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Length: 12.70Diameter: 2.18 TAM
Ein Klassiker Dickes Format. Hart gerollt. Sehr leichter Zug, fast schon boxpressed-like. Durch das rustikaler Deckblatt nicht immer gerader Abbrand. Die Asche steht lange an, nach dem ersten abaschen bleibt die Asche sehr flockig. Den Rauch empfinde ich schon als sehr trocken und ohne passendes Begleitgetränk (Alkoholfreies Weizen zB) geht da nichts. An Aromen bietet die Zigarre vor allem Kaffee(-pulver), dunkle Schokolade und eine ordentliche Prise Pfeffer, der vor allem retronasal in Erscheinung tritt. Insgesamt recht gleichbleibendes Geschmackserlebnis. Das PLV empfinde ich mit 890cent persönlich als grenzwertig. Klar, gereifte Tabake kosten, aber mir bietet diese Zigarre zu wenig, besonders der trockene Rauch hat mir nicht gefallen. Probieren sollte sie trotzdem jede*r einmal, da sich die Anejo XO Serie schon zum einem Klassiker etabliert hat. Bin gespannt auf die weiteren Exemplare aus dem Sampler.

Length: 14.92Diameter: 1.91 TAM
Wunderbar smoother smoke. Die Verarbeitung ist super: Das Clarofarbene Deckblatt hat einen leichten Zahn. Die dunklgraue Asche ist bombenfeste und fällt mit einem satten plob in den Aschenbecher. Zugwiderstand ist on point. Lediglich das Rauchvolumen könnte ein bissl üppiger ausfallen, da man besonders bei leichten kurzen Zügen eine echt geile Kokosnote bekommt, diese aber nicht richtig auskosten kann, weil zu wenig Rauch ankommt. Vor allem der 'Raumduft' ist echt lecker! Ansonsten gibts leicht cremigen Rauch mit viel Leder und Toast. Auch ist ein wenig Frucht da, neben dieser Kokosnote, was so in Richtung Weinbergpfirsich geht. Retronasal kitzelt eine Prise weißer Pfeffer in der Nase. Die Zigarre ist zum Glück nie bitter oder muffig, wie es bei dieser Sorte Deckblatt leider schonmal vorkommen kann. Das Rauchvergnügen lag bei etwas über 100 min. PGV ist Top Top Top, denn hier wird ne menge Rauch für unter 700 cent geboten und dass ohne nur heiße Luft zu bieten!

Length: 14.29Diameter: 1.67 TAM
Boxingdate März '14 gekauft beim Local Dealer für 970cent Es war zwar ein Kampf, dem Drachen von Verkäuferin, eine Zigarre abzuringen. Aber es hat sich sowas von gelohnt, denn was für ein smoke. Göttlich wie ein alt gereifter Whisky, wunderbar mild und ausgewogen. Die Ecken und Kanten sind durch das Alter abgeschliefen und das Aromenfeuerwerk wirkt gesetzt und fein abgestimmt. Zedernholz, Leder, trockener Walboden und eine fruchtige Säure bilden eine Symphonie mit dieser kuba-typischen Mineralik. Einfach Gigantisch. Noch nichtmal retronasal gibts eine Spur von Pfeffer. Meine älteste Kubanerin und direkt auf Platz 2. Dazu gabs einen trockenen, fruchtigen Syrah. 'Geraucht bis zu denn Fingerspitzen' hat seit diesem Smoke einen neuen Maßstab.

Gutes PLV, vor allem jetzt im Angebotspreis fürn 10er. Der Cutter ist komplett aus Metall, wodurch er ein wenig klapperig und anfällig für Fingerabdrücke ist. Dafür schneidet er sauber und in einem durch. Soll bis RM 56 funktionieren, was ein wenig hoch gegriffen wirkt, aber ich hab es auch noch nicht ausprobiert. Wem das, wie mir, egal ist und eine gute Alternative zu billig billig und schon gehobener Klasse sucht, sollte diesen Classic Cut Slim probieren.

Length: 11.11Diameter: 1.98 TAM
Ein sehr leichter Cuba Smoke im Short-Robusto-Format mit einer Rauchdauer von etwa einer Stunde. Verarbeitung, Abbrand und Zug waren tadellos, so dass dem Rauchvergnügen nichts im Wege stand. Lediglich die eher geringe Aromenausbeute und die zum Ende hin leicht holzig-bitteren Noten ließen auf ein recht frisches Exemplar schließen. Für den Preis würde ich es definitiv wiederholen.

