Diesel Cask Aged Gigante
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AKRA Kotschenreuther GmbH, Mühlsteig 13, 90579 Langenzenn, akra@akra-world.com, https://www.akra-world.com/de/
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Conan
Die Cask Aged Gigante sollte man für einen ruhigen Abend zum Genießen reservieren, nachdem man vorher gut gegessen hat. Schon das dunkle, recht ebenmäßige Deckblatt verbunden mit 2 großen Ringen macht optisch was her und verspricht einen kräftigen Smoke mit einer dunklen Aromatik. Spätestens wenn man weiß, dass die Zigarre aus dem Hause A. J. Fernandez kommt, ist klar dass man hier was Würziges erwarten kann. Und so kommt es auch. Schon der Kaltgeruch liefert intensive Noten von Erde, Leder, Zartbitterschokolade und einer dunklen Fruchtnote, etwa wie Brombeeren oder sehr reife Schwarzkirschen. Angezündet startet sie mit Erde und Gewürzen und entzündet dann, nach ein paar Zügen, ihr A. J. Fernandez-typisches Feuerwerk mit einer Mischung aus röstigen Toastnoten und ordentlich schwarzem Pfeffer, der vor allem beim Retrohale den Riechkolben frei macht und die Nasenflügel erweitert, so als sollte dies als Vorbereitung dienen, den Aficionado auf das kommende Aromenspektrum vorzubereiten. Während dieses ersten, recht pfefferig-würzigen Viertels wird der Smoke auch noch eher von einer leichten Bitternote begleitet. Ab dem zweiten Viertel zieht sich diese aber Stück für Stück zurück, ebenso wie der Pfeffer und während die Zigarre vom ersten Viertel bis zur Mitte geraucht wird, vollzieht sich ein Wandel hin zu dieser süßlich-fruchtigen Aromatik, die sich der Master-Blender für diese Komposition ausgedacht hat. Nun wird das Potential des in den sogenannten PX-Fässern (Pedro Ximenez) gereiften Tabaks voll ausgeschöpft. Diese Fässer werden auch gerne von schottischen Brennereien für die Nachreifung von Single Malt Whisky (vor allem Speyside, Highlands) verwendet und sind daher sehr gefragt. Der Sherry dieser Marke ist für seinen sehr süßen-cremigen Geschmack bekannt. Die Fässer haben daher auch an den hier verwendeten Tabak diese Fruchtsüße abgegeben. Dunkle Schokolade, Waldbeeren, Sherrynoten welche sich in den erdigen Grundton mischen und somit auch die Cremigkeit in der Skala nach oben treiben. Alles in allem eine sehr gelungene und komplexe Komposition, die sowohl intensive Aromen als auch eine ordentliche Portion Nikotin bereit hällt. Als Begleitgetränk empfiehlt sich natürlich ein Sherry, ein entsprechend fruchtiger Whisky oder ein vollmundiger Rotwein. Alles andere würde die fruchtige Aromatik zerstören. Technisch wäre allerdings noch etwas Luft nach oben. Die Zigarre könnte noch eine festere Rollung bzw. etwas mehr Einlagemenge vertragen, verliert etwas zu früh die Asche und brennt teilweise etwas unrund ab, bereitet aber nicht allzuviel Probleme. Note 9/10 und volle Empfehlung an fortgeschrittene Aficionados.
28.07.2024

