Rocky Patel Hamlet Liberation Toro (6.5x55)

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Toro (6.5x55)

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Item number
90025160
In the assortment since
09.09.2019
Brand
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Toro (6.5x55)
Fabrication
Length
Size
Toro
Flavoured
Ring / Diameter
Smoking duration
Not specified
Wrapper origin
Binder origin
Filler origin
Boxpressed
Tabacalera
Tabacalera Villa Cuba (TAVICUSA)

Average Aroma Rating (7)

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    Importer
    M. K. & Söhne GmbH, Industriestr. 3, 25462 Rellingen, contact@mk-soehne.com, https://mk-soehne.com

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A.P.69.
04.12.2019

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A.P.69
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Außere Verarbeitung war top. Lagerung ca 2 Monaten im Humidor. Catern und Flammen annahme war gut. KZ war gut. KG nach Holz. Am Anfang enorm viel Pfeffer. Nach ca 1 cm gute Portion Holz Geschmack. Der geschmack bleibt bis zur Ende. Er dominiert, im Hintergrund zwischen durch leichte Aromen von Kaffe und Röstaromen. Im letzten Drittel wurde sie stärker , würziger mit leichtem Leder Geschmack und Erde. Abrand war gut. Ich würde sie einschätzen als mittelkräftig +.Von gesamten raucherlebnis hat sie für mich gewirkt wie nicht ausgereifte Zigare. Trotzdem die hat etwas ,was man empfiehlt sie zu probieren.

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10 people found this post helpful
Handmade Robustos
30.12.2023

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Mütherich
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* Eingelagert am: 11.11.2023 * Preis in Cent: 1120 statt 1600 * Indoor getestet am: 30.12.2023 * Begleitendes Getränk: Fassbrause Mango * Aussehen: absoluter Eye -catcher. 16,5 cm großes Toro format mit Figurado Kopf und wilden Fuß, feinadriges Deckblatt in colorado maduro, seidenmatt glänzend mit weicher Oberfläche * Banderolen: gefallen mir richtig gut, sehen edel aus, sind perfekt gefertigt nur leider beide schief verklebt * Kalt Duft: trockenes Holz und Heu * Kalt Geschmack: Eichenholz, fruchtig, minimal pfeffrig * 1.Drittel: schmeckt gut. Ohne Deck- und Umblatt Holz, Erde und Pfeffer, dann wird es sanfter mit Eichenholz, Erde, Schokolade, etwas fruchtig, süß und cremig. Aromatisch * 2.Drittel: schmeckt sehr gut. Eichenholz, Erde, feinwürzig, Leder, fruchtig, Schokolade, ein bisschen Creme. Medium aromatisch * 3.Drittel: schmeckt erst sehr gut wie im zweiten Drittel, wird aber in den letzten 15 Minuten immer erdiger und das gefällt mir nicht so gut. Medium aromatisch * Geraucht in Prozent: 100 * Rauchdauer in Minuten: 103 * Farbe der Asche: hellgrau * Konsistenz der Asche: überwiegend fest, ab und zu leicht struppig * Nachgeschmack: fruchtig, holzig, minimal cremig * Raumduft: feinwürzig, bisschen holzig * Kommentar / Gesamteindruck: perfekter, glatter Anschnitt. Viel und perfekt verarbeiteter Tabak. Sehr rund gerollt mit gleichmäßiger Einlage. Preiswert für 1120 Cent

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8 people found this post helpful
Alles Asche jetzt
28.03.2020

