Pfefferschärfe auf der Zunge und den Lippen. Das macht Lust auf mehr! Einmal entfacht, legt sie direkt mittelkräftig+ in allen Belangen und ordentlicher Rauchentwicklung los. Die ersten Züge zeigen besonders diese Kakaopulver-Noten, dahinter erdige Noten mit Karamell und Trockenfrüchten. Der Abgang ist lang, süßlich-salzig, an der Nase liegen holzige Aromen und retronasal hat die Lawless erstmal nur weißen Pfeffer, aber davon viel. Das Abbrandverhalten ist und bleibt sehr gemütlich und dabei perfekt, was mich bei dem speckigen Decker sehr überrascht. Im zweiten Drittel baut sich salziges Karamell mit Röstnoten auf, dahinter bleiben vor allem die erdigen Noten und die Kakaopulver-Assoziationen präsent. Irgendwer hat Cashews in den dunklen Trockenfrucht-Mix geworfen. An der Nase werden die Aromen „fleischiger“, während retronasal der weiße Pfeffer mehr Schärfe bekommt. Im letzten Drittel sind Körper und Aromen locker auf der Marke „voll“, während sie in Sachen Stärke kontinuierlich mittelkräftig+ bleibt. Die Kakaopulver- und Erd-Noten kommen wieder in den Vordergrund, dunkler und röstiger als zuvor. Dahinter bleibt Karamell mit Cashews, Trockenfrüchten und kräftigem Espresso, retronasal Pfeffer, Pfeffer, Pfeffer. Nun, das Warten hat sich für mich ganz offensichtlich gelohnt: Nach nur zwei Proben mit im Schnitt einer Stunde und 45 Minuten Rauchvergnügen hat die Lawless mein Geniesser-Herz (und somit einen Stammplatz in meinem Humidor) im Sturm erobert. Unbedingt probieren!
03.10.2019

jo Probieren wollte ich die unterschiedlichen Linien aus dem Hause Oveja Negra schon lange – und jetzt sind sie endlich auch hier erhältlich, die BLTC und BLK WKS. Die Lawless Robusto kommt mit einem großartig designten Ring und einem meines Erachtens überflüssigen zweiten Ring am Fuß auf einem makellosen und schön Kaffeebohnen-braunen Habano Rosado Deckblatt daher. Das sehr fein geäderte, aber feste Deckblatt fühlt sich ölig an und trotz sicht- und fühlbarem Zahn samten, die 54er Ringmaß Robusto ist sehr fest und schwer. Kalt duftet sie bereits recht pfeffrig, mit Kakaopulver-, Kaffee- und, ja, Vollkorn-Butterkeks-Noten. Am Brandende duftet sie viel süßer, mit erdigen Noten und Rum-Assoziationen mit etwas Holz (Fass). Der Kaltzug zeigt sowohl ein perfektes Zugverhalten als auch Noten von süßem Tabak mit viel Kakaopulver und erdigen Noten, etwas Heu und Pfefferschärfe auf der Zunge und den Lippen. Das macht Lust auf mehr! Einmal entfacht, legt sie direkt mittelkräftig+ in allen Belangen und ordentlicher Rauchentwicklung los. Die ersten Züge zeigen besonders diese Kakaopulver-Noten, dahinter erdige Noten mit Karamell und Trockenfrüchten. Der Abgang ist lang, süßlich-salzig, an der Nase liegen holzige Aromen und retronasal hat die Lawless erstmal nur weißen Pfeffer, aber davon viel. Das Abbrandverhalten ist und bleibt sehr gemütlich und dabei perfekt, was mich bei dem speckigen Decker sehr überrascht. Im zweiten Drittel baut sich salziges Karamell mit Röstnoten auf, dahinter bleiben vor allem die erdigen Noten und die Kakaopulver-Assoziationen präsent. Irgendwer hat Cashews in den dunklen Trockenfrucht-Mix geworfen. An der Nase werden die Aromen „fleischiger“, während retronasal der weiße Pfeffer mehr Schärfe bekommt. Im letzten Drittel sind Körper und Aromen locker auf der Marke „voll“, während sie in Sachen Stärke kontinuierlich mittelkräftig+ bleibt. Die Kakaopulver- und Erd-Noten kommen wieder in den Vordergrund, dunkler und röstiger als zuvor. Dahinter bleibt Karamell mit Cashews, Trockenfrüchten und kräftigem Espresso, retronasal Pfeffer, Pfeffer, Pfeffer. Nun, das Warten hat sich für mich ganz offensichtlich gelohnt: Nach nur zwei Proben mit im Schnitt einer Stunde und 45 Minuten Rauchvergnügen hat die Lawless mein Geniesser-Herz (und somit einen Stammplatz in meinem Humidor) im Sturm erobert. Unbedingt probieren!
ike‘s box