Conan
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Die Cask Aged Gigante sollte man für einen ruhigen Abend zum Genießen reservieren, nachdem man vorher gut gegessen hat. Schon das dunkle, recht ebenmäßige Deckblatt verbunden mit 2 großen Ringen macht optisch was her und verspricht einen kräftigen Smoke mit einer dunklen Aromatik. Spätestens wenn man weiß, dass die Zigarre aus dem Hause A. J. Fernandez kommt, ist klar dass man hier was Würziges erwarten kann. Und so kommt es auch. Schon der Kaltgeruch liefert intensive Noten von Erde, Leder, Zartbitterschokolade und einer dunklen Fruchtnote, etwa wie Brombeeren oder sehr reife Schwarzkirschen. Angezündet startet sie mit Erde und Gewürzen und entzündet dann, nach ein paar Zügen, ihr A. J. Fernandez-typisches Feuerwerk mit einer Mischung aus röstigen Toastnoten und ordentlich schwarzem Pfeffer, der vor allem beim Retrohale den Riechkolben frei macht und die Nasenflügel erweitert, so als sollte dies als Vorbereitung dienen, den Aficionado auf das kommende Aromenspektrum vorzubereiten. Während dieses ersten, recht pfefferig-würzigen Viertels wird der Smoke auch noch eher von einer leichten Bitternote begleitet. Ab dem zweiten Viertel zieht sich diese aber Stück für Stück zurück, ebenso wie der Pfeffer und während die Zigarre vom ersten Viertel bis zur Mitte geraucht wird, vollzieht sich ein Wandel hin zu dieser süßlich-fruchtigen Aromatik, die sich der Master-Blender für diese Komposition ausgedacht hat. Nun wird das Potential des in den sogenannten PX-Fässern (Pedro Ximenez) gereiften Tabaks voll ausgeschöpft. Diese Fässer werden auch gerne von schottischen Brennereien für die Nachreifung von Single Malt Whisky (vor allem Speyside, Highlands) verwendet und sind daher sehr gefragt. Der Sherry dieser Marke ist für seinen sehr süßen-cremigen Geschmack bekannt. Die Fässer haben daher auch an den hier verwendeten Tabak diese Fruchtsüße abgegeben. Dunkle Schokolade, Waldbeeren, Sherrynoten welche sich in den erdigen Grundton mischen und somit auch die Cremigkeit in der Skala nach oben treiben. Alles in allem eine sehr gelungene und komplexe Komposition, die sowohl intensive Aromen als auch eine ordentliche Portion Nikotin bereit hällt. Als Begleitgetränk empfiehlt sich natürlich ein Sherry, ein entsprechend fruchtiger Whisky oder ein vollmundiger Rotwein. Alles andere würde die fruchtige Aromatik zerstören. Technisch wäre allerdings noch etwas Luft nach oben. Die Zigarre könnte noch eine festere Rollung bzw. etwas mehr Einlagemenge vertragen, verliert etwas zu früh die Asche und brennt teilweise etwas unrund ab, bereitet aber nicht allzuviel Probleme. Note 9/10 und volle Empfehlung an fortgeschrittene Aficionados.
A.P.69.

A.P.69
Optische Erscheinung ist gut. Lagerung ca 3 Monaten im Humidor. Bohrung mit 7mm. Ordentliche KZ. Flammen Annahme war gut. Gute rauch Entwicklung gleich am Anfang an. Man schmeckt holzige Aromen mit a wenig schärfe. Nach kurze Zeit Holz Geschmack Bleibt die vorhandene schärfe geht zurück. Am Ende ersten Drittels kommen leichte Röstaromen, und a wennig Kaffee. In der Mitte von zweiten Drittels übernimmt Schokoladen Geschmack das Geschehen. Schoko Geschmack steht voll im Vordergrund. Am Ende steigt die würzigkeit mit a bissel schärfe. Dazu mischen sich Erdiger Aromen. Abrand war top. Rauch dauer über 120 Minuten. Im ganzen kann ich sagen;Ich bin voll zufrieden mit der Zigarre.
28.09.2023

