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Length: 12.70Diameter: 1.98 TAM
Angenehme Nicaragua Puro, die mit ihrer intensiven Schokoladen Note zu überzeugen weiß. In den Zwischennoten finden sich Holz und Nussaromen. Die Verarbeitung würde ich als gut bezeichnen: Das Madurofarbenen Deckblatt ist von dickerer Substanz, mit einigen gröberen Adern und wird von einer wirklich sehr schönen Banderole dekoriert. Der Zug ist mir ein Ticken zu leicht, hier empfiehlt sich Bohren oder der V-Cut. Dafür ist das Rauchvolumen üppig und von wunderbar cremiger Textur. Gegen Ende wird die sonst durchweg milde Zigarre bitter und signalisiert so ihr Ende. Fazit: Eine so ausgeprägte Schokoladen Note hatte ich bei einer Zigarre bisher noch nicht. Für eine Wiederholung fehlt mir (bei dem Preis) etwas Kerniges und/oder mehr Power. Zudem brannte sie gefühlt erstaunlich schnell runter. Probieren sollte man sie allemal, denn die ist echt lecker!

Length: 12.38Diameter: 1.98 TAM
Da es heut nochmal angenehmes Wetter gab und ich einen weiteren Zwischenerfolg zu feiern habe: Regius Robusto 50x4.875 Eigentlich hatte ich die Connecticut Variante bestellt, geliefert wurde die Puro. Arbiter Elegantiae, steht auf der Banderole. Mit Arbiter ist das italienisches Lifestyle Magazin gemeint?! Egal, die Zigarre steht ja hier im Vordergrund. Die liegt wahrscheinlich schon ein bisschen länger im Lagerkeller von CW, denn mittlerweile scheint die Banderole überarbeitet worden zu sein. Das Deckblatt hat einen schönen Colorado Ton und weißt nur vereinzelte Blattadern auf, ist am Fußende aber leider schon ein wenig lädiert. Der Kaltduft ist leicht süßlich-würzig. Beim Cut platzt die Schulter klassischerweise auf und das Deckblatt rollt sich vom Kopf her ab, was schonmal nervig ist. Aber so ist es nun, Banderole nach unten schieben und Feuer dran. Das nimmt sie erstaunlich gut an und auch im Zugverhalten top mit direkt sehr cremigem Rauch. Im 1/3 ist die Zigarre sehr geprägt von den süßlich-würzigen Aromen aus dem Kaltgeruch. Leicht prickelnd, aber nur retronasal eine Spur roter Pfeffer. Dezente Fruchtnote. Die Asche steht gut an, sieht aber sehr flockig aus. Vorsicht ist geboten! Der leicht gesüßte, schwarze Kaffee passt gut zu den Aromen der Zigarre. Im 2/3 zieht sich die würzige Note zurück und der Rauch ist eher cremig-süßlich. Schön schwerer Körper, ohne von der Stärke über mittelkräftig hinaus zu gehen. Retronasal immer noch der rote Pfeffer, der weiterhin nicht stark, sondern eher fruchtig ausfällt. Die Asche hingegen fällt ohne Vorankündigung bei der Hälfte. Zum Glück in den Ascher. Trotzdem voll die Sauerei. Also das ist mal keine Zigarre, die man(n) im weißen Hemd auf der Hochzeit oä rauchen sollte. Für das 3/3 habe ich mir noch einen destillierten Gerstensaft eingeschenkt: Im Geruch kommt der Classic of Islay cask no. 169 in der Kombination, tatsächlich nur schwach rauchig rüber. Im Geschmack schön fruchtig und kräftig, im Abgang kann er dann seine Herkunft nicht verstecken. Toller Tropfen, der trotz der 54,6% angenehm pur genießbar ist. Die Aromen der Zigarre bleiben bis zum Schluss schön konkret. Die süßliche Würze macht echt süchtig, so dass ich mich immer wieder dabei ertappe, wie ich die Banderole immer weiter zurückschiebe. Die Zigarre scheint wirklich gut gereift zu sein: Schön satte Aromen, angenehmer Rauch, kein Kratzen oder Schärfe. Keine Off Notes. Fazit: Eine weitere Falschlieferung die ich nicht bereue. Die Regius Robusto Puro hat mir die 90min Rauchzeit sehr gut geschmeckt. Nur die ie lose, flockige Asche und das sich abwickelnde Deckblatt haben keinen eleganten Eindruck hinterlassen. Für 690cent wird es aber definitiv auf einen erneuten Kauf hinauslaufen.