ike Kaltgeruch und Kaltzug waren relativ unspektakulär fast nichtssagenden. Auch die ersten Züge mild mit kaum Aromen. Aber meine erste Enttäuschung legte sich nach jedem weiterem Zug, denn mit jedem weiteren Zug wurde sie würziger und entfaltete kräftiges Aroma von dunklem hawaiianischen Kona-Kaffee (ich liebe diesen Kaffee) und Bitterschokolade.
07.09.2019

ike Kaltgeruch und Kaltzug waren relativ unspektakulär fast nichtssagenden. Auch die ersten Züge mild mit kaum Aromen. Aber meine erste Enttäuschung legte sich nach jedem weiterem Zug, denn mit jedem weiteren Zug wurde sie würziger und entfaltete kräftiges Aroma von dunklem hawaiianischen Kona-Kaffee (ich liebe diesen Kaffee) und Bitterschokolade.
Segunda Opción

El Mecanico
Das war heute für mich die zweite Versuchung aus dieser Serie. Die Lawless hat ein schön öliges Deckblatt, hat im Kaltzug allerdings noch nicht viel verkündet. Bei den ersten Zügen wurde ich zunächst mit einer Pfefferbombe überrumpelt, die sich dann sehr schnell in erdigen Aromen vermischte. Im zweiten Drittel kamen dann leicht süßliche Geschmacksnoten dazu, sehr dominant wurde eine Nussnote spürbar. Der Pfeffer und die feucht-erdigen Aromen verließen den Smoke nie. Wie schon bei der Salvation wirken die verwendeten Tabake sehr frisch und durch die luftige Verarbeitung kommt ordentlich Rauch in die Mundhöhle. Das tasting hat sich für mich gelohnt.
26.10.2019
El Mecanico
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Das war heute für mich die zweite Versuchung aus dieser Serie. Die Lawless hat ein schön öliges Deckblatt, hat im Kaltzug allerdings noch nicht viel verkündet. Bei den ersten Zügen wurde ich zunächst mit einer Pfefferbombe überrumpelt, die sich dann sehr schnell in erdigen Aromen vermischte. Im zweiten Drittel kamen dann leicht süßliche Geschmacksnoten dazu, sehr dominant wurde eine Nussnote spürbar. Der Pfeffer und die feucht-erdigen Aromen verließen den Smoke nie. Wie schon bei der Salvation wirken die verwendeten Tabake sehr frisch und durch die luftige Verarbeitung kommt ordentlich Rauch in die Mundhöhle. Das tasting hat sich für mich gelohnt.
Campfire

Privado
Kann die Qualität des Marketings auch von der Zigarre erreicht werden? Nuss-dunkelbraunes, seidiges DB, BA dauert, fest gedreht, stylische, schwarz-silberne Anilla, 2. am Fuss, angenehme, abwechslungsreiche Aromen, stabile, weiße Asche, einwandfreier smoke, Nic/Nic/Ecua Rosario, gerne wieder, 80min, 13,5/15 ———11.2.2024 bestätigt
11.02.2024

Privado
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Kann die Qualität des Marketings auch von der Zigarre erreicht werden? Nuss-dunkelbraunes, seidiges DB, BA dauert, fest gedreht, stylische, schwarz-silberne Anilla, 2. am Fuss, angenehme, abwechslungsreiche Aromen, stabile, weiße Asche, einwandfreier smoke, Nic/Nic/Ecua Rosario, gerne wieder, 80min, 13,5/15 ———11.2.2024 bestätigt
Nicaragua 1