A.P.69
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Optische Erscheinung ist gut. Lagerung ca 3 Monaten im Humidor. Bohrung mit 7mm. Ordentliche KZ. Flammen Annahme war gut. Gute rauch Entwicklung gleich am Anfang an. Man schmeckt holzige Aromen mit a wenig schärfe. Nach kurze Zeit Holz Geschmack Bleibt die vorhandene schärfe geht zurück. Am Ende ersten Drittels kommen leichte Röstaromen, und a wennig Kaffee. In der Mitte von zweiten Drittels übernimmt Schokoladen Geschmack das Geschehen. Schoko Geschmack steht voll im Vordergrund. Am Ende steigt die würzigkeit mit a bissel schärfe. Dazu mischen sich Erdiger Aromen. Abrand war top. Rauch dauer über 120 Minuten. Im ganzen kann ich sagen;Ich bin voll zufrieden mit der Zigarre.
Maiwald

Jörg @oldmancigars
Es ist bekannt, dass einige Zigarrenhersteller immer wieder Experimente eingehen, um etwas Außergewöhnliches zu schaffen, etwas, das die Sinne belebt und dem Aficionado sein Genussfeld erweitert. Was liegt da nicht näher, als geliebte Pairings einer Zigarre zu vereinen. Zigarrenhersteller wie Perdomo zum Beispiel haben jahrzehntelang eine große Auswahl an Zigarrentabak in Bourbonfässern reifen lassen. Die Zigarrenmarke Diesel, eine Eigenmarke des größten US-amerikanischen Zigarrenhändlers Cigars International, geht hier einen vergleichbaren Weg. Ich glaube, es war 2018, kann mich hier aber auch irren, als Diesel seine Whiskey Row Serie vorstellte, eine von AJ Fernandez hergestellte Zigarre mit Tabaken, die in Bourbonfässern der Rabbit Hole Distillery in Louisville, Kentucky, gereift wurden. Mitte 2019 dann die Kreation „Diesel Whiskey Row Sherry Cask“. Wie die erste Serie wurde auch das Umblatt in den Fässern von Rabbit Hole gereift. Aber dieses Mal wurden die Fässer verwendet, um Pedro Ximenez Sherry zu reifen, bevor sie für eine kurze Finishing-Phase mit Bourbon gefüllt wurden, um Rabbit Hole PX Sherry Cask Finished Straight Bourbon Whiskey herzustellen. Die Diesel Cask Aged Gigante wird in der Tabacalera AJ Fernandez Cigars de Nicaragua hergestellt und verfügt über ein Connecticut Broadleaf Deckblatt aus den USA, die Einlage aus Estelí und Jalapa wird von einem brasilianischen Arapiraca Umblatt in Position gehalten. Die Kombination wirkt auch optisch auf den Betrachter. Das dunkle espressobraune Deckblatt erscheint reichlich ölig und fühlt sich in der Hand fast steinhart gerollt an. Ihr Kaltgeruch ist fruchtig, schokoladig, leicht pfeffrig und erinnert an eine Kombination aus süßer Erde und Leder. Der Kaltzug vermittelt Aromen von Brot, Leder, Nüssen, Erde, Heu und schwarzem Pfeffer. Ihr Start-up ist bombastisch und schlägt einem förmlich die Noten von dunklem Kakao, Rosinen, Zimt mit viel Würze und Holz um die Ohren. Richtig gut, ausgewogen und rund mit viel Cremigkeit! Nahtlos fügt sich genau die richtige Menge an schwarzem Pfeffer im Anschluss ein und verleiht dem Ganzen noch den richtigen Punch. Im Verlauf entwickelt sie eine echte Komplexität und Ausgewogenheit. Sie spielt die vielerlei Nuancen, wie Mandel, Honig, Schokolade und Dörrobst, ins Geschmacksbild ein. Ein fettes, voluminöses Rauchvolumen begleitet mich durch diese Konstruktion, das leider einmal unterbrochen wurde, weil sie mir ausging. Retronasal begleitet eine Prise Pfeffer einen Schokoladengeschmack und endet in einer leicht dunklen Süße. Auf dem Weg zum Finish befinden sich Erd-, Leder- und Schokoladennoten im Vordergrund, die mit einer langsam zunehmenden Holznote einhergehen und mit schwarzem Pfeffer im Mix mit einer würzigen Note abgerundet werden. Einen richtigen festen Sherry-Geschmack konnte ich im Verlauf der Zigarre nicht finden. Ihr Abbrand musste einmal von mir korrigiert werden, der Zugwiderstand war optimal. Persönliches Fazit: Die Diesel Cask Aged Gigante ist eine hervorragende Zigarre für Liebhaber mittelkräftiger Zigarren. Sie bietet ein fantastisches und komplexes Aromaprofil mit Noten von Süße, Schokolade, Gewürzen, Erde, Kaffee und Leder. Im letzten Drittel kommt eine kräftige Nikotinstärke zum Vorschein, die nicht ohne ist. Die Diesel Cask Aged Gigante hat mich vollkommen überzeugt. Ihr Geschmacksprofil, das sich spannend und komplex gestaltet, war ein wahrer Rauchgenuss. Ich werde sie als Favoriten deklarieren, ihr einen ständigen Platz im Humidor einrichten und euch sie wärmstens empfehlen. Ein richtig guter Smoke wartet auf euch!
20.05.2024

