Drew Estate Liga Privada T52 Toro (6x52)

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Toro (6x52)

 
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Drew Estate Liga Privada No. 9 T52 Toro (6x52)
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90023461
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25.10.2018
Brand
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Toro (6x52)
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Flavoured
Ring / Diameter
Wrapper origin
Topsheet / -leave tobacco variety
Topsheet / -leave property
Binder origin
Filler origin
Boxpressed
Tabacalera
La Gran Fabrica Drew Estate

Average Aroma Rating (15)

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    Importer
    Scandinavian Tobacco Group, An der Reeperbahn 6, 28217 Bremen, info@st-group.com, https://www.st-group.com

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Aficionado's liebe
15.02.2025

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Aficionados Love
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Allgemeines: Da ich ein großer Fan der Liga Privada No. 9 bin, musste ich zum Vergleich auch einmal die T52 probieren. Die Mischung des Blends ist sehr interessant, da sie der der No. 9 stark ähnelt. Als großer Broadleaf-Fan freue ich mich besonders darauf, dieses gute Stück heute zu testen. Ich besitze diese Zigarre noch nicht lange, aber das erste, was mir auffällt, ist das bereits leicht bräunlich verfärbte Cellophan – ein gutes Zeichen für eine gewisse Reifung. Optisch gibt es im direkten Vergleich zur Liga Privada No. 9 kaum Unterschiede. Beim Auspacken aus dem Cellophan strömt mir ein intensiver Duft von Kakao und Schokolade in die Nase – wirklich erstaunlich stark. Der Zigarrenfuß erinnert geruchlich einfach nur an einen frischen Brownie, während im Kaltzug noch eine dezente Erdnote dazukommt. Rauchverlauf: Wie man es von Drew Estate kennt, qualmt das gute Stück wie ein Schornstein. Der Rauch ist cremig und dicht, mit ausgeprägten Aromen von Schokolade, Haselnuss und dunkler Erde – ein intensiver Auftakt. Gleich zu Beginn sorgt eine ordentliche Portion Würze für einen spannenden Kontrast zur Süße. Begleitet wird das Ganze von satten Röstaromen, die an abgebranntes dunkles Brot erinnern. Das Finish ist langanhaltend – definitiv nichts für Anfänger. Mit der Zeit baut sich die Süße in Verbindung mit der Nussigkeit weiter auf und erinnert an einen Hefe-Nusszopf mit Zuckerglasur. Im letzten Drittel treten die Röstaromen von Kaffee und Espresso in den Vordergrund, während die Zigarre langsam herber, erdiger und leicht ledrig wird. Vergleich zur Liga Privada No. 9: Geschmacklich sind sich beide Zigarren sehr ähnlich, es gibt nur kleine, feine Nuancen, die sie voneinander unterscheiden. In meiner Erinnerung hat die Liga Privada No. 9 jedoch einen Hauch mehr fruchtige Süße als die T52. Von der Konstruktion her gibt es nichts zu meckern: gleichmäßiger Abbrand, feste Asche, perfekter Zugwiderstand – und natürlich verdammt viel Rauch.

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Don Alejandro
13.03.2020

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Don Allejandro
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Zigarrenfreunde, die die Liga Privada bereits kennen gehen hier natürlich mit einer gewissen Erwartung heran. Die T52 ist strukturell wie ich finde der „normalen“ Liga Privada sehr nahe. Ich konnte keine allzu großen Unterschiede feststellen. Daher - sehr gute Zigarre mit sehr sättigendem Format. Es dominieren - wie ich finde - Nuss, Schoko, Kaffee und Erdaromen. Alles sehr gut kombiniert mit gutem Rauch- und Abbrandverhalten. Auch nicht überteuert - dennoch immer ein wenig linear im Aroma. Kann man empfehlen, ich würde aber immer einer Don Rafa von Master Didier dieser hier den Vorzug geben, weil bessere Aromenentfaltung.