Zarko
Optisch wesentlich besser als auf dem Foto. Schönes öliges Deckblatt. Feine Adern nahezu unsichtbare Nähte. Mittelfest gerollt. Kaltgeruch: Bauernhof und Holz am brandende leichter schwarzer Pfeffer aber kein kitzeln in der Nase nur der Geruch und eine fruchtige Note (trockene Pflaume) Kaltzug: Zugwiderstand sehr leicht Nasse Erde, viel nasse Erde 1/3 Holz (Eiche), Erde, leichte Säure, ledrig trocken, im späten Verlauf des 1/3 gesellen sich kaffeeröstaromen und Nuancen von trockenpflaumen hinzu. Retronasal Erde und schwarzer Pfeffer, 2/3 Erde, Kaffee, Toast Leder Holz (dunkle Aromen), der Pfeffer ist auch im Gaumen zu spüren. Retronasal Pfeffer 3/3 die Aromen intensivieren sich nochmal aber ändern tut sich der Geschmack nicht wirklich. Erde Leder Pfeffer sind hier die Treiber. Asche sieht gut aus. Recht hell allerdings mit ausgeprägten Rissen (Schichten) hält jedoch über 2cm dann streife ich sie ab. Abbrand ok nicht kerzengrade aber kein korrigieren notwendig Die Zigarre schmeckt genau so wie ich sie mir vom Aussehen und der banderole her vorgestellt habe. Für das was sie sein soll ist sie bis auf den sehr leichten Zug eigentlich perfekt. Mir jedoch ein wenig zu eintönig.
19.10.2021

Zarko
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Optisch wesentlich besser als auf dem Foto. Schönes öliges Deckblatt. Feine Adern nahezu unsichtbare Nähte. Mittelfest gerollt. Kaltgeruch: Bauernhof und Holz am brandende leichter schwarzer Pfeffer aber kein kitzeln in der Nase nur der Geruch und eine fruchtige Note (trockene Pflaume) Kaltzug: Zugwiderstand sehr leicht Nasse Erde, viel nasse Erde 1/3 Holz (Eiche), Erde, leichte Säure, ledrig trocken, im späten Verlauf des 1/3 gesellen sich kaffeeröstaromen und Nuancen von trockenpflaumen hinzu. Retronasal Erde und schwarzer Pfeffer, 2/3 Erde, Kaffee, Toast Leder Holz (dunkle Aromen), der Pfeffer ist auch im Gaumen zu spüren. Retronasal Pfeffer 3/3 die Aromen intensivieren sich nochmal aber ändern tut sich der Geschmack nicht wirklich. Erde Leder Pfeffer sind hier die Treiber. Asche sieht gut aus. Recht hell allerdings mit ausgeprägten Rissen (Schichten) hält jedoch über 2cm dann streife ich sie ab. Abbrand ok nicht kerzengrade aber kein korrigieren notwendig Die Zigarre schmeckt genau so wie ich sie mir vom Aussehen und der banderole her vorgestellt habe. Für das was sie sein soll ist sie bis auf den sehr leichten Zug eigentlich perfekt. Mir jedoch ein wenig zu eintönig.
Karl Werners Notitzblock

Karl
Eingelagert 2.4.20 / geraucht 7.4.21 / 11,00 Tolles Aussehen, dunkel öliges Deckblatt, stylische Ringe, haptisch durchgehend fest. Start mit etwas Pfeffer, viel Holz und Kaffee. Kräftiger Beginn, bald komt eine Zartbitternote hinzu. Dies wird nach 15 Minuten zu zartbitter Schokolade. Am Ende des ersten Drittels hat sie etwas Säure. Die bröselige aber fest stehende Asche habe ich nach 40 Minuten abgelegt. Ende des zweiten Drittels bestimmt dunkles Holz mit gesüßtem Espresso das Aroma. Rauchdauer 95 Minuten, die Premium - Qualität zeigt sich in Verarbeitung und Abbrand. Mir persönlich hat sie etwas zu dunkel geschmeckt.
10.04.2021

Karl
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Eingelagert 2.4.20 / geraucht 7.4.21 / 11,00 Tolles Aussehen, dunkel öliges Deckblatt, stylische Ringe, haptisch durchgehend fest. Start mit etwas Pfeffer, viel Holz und Kaffee. Kräftiger Beginn, bald komt eine Zartbitternote hinzu. Dies wird nach 15 Minuten zu zartbitter Schokolade. Am Ende des ersten Drittels hat sie etwas Säure. Die bröselige aber fest stehende Asche habe ich nach 40 Minuten abgelegt. Ende des zweiten Drittels bestimmt dunkles Holz mit gesüßtem Espresso das Aroma. Rauchdauer 95 Minuten, die Premium - Qualität zeigt sich in Verarbeitung und Abbrand. Mir persönlich hat sie etwas zu dunkel geschmeckt.