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jo
Die Rocky Patel Hamlet Paredes Liberation Toro war ein Humidorfund. Woher ich die habe weiß ich nicht mehr, ich glaube, ich habe sie von der Hausmesse im vergangenen Jahr, aber sicher bin ich mir nicht. Es war das imposante „Toro“-Format, das mich zu ihr greifen ließ – es ist eine längere und fettere Toro mit einem sehr gut ausgeführtem, fast schon zu spitzen 109-style Kopf. Besonders ansprechend ist das Brandende, an dem gut 1,5cm der Einlage samt Umblatt hervorstehen. Die Ringe von Hamlet haben mir abgesehen von dem ziemlich selbstbeweihräuchernden Aufdruck "Master of Tobacco" immer sehr gut gefallen, jedoch hat man sich bei der Liberation in meinen Augen mit dem Kontrast zwischen Gold und Babyblau ordentlich vergriffen, die durch das strahlende Weiß erreichte „Grundhelligkeit“ macht es nicht besser. Sie liegt gut und echt leicht in der Hand und hat einen schwammigen, „cubanischen“ Give auf der kompletten Länge der vom Deckblatt abgedeckten Toro. Am Brandende kann man jedoch sehr gut sehen und erfühlen, dass das speckig und ledrig wirkende, raue Deckblatt doch recht stramm um den Wickel gelegt ist und so dem Stick seine Grundfestigkeit gibt. Nur wenige prominente aber feine Blattadern durchziehen das Deckblatt, das vor allem viel kleinsten Zahn aufweist. Es ist fleckig und leicht rötlich, irgendwo zwischen Colorado und Colorado Maduro einzuordnen. Sie wirkt gut und wertig konstruiert, aber da ist noch Platz nach oben. Kalt duftet sie maggi-würzig mit erdigen und ledrigen Noten vor floralen und beerigen Untertönen und leichter Zuckersüße. Am Brandende kommt eine kräftige Würze mit Erde, frischem Kaffee und einer Idee Lakritz durch. Zuerst habe ich nur auf ca. 3mm abgeschnitten, um den coolen 109-style Kopf beizubehalten, doch da war leider der Zugwiderstand viel zu hoch. Nochmal ungefähr dieselbe Menge nachgeschnitten und der Zugwiderstand ist perfekt. Auch der Kaltzug zeigt Noten von Maggi mit Erde, Leder und einer Idee Lakritz im Abgang. Süße: Fehlanzeige. Beim Entfachen ist Vorsicht geboten, denn der Tabak am Shaggy Foot ist gierig. Wenn sie dann brennt beginnt es kantig mit erdigen und holzigen Noten. Sehr präsent stehen Pfeffer-Noten vor Heu und Gras, ganz weit entfernt liegen eine artifizielle Süße und Holzkohleassoziationen. Es bleibt ein irritierender Nachgeschmack auf der Zunge und am Gaumen, beißend. Retronasal wird das unterstrichen von Gras, Pfeffer und ein wenig altem trockenem Kaffeepulver. Wenn die Brandlinie das Deckblatt erreicht, wird die Liberation Toro plötzlich herrlich cremig und leicht süßlich, verliert komplett die irritierenden Noten. Fermentierter schwarzer Pfeffer und etwas metallische Erde bestimmen jetzt das Profil, vor „Gras-Likör“ und Andeutungen von Nuss mit mehliger Qualität. Retronasal steht ledriger Kaffee vor schwelendem Holz und Pfeffer minus Schärfe. Der Pfeffer und der „Gras-Likör“ halten sich lange im Abgang. Bis hierhin mittelkräftig in Stärke und Körper brennt sie wellig, aber unauffällig ab, wobei sich der Zug zunehmend öffnet. An dem Shaggy Foot zeigt sich die herrlich weiße Asche brutal lose und flakig; das wird sich leider nicht ändern. Im 2. Drittel wird der Körper voller und die Aromen klarer. Die Noten von schwelendem Holz aus dem Retrohale gesellen sich zu den metallischen Erd-Noten und dem Pfeffer im Vordergrund des Profils. Dahinter kommen eine leichte Zuckersüße mit Lakritz auf, passen gut zu dem "Gras-Likör". Retronasal wird es irgendwie dünner mit dezenten Noten von Leder und Pfeffer, an der Nase steht dem Zuckersüße entgegen. Bei null Zugwiderstand bestimmen im letzten Drittel Noten von Leder, Erde, Heu mit einer stalligen Süße das Profil, getragen vom allgegenwärtigen fermentierten schwarzen Pfeffer. Der "Gras-Likör" ist in den Retrohale abgewandert, wo auch die Kaffee-Noten ein Revival erleben. Der übertrieben dichte Rauch hat eine etwas trockene Textur, was den Aromen gegen Ende nicht gerade zugutekommt, da es die Trockenheit der zunehmend steinigen Erde unterstreicht und nach einem Begleitgetränk verlangt. Nach weit über zwei Stunden habe ich sie abgelegt und muss zugeben, dass sie in meinen Augen nicht zwingend ein Meisterstück ist und um Längen hinter dem Blend der ursprünglichen Tabaquero mit den grün-roten Ringen zurück bleibt.