Length: 10.16Diameter: 2.06 TAM
Für 250c bekommt man eine 4x52er Bundlezigarre. Gespart wird hier nicht am Tabak, sondern mMn an der Verarbeitung. Beim cutten platze erstmal die Schulter auf, dann wickelte sich das Deckblatt ab. Auch der Abbrand war von Schief- und Tunnelbrand geprägt und die Asche hat eine ziemliche Sauerei verursacht. Aromatisch recht linear mit holzig-nussigen Aromen. Leicht süß, sanfte Noten von Gewürzen, so dass ein Eindruck von Süßholz entsteht. Der Rauch ist trotz der Frische angenehm cremig. Geraucht in gut einer Stunde bis unter die Banderole. Als ich diese entfernt hatte, musste ich die ganze Zeit das sich abwickelnde Deckblatt festhalten, was ziemlich nervig war. Ein Exemplar habe ich noch im Humidor und werde es zu einem späteren Zeitpunkt nochmal probieren, aber vorerst besteht trotz des Preises kein weiterer Kauf in Aussicht.

Length: 13.34Diameter: 1.98 TAM
Die Matilde Serena Robusto hatte ich schon mal geraucht. Damals allerdings direkt am Tag vom Kauf und da ist sie mir ziemlich kratzig in Erinnerung geblieben. Mal sehen, dieses Exemplar lag jetzt etwa 5 Monate im Humidor. Ich hoffe diese frische Schärfe ist verflogen. Verarbeitungstechnisch und äußerlich zeigt sich die Zigarre einwandfrei: Zwei schöne hellblaue Banderolen harmonieren gut mit dem feinen claro-coloradofarbenen Connecticut Deckblatt. Der Cut geht easy, wenn auch leicht bröckelig. Dafür ist der Zugwiderstand on point. Aber schon im Kaltzug spürt man eine gewisse Würze, die sich unter Feuer als Pfeffer darstellt. Dieser bleibt während des Rauchens auch fortwährend präsent, wenn auch nicht mehr so krass wie beim ersten Exemplar. In der Grundaromatik präsentiert sich die Serena als sehr holzig. Im Hintergrund der schon erwähnte Pfeffer, mal stärker mal schwächer ausgeprägt. Zwischenaromen von leicht trockenem Gras und ein wenig Kakaopulver bieten eine Abwechslung in dem sonst recht linearen Smoke. Das Rauchvolumen fällt üppig aus, jedoch bleibt dieser doch stellenweise recht trocken und kratzig. Fazit: Auch, wenn eine Lagerung das trocken-kratzige reduzieren kann, ist mir der Pfeffer wie er in diesem Blend vorkommt, nicht gefällig. Mir fehlt einfach die Abwechslung oder ein angenehmer Gegenpart, wie fruchtige Noten oder cremiger Rauch. Ich halte sie, trotz der eher milden bis mittelkräftigen Stärke, daher weniger für Anfänger geeignet. Auch in Anbetracht des Preises von 660c keine Empfehlung und keine Wiederholung für mich.

Length: 8.50Diameter: 0.70 MM
Doch recht aromatisch der kleine Ast, mit nettem dominikanischem Flavour: Süßes Heu und Nussaromen. Ein 10 Jahre alter Hazelburn harmoniert perfekt. 20 min durchaus Genuß. Hat mir besser gefallen als die Honduras oder Sumatra Varianten.