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stumpenhannes
19.05.2022

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stumpenhannes
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Boah. Die Liga Privada 9 kannte ich schon, in Sachen Aromen entdecken und Intensität legt die T-52 noch eine Schippe drauf. Kaffee und Kakaopulver setze ich voraus, der Blend ist irgendwie tricky, da ist ordendlich Kraft drin, aber auch viel "Schmelz", zu der Süße und Würze, die ich vom Um- und Deckblatt erwarte, kommt so etwas speckiges...ja, als würde ich auf einem marinierten und gegrillten Speckwürfel lutschen. Hat was von BBQ, was dem US Tabak oft nachgesagt wird. Süß, minimal scharf, dick und fett am Gaumen. Im Verlauf auch mal grasig, dann wieder mild-pfefferig, holzig auch. Das unter einen Hut bzw. in einen Blend zu bringen finde ich schon bemerkenswert. Am ehesten würde ich diese Zigarre in die Nähe der anderen, höherpreisigen und kräftigen Broadleaf Geschichten rücken, dabei ist sie aber sehr weich im Rauch und die vorhandene Stärke versteckt sich sozusagen hinter dieser der schmeichelnden Öligkeit :-) Das unterscheidet sie von der Liga No. 9 im selben Format, die ich wesentlich trockener und holziger in Erinnerung habe. Grundsätzlich hat mit diesen Zigarren Drew bei mir einen Stein im Brett, obwohl ich skeptisch war und bei den ersten gerauchten Ligas irgendwie das Gefühl hatte, dass sie behandelt wären wg. der irren Rauchentwicklung. Ich unterstelle einfach, dass das nicht der Fall ist. Schönes Ding, bleibt in Erinnerung.

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FXS
10.10.2019

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notimeforbadcigars
Mit 6x52 handelt es sich um einen klassischen, vielleicht sogar etwas schmales Toro-Format. Der Decker stammt aus den USA, das Umblatt ist ein Mata Fina aus Barsilien, die Einlage stammt aus Nicaragua und Honduras. Die Liga Privada gilt als Flaggschiff von Drew Estate und das sieht man ihr auch an: Das Deckblatt ist makellos und leicht ölig, die Verarbeitung auf höchstem Niveau. Der Zigarrenring strahlt in seiner Schlichtheit Wertigkeit aus. Das Anzünden klappt problemlos und liefert einen überaus geradlinigen, fast nadelscharfen Abbrand. Das Rauchvolumen ist beachtlich, die Asche hält sich gut und lange an der Glut. Haptisch ist die Zigarre ein Erlebnis, man hat sie gerne zwischen den Fingern :) Vom ersten Zug an umfängt einen ein einzigartiges Aroma. Die T52 ist eher den dunklen Aromen gewidmet: Kaffee, Schokolade, Leder, Erde - und das ist einer Komposition, die ihresgleichen sucht. Der Rauch weißt dabei eine merkliche Cremigkeit auf, wenngleich die Spitze noch nicht erreicht ist. Die Süße bleibt untergründig, kaum merklich spielt ab dem zweiten Drittel Pfeffer mit. Alles in allem eine tolle Zigarre, die mich immer wieder ins Schwärmen bringt - und ihren Preis tatsächlich uneingeschränkt wert ist!

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Lagerist
31.10.2021

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Kistenlagerung
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Eine mittelkräftige Zigarre mit einem raffinierten Aromenprofil. Die Verarbeitung ist generell sehr gut; der Zug ist erstklassig, das Rauchvolumen üppig; der Abbrand neigt gelegentlich zu Schiefbrand und benötigt Korrektur. Das 1. Drittel bietet Holz, Leder, Pfeffer und Röstaromen. Die Zwischennoten bestehen aus Nüssen und Kräutern. Die Struktur ist geschmeidig, die Aromen kontrastreich und harmonisch abgestimmt. Der aromatische Akzent liegt auf einer subtilen Zimtnote. Im 2. Drittel wechselt die Zimtnote mit erdigen Röstaromen, die Zwischennoten zu Toast und Tee. Das Spektrum der Zigarre ist ebenso breit, wie tief. Im letzten Drittel dominiert ein dosierter Pfeffer. Eine variantenreiche, raffinierte und emanzipierte Kreation, die sich hinter keiner Habano verstecken muss.