Jörg @oldmancigars
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Es ist bekannt, dass einige Zigarrenhersteller immer wieder Experimente eingehen, um etwas Außergewöhnliches zu schaffen, etwas, das die Sinne belebt und dem Aficionado sein Genussfeld erweitert. Was liegt da nicht näher, als geliebte Pairings einer Zigarre zu vereinen. Zigarrenhersteller wie Perdomo zum Beispiel haben jahrzehntelang eine große Auswahl an Zigarrentabak in Bourbonfässern reifen lassen. Die Zigarrenmarke Diesel, eine Eigenmarke des größten US-amerikanischen Zigarrenhändlers Cigars International, geht hier einen vergleichbaren Weg. Ich glaube, es war 2018, kann mich hier aber auch irren, als Diesel seine Whiskey Row Serie vorstellte, eine von AJ Fernandez hergestellte Zigarre mit Tabaken, die in Bourbonfässern der Rabbit Hole Distillery in Louisville, Kentucky, gereift wurden. Mitte 2019 dann die Kreation „Diesel Whiskey Row Sherry Cask“. Wie die erste Serie wurde auch das Umblatt in den Fässern von Rabbit Hole gereift. Aber dieses Mal wurden die Fässer verwendet, um Pedro Ximenez Sherry zu reifen, bevor sie für eine kurze Finishing-Phase mit Bourbon gefüllt wurden, um Rabbit Hole PX Sherry Cask Finished Straight Bourbon Whiskey herzustellen. Die Diesel Cask Aged Gigante wird in der Tabacalera AJ Fernandez Cigars de Nicaragua hergestellt und verfügt über ein Connecticut Broadleaf Deckblatt aus den USA, die Einlage aus Estelí und Jalapa wird von einem brasilianischen Arapiraca Umblatt in Position gehalten. Die Kombination wirkt auch optisch auf den Betrachter. Das dunkle espressobraune Deckblatt erscheint reichlich ölig und fühlt sich in der Hand fast steinhart gerollt an. Ihr Kaltgeruch ist fruchtig, schokoladig, leicht pfeffrig und erinnert an eine Kombination aus süßer Erde und Leder. Der Kaltzug vermittelt Aromen von Brot, Leder, Nüssen, Erde, Heu und schwarzem Pfeffer. Ihr Start-up ist bombastisch und schlägt einem förmlich die Noten von dunklem Kakao, Rosinen, Zimt mit viel Würze und Holz um die Ohren. Richtig gut, ausgewogen und rund mit viel Cremigkeit! Nahtlos fügt sich genau die richtige Menge an schwarzem Pfeffer im Anschluss ein und verleiht dem Ganzen noch den richtigen Punch. Im Verlauf entwickelt sie eine echte Komplexität und Ausgewogenheit. Sie spielt die vielerlei Nuancen, wie Mandel, Honig, Schokolade und Dörrobst, ins Geschmacksbild ein. Ein fettes, voluminöses Rauchvolumen begleitet mich durch diese Konstruktion, das leider einmal unterbrochen wurde, weil sie mir ausging. Retronasal begleitet eine Prise Pfeffer einen Schokoladengeschmack und endet in einer leicht dunklen Süße. Auf dem Weg zum Finish befinden sich Erd-, Leder- und Schokoladennoten im Vordergrund, die mit einer langsam zunehmenden Holznote einhergehen und mit schwarzem Pfeffer im Mix mit einer würzigen Note abgerundet werden. Einen richtigen festen Sherry-Geschmack konnte ich im Verlauf der Zigarre nicht finden. Ihr Abbrand musste einmal von mir korrigiert werden, der Zugwiderstand war optimal. Persönliches Fazit: Die Diesel Cask Aged Gigante ist eine hervorragende Zigarre für Liebhaber mittelkräftiger Zigarren. Sie bietet ein fantastisches und komplexes Aromaprofil mit Noten von Süße, Schokolade, Gewürzen, Erde, Kaffee und Leder. Im letzten Drittel kommt eine kräftige Nikotinstärke zum Vorschein, die nicht ohne ist. Die Diesel Cask Aged Gigante hat mich vollkommen überzeugt. Ihr Geschmacksprofil, das sich spannend und komplex gestaltet, war ein wahrer Rauchgenuss. Ich werde sie als Favoriten deklarieren, ihr einen ständigen Platz im Humidor einrichten und euch sie wärmstens empfehlen. Ein richtig guter Smoke wartet auf euch!
Bernds Humi