Length: 12.70Diameter: 1.98 TAM
Super Verarbeitung, sehr gutes Zugverhalten, zweimal abgeascht und ordentlich Rauch. Der ist fast schon cremig, aber nie kratzig oder scharf. Dafür recht speichelanregend. Von den Aromen präsentiert sie sich im Rauchverlauf sehr linear, mit Kaffeeröstaromen, dezentem Kakaopulver und eine unterschwellige Süße vom indonesischen Umblatt. Eine sehr leckere Kombination: Das fruchtig-süß-saure von einem Rheingau Riesling harmoniert wunderbar mit den Röstaromen und Kakaopulver der Zigarre. Fazit: Schöne Feierabendzigarre ohne große Schnörkel oder Überraschungen. Ihren Preis ist sie wert, daher Kaufempfehlung meinerseits.

Length: 10.16Diameter: 2.38 TAF
Die Rosa Nicaragua gehört im Short Robusto Format zu einer meiner Liebsten ‚gut und sehr günstigen‘ Zigarren. Leider ist im Moment bei CW nur das hier getestete 460 Format zu haben. Von diesem Format bin ich bisher immer enttäuscht worden: Entweder zu fester Zug bei zu wenig Rauchvolumen oder, wie in diesem Fall, viel Rauch bei ‚zu‘ leichtem Zugwiderstand. Auch die Entfaltung der Aromen erscheint mir immer zu unausgewogen. Hier in der ersten Hälfte nur heiße Luft mit einer präsenten Ammoniak Note. In der zweiten Hälfte dann ein bisschen Holz und Kaffee. Den rosa Pfeffer, den ich bei der Short Robusto so gerne mag, zeigte sich erst gar nicht. Schade. Auch die Verarbeitung war diesmal leider dem Preis entsprechend: Das Deckblatt platze beim cutten auf, die Asche war in der ersten Hälfte sehr flockig und lose, alles gepaart mit periodisch auftretendem Schiefbrand. Was nehme ich mit aus diesem Smoke ? Von der Short Robusto gibt’s ein Bundle, sobald sie wieder zu haben ist und mit dem 460 Format habe ich fertig.

Liegt schwer und wertig in der Hand, aber von den Abmessungen leider 'viel' zu klein. HxBxD - 71x35x15 [mm] Neues Modell, dh Deckel öffnet sich automatisch vor der Zündung. Tank zu Flammenverhältnis zu unausgewogen, db das Feuerzeug geht zu schnell leer. Zudem erhitzt sich der Metalkorpus bei Benutzung.

Length: 10.80Diameter: 1.27 MM
Äußerlich nicht gerade ansehnlich (rustikales Deckblatt, grüner Fleck, ...) überzeugt die Macanudo Cafe mit inneren Werten. Angenehm fester Zugwiderstand bei ausreichend Rauchvolumen. Der Rauch ist schön cremig und toastig-süß im Geschmack. Perfekt zu einem großen (Milch-)Kaffee. Würde ich jederzeit einem kubanischen Zigarillo vorziehen. Preis ist so an der Grenze. Brazil Trüllerie Bajazzo > Arturo Fuente Exquisitos Maduro > AVO Domaine Puritos > Macanudo Cafe > alles in der Größe aus Kuba