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Fenceline Cigars
26.03.2021

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El Cookinero
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Aufgrund der durchweg positiven Rezensionen bin ich sehr gespannt auf die Liga Privada T52 im Toro Format und freue mich sehr auf den bevorstehenden Smoke. Das dunkelbraune und ölige Broadleaf Connecticut Deckblatt aus den USA ist völlig makellos und ausgezeichnet verarbeitet. Als Umblatt wurde ein Mata Fina aus Brasilien verwendet .Die Einlage stammt aus Honduras und Nicaragua. Eine spannende Zusammenstellung! Die Zigarre ist perfekt gerollt. Im Kaltgeruch liefert die Zigarre ausgeprägte stallige Akzente und dezente Noten süßer Erde. Der Kaltzug offenbart hauptsächlich honigartige Süße. Die Zigarre ist bereits zu Beginn sehr vollmundig und intensiv. Kräftiges Leder, kernige Erde und etwas Zedernholz dominieren das erste Drittel begleitet von kaum wahrnehmbarer Süße. Das zweite Drittel verstärkt Zedernholz und baut gleichzeitig eine schöne Würzmischung auf. Noten von trockenem, dunklem Kakaopulver kommen auf. Sanfte Bitterkeit rundet das Aromenspiel zur Halbzeit ab. Vor allem Leder zieht sich zurück und auch Erde entwickelt sanftere Züge. Die subtile Süße verstärkt sich ein wenig und erinnert entfernt an Puderzucker, versetzt mit floralen Anklängen. Diese Note verleiht der Komposition einen gewissen Pfiff. Speziell dieses Aroma empfinde ich als sehr bemerkenswert und einzigartig. Äußerst sensibel abgestimmt und perfekt in den intensiven Blend eingearbeitet, einfach herrlich! Der Rauch ist satt und leicht cremig. Das finale Drittel schiebt zunächst Erde mehr in den Vordergrund. Das trockene Kakaopulver wandelt sich hin zu dunkler Schokolade von mittlerer Intensität. Schöne, leichtfüßige Kaffeearomen kommen auf. Holz und Würze verbleiben konstant auf gutem Niveau. Die Würze nimmt interessanterweise zusätzlich Züge einer schmackhaften Kräutermischung an. Die charakteristische Süße bleibt glücklicherweise bis zum Schluss gut wahrnehmbar im Aromenrad erhalten. Sogar minimale Fruchtigkeit kann zu guter letzt ausgemacht werden. Die Raucheigenschaften sind allesamt ausgezeichnet. Der Abbrand verläuft messerscharf und kerzengerade. Der graue Aschekegel ist sauber, stabil und stets gut beherrschbar. Es kommt zwei mal zum kontrollierten Aschefall. Der Zugwiderstand könnte nicht besser sein und auch die Rauchentwicklung ist perfekt und stattlich. Wow, eine bemerkenswerte Zigarre! Sehr aromatisch, intensiv und vollmundig. Der Blend ist meisterlich balanciert, schön komplex und bietet ein herrliches Geschmackserlebnis. Ich habe selten derart genussvoll geschmaucht. Nach gut 75 Minuten lässt mich die mittelkräftige Liga Privada T52 äußerst zufrieden und ziemlich gesättigt mit einem Lächeln zurück. Der perfekte Einstieg ins Wochenende! Sicher, der aufgerufene Preis ist nicht ohne. Das einzigartige Geschmackserlebnis lässt diesen allerdings als durchaus gerechtfertigt erscheinen. Wer diese Zigarre noch nicht kennt, sollte schleunigst mit ihr Bekanntschaft machen!