BoM_smoke_4you
Astreiner Smoke! War am Anfang skeptisch, bisher fand ich die Vermischung von Tabaken in Whiskyfässern nicht sonderlich gelungen, hier wurde ich eines besseren belehrt. Sie ist sehr komplex und bietet was von allen Aromen. Holz, Würze und Toast. Ein guter Kontrast mit Schokolade, Creme, Süße und schönen Fruchtaromen, die voll in das PX Schema passen. Alles was der Wald und seine Beeren so her gibt. Zudem Nüsse aber auch Erde und dezentes Leder. Optisch sehr schick. Die Konstruktion war hervorragend. Das Rauchvolumen ist sehr schön voll, weich und weiß. Bei der Größe und unter 10€ ist der Stick super. Hat Kistencharakter! Das wird nicht die letzte gewesen sein. Als Whisky- und Zigarrenfreund bin ich mega begeistert. 7,5/8
17.01.2025

BoM_smoke_4you
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Astreiner Smoke! War am Anfang skeptisch, bisher fand ich die Vermischung von Tabaken in Whiskyfässern nicht sonderlich gelungen, hier wurde ich eines besseren belehrt. Sie ist sehr komplex und bietet was von allen Aromen. Holz, Würze und Toast. Ein guter Kontrast mit Schokolade, Creme, Süße und schönen Fruchtaromen, die voll in das PX Schema passen. Alles was der Wald und seine Beeren so her gibt. Zudem Nüsse aber auch Erde und dezentes Leder. Optisch sehr schick. Die Konstruktion war hervorragend. Das Rauchvolumen ist sehr schön voll, weich und weiß. Bei der Größe und unter 10€ ist der Stick super. Hat Kistencharakter! Das wird nicht die letzte gewesen sein. Als Whisky- und Zigarrenfreund bin ich mega begeistert. 7,5/8
JoeBrown

JoeBrown
KG: recht neutral, am Fuß kakaoig. kZ: Pfeffer, Moos. Das gesamte Aussehen der Diesel Cask Age, ist definitiv 1.Liga! Der Start ist cremig erdig süß. Nach‘nem Zentimeter geraucht, kommt etwas Pfeffer hinzu, sehr gut dosiert. Alles topp, mit großem Spaßfaktor. Dennoch… kommt man dabei auf ein „Cask Age“? Ich nicht wirklich… Aber das ist nur meine Erwartungshaltung, die nicht erfüllt wird. Dafür meine große Freude dabei den Stick zu rauchen. Rauchdauer: 100 Minuten
20.12.2024