Length: 12.07Diameter: 1.79 TAM
Mit 45 auf 4,75 wirkt sie schon klein, aber dieses seidig-speckigeMata Fina Deckblatt sieht schon verdammt lecker aus. Mit dem Colorado-Maduro Farbton defintiv Sum Grown. Der Cut geht easy und der fast schon pfefferminzig-süße Kaltzug macht Bock auf mehr. Unter Feuer wird der Zugwiderstand dann angenehm schwerer. Sehr fett und schwer springt sie auch an, vlt sind 72% Luftfeuchtigkeit doch zu viel für Brazils?! Geschmacklich im ersten Drittel auch sehr schwere und dunkele Würze. Leicht süß aber auch leicht bitter. Retronasal ein bisschen weißer Pfeffer. Und dieser Geruch den sie verströmt, ist bisher das leckerste was ich bei Zigarren gerochen habe. Im zweiten Drittel wird sie nochmal besser. Die Worcester Sauce aus dem ersten Drittel wird immer erdiger und würziger. Es ist kaum noch Frucht oder Minze vorhanden, dafür kommt jetzt mehr Schokolade durch. Mega Bueno! Das letzte Drittel wurden die Aromen etwas dumpf und matschig, so wie feuchte Erde. Hat mir nicht mehr ganz so zugesagt. Die Rauchdauer lag bei gut einer Stunde, aber ich hab auch festgestellt, dass ich verhältnissmäßig langsam rauche. Fazit: Eine milde Zigarre mit mittelschwerem Körper Insgesamt ein recht guter Smoke, vor allem was die Konstruktion usw anbelangt. Das Rauchvolumen fällt formatbedingt etwas gering aus. Aromatisch konnte sie mich jetzt nicht mitreißen. Brazilwürze ja, ich find aber, dass das Indonesische Umblatt eine großen Einfluss hat und einen leicht scharfen Touch darein bringt. Da gefiel mir die Alonso Menendez deutlich besser. Aber vlt liegts auch an der zu hohen Luftfeuchtigkeit.

Length: 10.16Diameter: 1.19 MM
Wie immer bei Davidoff: Tadellose Qualität für den entsprechenden Preis. Ledrig, toastig mit einem holzigen Grundton. Formatbedingt wenig Rauch, der auch ein bisschen kratzig ist. Ab der Hälfte pfeffriger, aber immernoch schön ledrig. Rauchdauer: entspannte 30min zwischen den Regenschauern derzeit.

Length: 10.16Diameter: 1.98 TAF
Wow, also das ist die beste Zigarre unter 3€ bisher. Nicht so kratzig, pfeffrig wie die AB Easy Five, sondern eine schöne Fruchtsäure und retronasal der 'rosa' pfeffer. Die Asche ist ein bisschen flockig, steht aber trotzdem lange an. Bei dem doch sehr leichten Zug muss man aufpassen, dass sie nicht zu heiß wird. 50 min Rauchdauer sind grad noch so erträglich bei der Kälte. Gut, dass ich davon noch eine gekauft habe. Edith: Auch das Zweite Exemplar war super gut. Die hab ich Outdoor gesmoked. Keine Probleme mit dem Abbrand o.ä. Die paar Wochen mehr Lagerung taten ihr gut, aber kann man auch sehr angenehm frisch rauchen. Schade, dass sie ausverkauft ist.. Kiregt ihr die nochmal rein, CW?

Length: 11.43Diameter: 2.14 TAM
Die feste Rollung, das etwas rustikal wirkende Deckblatt sowie die, wie billiges Chrom aussehende, Banderole passen in das Preisgefüge von 4,20€. Cut und Flammenanahme sind dafür tadellos und auch das Zugverhalten ist erfreulich. Irgendwie habe ich in der letzten Zeit eine leichte Abneigung oder Vermeidung von Maduros entwickelt. Viele finde ich zu trocken und kratzig, oder geschmacksarm und bitter. Die Triple Play zeigt aber ab dem ersten Zug, dass Maduro auch anders geht: Der Rauch ist mild, voluminös und schmeckt dabei schokoladig-süß (50-60% Schokolade). Auch retronasal lässt sich dieses schokoladige finden. Pfeffer gibt’s zum Glück keinen ;-) Der Abbrand ist wellig und mit leichtem Schiefbrand, dem man ab und an nachhelfen muss. Die geschmackliche Entwicklung bleibt hingegen recht linear. Weiterhin sehr schokoladig und nun sind auch deutliche Röstaromen zu schmecken. Wenn ich sie durch Doppelpuffs heiß rauche, kommt eine tolle Marzipannote oder dezent pfeffriges Holz hinzu. Die Triple Play lässt sich insgesamt recht unkompliziert genießen und ist trotz, dass ich nebenbei noch am Pc arbeite, kein Mal ausgegangen. Die flockige Asche liegt eher daran, dass auf dem Balkon ein leichter Wind geht. Mit einer Rauchzeit von guten 100min bietet sie zudem ein ausgezeichnetes PLV und so steht der Kaufempfehlung nichts im Wege.