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5 people found this post helpful
PB Nicaragua
07.03.2024

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Vaquero
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Eine weitere Rocky Patel aus einer Bestellung durch sein unüberschaubares Portfolio. Obwohl die Zigarre einige Eigenschaften hat, die mir nicht gefallen - etwa die Leichtbauweise mit geringem Zugwiderstand, der für mich unsinnige nackte Fuß und ein geringes aber noch vertretbares Rauchvolumen - hat mir dieser Smoke Spass bereitet, obwohl das große Format trotz langsamem Rauchtempo recht schnell aufgeraucht war. Sie schmeckt einfach gut. Im Gegensatz zu manch anderer Rezension hatte mein Exemplar auch zu Beginn keinerlei Pfeffer oder Schärfe, was sicher auch den gut drei Jahren im Humidor geschuldet ist. Der Smoke startet sehr mild, zeigt aber zu Beginn sehr schöne Noten von Schokolade und Kokosnuss, dann kommt ein sehr angenehmes, komplexes und deutlich holziges Aroma zum Vorschein. Es geht weiter mit feiner Würze, leichten Fruchtnoten und cremiger Süße, bevor der Smoke im zweiten Drittel etwas stagniert, Body und Aroma überraschenderweise etwas abnehmen und Belanglosigkeit droht. Zu meiner Überraschung erholt sich der Smoke aber und wartet schließlich mit einer Entwicklung hin zu etwas trocken wirkenden, dennoch sehr interessanten Kaffee- und Erdaromen auf. Insgesamt war mir die Zigarre etwas zu leicht und konnte sich gegen den dazu genossen Eagle Rare nicht recht behaupten, nach einem Wechsel zu einem japanischen Hibiki blühte die Zigarre aber regelrecht auf. Ein milder Speyside würde vermutlich auch funktionieren. Insgesamt ein Smoke mit leichten Schwächen aber nicht ohne Reiz. Der Preis scheint mir vertretbar. 8/10

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3 people found this post helpful
Bismarck 79
02.03.2020

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Bismarck 79
Das Aroma der Rocky Pantel Liberation by Hamlet Paredes Zigarre. Die Lieberation startet herb-würzig, aber sobald das Um-und das Deckblatt Feuer fangen, wird das Aroma unglaublich cremig und sanft. Die Würtze ist noch Spürbar, und es ist, als hätte man ein feines Seidentuch über die Aromen gelegt. Im Laufe dieses Rauchvergnügens gesellen sich erdige und leicht fruchtige Noten in Kombination mit geröstetem Kaffee hinzu. Die Libertation ist ein kräftiger Smoke, aber von ausgezeichneter Balance, der nie überpowert. Danke Hamlet.

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3 people found this post helpful
JoeBrown
25.12.2023

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JoeBrown
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KG: Holz, etwas Leder. KZ: Holz, Honig, Vanille. Der „shaggy foot“ bietet zunächst Pfeffer in Kombination mit etwas Süße. Sobald das Deckblatt startet, wird sie cremiger, die Süße nimmt leicht zu, und der Pfeffer tingelt noch im Hintergrund. Tiefer im ersten Drittel hat sie noch einen verkohlt fruchtigen Eindruck. Das wiederum konvertiert zu Hälfte hin in ein würziges Karamell. Aber das beste dieser Zigarre ist, dass sie immer wieder zwischendurch sehr auffällige Aroma-Spotts hat. Mal ist sie extrem fruchtig, dann extrem Süß, oder ach mal mit mehr Pfeffer ausgestattet. Rauchdauer 100 Minuten, schön anzusehen, punktuell Abwechslungsreich und entspannter Smoke.

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Bo's humidor
19.06.2020

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Bo

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  • Punkte: 91
Issue: 04/2019
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