JoeBrown
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KG: recht neutral, am Fuß kakaoig. kZ: Pfeffer, Moos. Das gesamte Aussehen der Diesel Cask Age, ist definitiv 1.Liga! Der Start ist cremig erdig süß. Nach‘nem Zentimeter geraucht, kommt etwas Pfeffer hinzu, sehr gut dosiert. Alles topp, mit großem Spaßfaktor. Dennoch… kommt man dabei auf ein „Cask Age“? Ich nicht wirklich… Aber das ist nur meine Erwartungshaltung, die nicht erfüllt wird. Dafür meine große Freude dabei den Stick zu rauchen. Rauchdauer: 100 Minuten
Magus Humidor

@trifectacigars
1:Pfeffer, schärfe(bleibt auch etwas länger an den Lippen und im Rachen),kakao,leichte säure,wird angenehm cremig und Schärfe verfliegt 2:leichte Süße, cremiger als zuvor, der Kakao wandelt sich zur dunklen Schokolade, Holz, Nuss, dunkle Frucht mit immer noch leichter Säure 3:süße sowie Schokolade nehmen noch einmal zu, schöne ätherische, florale Noten Zum Ende bleibt eine Süße welche in Richtung gesalzenes Karamell geht. Die Zigarre benötigte in meinem Fall etwas mehr Aufmerksamkeit da das probierte Exemplar im zweiten Drittel zu schief- sowie Tunnelbrand neigte, was aber durch nachflammen korrigiert werden konnte.
26.11.2023

@trifectacigars
Verified purchase
1:Pfeffer, schärfe(bleibt auch etwas länger an den Lippen und im Rachen),kakao,leichte säure,wird angenehm cremig und Schärfe verfliegt 2:leichte Süße, cremiger als zuvor, der Kakao wandelt sich zur dunklen Schokolade, Holz, Nuss, dunkle Frucht mit immer noch leichter Säure 3:süße sowie Schokolade nehmen noch einmal zu, schöne ätherische, florale Noten Zum Ende bleibt eine Süße welche in Richtung gesalzenes Karamell geht. Die Zigarre benötigte in meinem Fall etwas mehr Aufmerksamkeit da das probierte Exemplar im zweiten Drittel zu schief- sowie Tunnelbrand neigte, was aber durch nachflammen korrigiert werden konnte.
1-1

SirSmokeALot
Wer auf Röstaromen steht wird hier fündig! Designtechnisch ein echter Hingucker mit dem rustikalen Deckblatt und der Whisky-Style Bauchbinde. Qualitativ einwandfrei, bis auf einen kleinen Deckblattplatzer im letzten Drittel, der aber nicht weiter störte. Aromatisch, wie schon gesagt, sehr dunkel, toastig, mit viel schwarzem Kaffee. Auf das Fass bezogen gibt es viel Holz, auch mit etwas Süße, aber keinerlei Trockenheit, sondern eher cremigen Rauch. Der Pfeffer ist im ganzen Rauchverlauf spürbar, Anfangs unangenehm, dann gut erträglich. 7/10
26.06.2025

SirSmokeALot
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Wer auf Röstaromen steht wird hier fündig! Designtechnisch ein echter Hingucker mit dem rustikalen Deckblatt und der Whisky-Style Bauchbinde. Qualitativ einwandfrei, bis auf einen kleinen Deckblattplatzer im letzten Drittel, der aber nicht weiter störte. Aromatisch, wie schon gesagt, sehr dunkel, toastig, mit viel schwarzem Kaffee. Auf das Fass bezogen gibt es viel Holz, auch mit etwas Süße, aber keinerlei Trockenheit, sondern eher cremigen Rauch. Der Pfeffer ist im ganzen Rauchverlauf spürbar, Anfangs unangenehm, dann gut erträglich. 7/10
TAM