Length: 12.70Diameter: 2.06 TAM
Schon wieder Sonnenschein... Aber beständig siehts nicht aus. Also mal was günstiges: Dominico Bundles Robusto. Wie 52x5 wirkt sie nicht... Eher 48-50 auf 4.75. Aber jetzt brennt sie schon, nachmessen ist also nicht mehr. Lustig finde ich auch, dass die Dame zwar in der Dom Rep. gerollt wird, aber sonst ein klassicher Blend ist. Das Deckblatt ist ein Connecticut Shade aus Equador, die Umlage kommt aus Indonesien und die Einlage ist ein Piloto aus Nicaragua. Liest sich spannend, riecht lecker, sieht auch noch top aus und das für einen Preis von 3€! (Hab grad gelesen, dass sie von Villinger hergestellt wird) Ein schönes Milchkaffee-farbenes Deckblatt, mit feiner Aderstruktur. Gut, die Banderole sieht schon ein bisschen billig aus, aber hey...die kann man ja abmachen. Der Cutter geht easy durch die stramm gerollte Zigarre und auch die Flammen nimmt sie schnell und sauber auf. Brennt sehr sauber und mit Leichtigkeit ab. Schöne feste, graue Asche, die in dicken Blöcken abbricht (mittlerweile bin ich dazu übergegangen, abzuaschen, bevor mir was aufs Hemd dropt). Geschmacklich changiert sie zwischen Milchkaffee und Nuss. Der Rauch ist leicht cremig, aber auch ein bisschen kratzig-trocken, was auch heute an mir liegen kann... Der Kräutertee dazu passt herrvorragend, ich glaub einen starken schwarzen Kaffee könnte sie nicht ab --> Bitterkeit. Also ich muss sagen, bisher bin ich begeistert von dem Stick. Die Konstruktion dieser Zigarre ist wirklich 1A. Noch kein Mal ausgegangen, obwohl zwischenzeitig neuen Tee aufgebrüht hab und nur einmal ein leichter Schiefbrand. Geschmacklich bleibt sie mild, aber nicht langweilig. Schön nussige Süße ab der Hälfte. Die Banderole ließ sich auch ohne Rückstände, leicht entfernen. Wirklich ein schöner Vormittagssmoke mit einer Rauchdauer von fast 120 min, oder umgerechnet: einer Auffrischung von Linear- und Potenzfunktionen für die Nachhilfestunde am Montag. (In so Momenten bin ich froh, mein Lohn und Brot nicht mehr mit schwerer körperlicher Arbeit verdienen zu müssen!) Kaufempfehlung!

Length: 12.70Diameter: 2.06 TAM
Trotz dem dunklen Colorado Decker, ein sehr milder Smoke mit sehr leichtem Körper. (Auf jeden Fall ein anderes Kaliber als die Easy Five von gestern!) Die Zigarre wirkt sehr wertig und die Bandarole trägt zu einem positiven Gesamtbild hinzu. Cut und Flammenannahme funktionieren bemerkenswert gut. Der Zugwiderstand ist sehr lose und erinnert schon fast an boxpressed. Geschmacklich ist sie auf der holzigen Seite und hat eine sehr intensive Note von Backkakao. Leider musste ich im Verlauf mit leichten bis mittleren Abbrandprobleme kämpfen und sie ging öfter mal aus, aber ich hab während dem Doppelkopf spielen auch nicht wirklich auf die Zigarre geachtet. Ich finde für 490cent kann man die Dunhill 1907 Robusto mal probieren, für den vollen Preis von 740cent eher nicht. Das nächste Mal würde mir die Short Robusto genügen und ich würde auf jeden Fall anbohren oder V-cutten.