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Short Dog
28.03.2024

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ShortDog
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A true delight. Lasted for about 130 minutes with not much pause. It is one of those smokes you feel that punchy deliciousness from the first toke. With some you light it up and...you just know. This will be good. And yes - the T52 is no game. Very well processed and very well looking too (except the label which is pretty crappy). Just the right consistency for a potent, punchy smoke that produces plenty of smoke but still it is easy to draw. Aroma wise it evolves around different types of wood and soils, but in an elegant way. Smooth. Easy on the senses. There's some toasty grass too, hints of coffee and some leather also. Creaminess is not plenty - but just the right touch for this kind of stick. All in all it feels like having a conversation with a person that has authentic backbone. Straight. Safe. Pleasant. Intriguing at times. Consistent at all times. Will I smoke it again? I'm looking forward to actually. So yes. And so should you if you haven't tried it yet. Not the cheapest - but it's worth the money. If you want to see it "in action" - check "shortafella" on insta to watch short unedited films about how the cigars really look like. Peace and love!

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Bernds Humi
18.01.2024

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BoM_smoke_4you
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Kaffeebombe! Zu Beginn Kaminholz, Röstaromen und Würze. Anschließend wird sie geschmeidiger und Kaffee zeigt sich. Dieser wird von Zug zu Zug immer intensiver. Im Verlauf kommt dann Creme, Teig, Toast und Nuss hinzu. Dadurch hat sie auch süße Momente. Diese Aromen bleiben aber hinter dem Kaffee. Die Würze bleibt ebenfalls erhalten. Auf der Zunge eher trocken/ledrig mit etwas Creme. Ab der Mitte ist dann mineralische Erde dabei. Optisch eher unauffällig. Der Zugwiderstand, der Abbrand und die Verarbeitung sind makellos, lediglich das Deckblatt ist leicht eingerissen, was jedoch den Smoke nicht beeinträchtigt hat. Das Rauchvolumen ist sehr schön voll, weich und cremig. Die Konstruktion ist also hervorragend. Die Aromenmischung ist harmonisch und bietet gute Abwechslung neben dem dominanten Kaffee. Die Intensität passt gut. Der Preis ist bei der Leistung natürlich etwas knackig, ein paar Euro weniger und es wäre perfekt. Insgesamt ist die Performance super. 6,8/8

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Thrawns Humidor
29.11.2023

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Großadmiral Thrawn
Es ist längst kein Geheimnis mehr, dass die Zigarren der Drew Estate Liga Privada-Serien zum besten gehören, was die Welt der Zigarren zu bieten hat. So ist es kein Wunder, dass die T52 Toro von exzellenter Verarbeitung ist. Sie ist perfekt gerollt und hat ein schönes, sehr dunkles Deckblatt. Auch der Zugwiderstand ist fast optimal. Das Abbrandverhalten ist praktisch völlig gleichmäßig und auch die Asche ist von hervorragender Stabilität. Was diese mittelkräftige Toro wirklich auszeichnet, ist das hochkomplexe und sehr intensive Geschmacksbild. Es dominieren intensive Noten von Erde und Leder. Begleitet werden diese von sehr deutlichen Noten von Kakao, Kaffee, Creme und Holz. Auch Noten von Toast und Nuss, sowie eine deutliche Süße sind klar zu erkennen. Anklänge von Gras, Frucht und pfeffriger Schärfe runden das Geschmacksbild ab. Insgesamt handelt es sich um eine wirklich exzellente Zigarre der Spitzenklasse.

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ike‘s box
31.05.2020

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ike

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samkhya 1
23.08.2025

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tobaccoroad
Toll!

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V.S.
01.01.2024

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anonym
Die Zigarre ist perfekt verarbeitet. Zugverhalten ist ideal und der Abbrand sehr gut. Im Vergleich zur No. 9 jedoch gradliniger, trockener und weniger komplex. Rauchdauer belief sich auf 1,5 Stunden. Bez. Preisleistung bin ich mir etwas unschlüssig. Die T52 hat mir gut geschmeckt, jedoch bleibe ich bei der No. 9 die einfach mehr Tiefgang, Kraft und Komplexität bietet (16,20 Persönlicher Eintrag)

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DC1
25.04.2023

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anonym

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Campfire
16.04.2022

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Privado
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Schwarzbraunes DB, nicht meins, 12,5/15

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C.P. Tasting Notizen
24.02.2020

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CP
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