Length: 19.05Diameter: 1.51 TAM
Hmm lecker. Einfach durchgängig lecker. Sehr mild, dennoch vollmundig. Verarbeitung, Zug, Asche alles TipTop. Lediglich die Zigarre aus dem Zellophan zu fummeln war nervig. Auf die Rauchzeit habe ich nicht geachtet, da, wie hier empfohlen wurde, ich sie abends, bei einem guten Gespräch und einem Gläschen Hennesey genossen habe. Schönes Format. Mal sehen was es da noch so gibt. Nachtrag: Nach der ersten Test Zigarre habe ich mir mal n Bundel davon geholt, weil ich die vom PGV (5er Pack mit 16,49 €) als AllDaySmoke sehr ansprechend finde. Ein paar habe ich Bekannten angeboten, die noch nicht viele Zigarren geraucht haben und auch die fanden die Factory Overrun Dom Rep. Lancero sehr gut. Heute hab ich davon mal wieder ein richtig gutes Exemplar aus der Box gefischt. Denn ja, es gibt auch nicht so gute (muffig, alte nasse Pappe). Nachdem ich das festgestellt hatte, habe ich die restlichen Lanceros aus dem Zellophan befreit und noch ein paar Wochen ohne Pariser bei 72% weiter reifen lassen. Das hat dieser hier auf jeden Fall gut getan: Im ersten Drittel hatte ich schöne süße Aromen nach Milchkaffe, Zimt & Kurkuma. Da auch eine feine Minz Note dabei war, würde ich soweit gehen und das erste Drittel als rauchbaren ChaiLatte bezeichnen. Echt Lekker ! Das zweite Drittel wurde trockener. Die Minze und der Milchkaffe waren weg. Dafür sorgten jetzt holzige Aromen mit einer feinen süß-scharfen Note für eine schöne Abwechslung. Um das leicht scharfe Brennen auf der Zunge zu umgehen, kann man entweder den Rauch nicht auf die Zunge ziehen oder vor jedem Puf die Zigarre leicht auspusten. Dazu hab ich n lekker gekühlten Schokomel getrunken. Harmonierte Top! Im letzten Drittel schmeckt und riecht man nun auch den Tabak. So wie ne frische Packung WEST Zigaretten ( es könnte es auch Camél sein :razz: ). Die Schärfe ist jetzt so bei milder Chilli und retronasal findet sich ein my Pfeffer. Aber alles sehr mellow. Es ist und bleibt eine Zigarre aus der Dom Rep., mit einem durchaus cremigen Rauch. Optisch ein ist sie auch ein schönes Exemplar. Diese war heller (Claro), es gibt auch dunklere (Claro-Colorado bzw schon fast Colorado) im Bundle. Nett ist auch das kleine Pigtail am Kopfende. Die Verarbeitung finde ich gut bis sehr gut. Keine Schief- oder Tunnelbrände bisher. Neigt nicht dazu auszugehen und Rauchvolumen ist für den kleinen Durchmesser beeindruckend, wenn man sich anschaut wie viele Tabak in der Einlage verbaut wurde, ist das auch nicht verwunderlich. Und so kommt man auch ganz gemütlich auf eine Rauchdauer von 100 - 120 min.

Length: 12.70Diameter: 1.98 TAM
Tolles Teil. Abbrand, Zug und Geschmack 1A. Im Ersten Drittel war sie sehr mild, leicht süß-würzig. Vor allem retronasal sehr schön. Dazu gabs ein Münchener Helles von Spaten, hat süffig-würzig-süß gut die erste Hälfte begleitet ohne zu stark aufzudrängen. Im zweiten Drittel wurde sie gehaltvoller, mit mineralischen Anklängen. Retronasal kam dann auch Pfeffer hinzu, aber immernoch sehr lecker. Dazu passte das Ducksteiner Weizen ausgezeichnet, da es die doch leicht kraztigen Kanten abmilderte. Der begleitende 12 Jahre alte Kilkerran hinterließ leider eine bittere Note. m letzten Drittel wurde sie heißer und noch vollmundiger. Wirklich ein toller Smoke, den sogar die Nicht-Zigarrenraucher klasse fanden! O-Ton: "Sie sieht aus, wie eine Zigarre aussehen muss. Sie riecht, wie eine Zigarre riechen muss und sie schmeckt, wie eine Zigarre schmecken muss!"

Length: 12.70Diameter: 1.98 TAM
Allein für diese Zigarre hat sich das Soft-Pack gelohnt. Wunderbar gereifter Conneticut Stil, mellow zu rauchen ohne schärfe oder bittere Noten, aber dennoch so vollmundig, dass es nicht langweilig wird. Um das so zu servieren, braucht es erstklassige Verarbeitung und lange Reifung. Beides ist hier gegeben gewesen. 625cent PLV damit auch Top.

Length: 15.24Diameter: 1.98
Große Vintage Banderole um ein fleckiges, coloradofarbenes Deckblatt. Auf der ‚Rückseite, weißt das Deckblatt leider starke Schäden auf. Das Stoffbändchen am Fußende ließ sich zum Glück schadenfrei entfernen. Der Kaltgeruch ist angenehm süß und erdig, Schlamm kommt mir dabei in den Sinn. Beim Cut springt die cappa easy ab und offenbart einen angenehmen Kaltzug- und Widerstand. Die Brandannahme funktioniert auch tadellos. Die ersten Züge zeigen sich zunächst unscheinbar, aber auch nicht negativ. Der Rauch ist von Beginn an kühl, cremig und in ausreichender Menge vorhanden. Nach und nach entwickelt die Zigarre süß-bittere Aromen, ähnlich dem Geschmack von frischem Fladenbrot mit Sesam und Schwarzkümmel. Retronasal ist eine gewisse Schärfe vorhanden, aber noch kein wirklicher Pfeffer. Das lädierte Deckblatt macht zum Glück keine Probleme und die Zigarre brennt erstaunlich gut ab. Die Asche ist hellgrau, fest und fällt in chunks von 2 cm regelmäßig ab. Im zweiten Drittel zieht sich die Brotnote zurück und Schokolade tritt in den Vordergrund. Das süßlich-bittere bleibt im Hintergrund. In der Stärke geht die Zigarre nie über mild to medium hinaus. Schöner Blend und sehr schmackhaft. Ich spiel schon mit den Gedanken davon eine Kiste zu besorgen, zumal der Preis für eine Toro schon echt okay ist. Dann, von jetzt auf gleich: bitter und die Zigarre geht aus. 1A Tunnelbrand. Dahinter abgeschnitten, lässt sich sie trotz Bemühen nicht wieder entzünden. Das wars mit dem Kistentraum, hierfür müsste ich erst noch einmal ein einwandfreies Exemplar probieren. Der Teaser war aber schonmal gut.

Length: 15.24Diameter: 2.38 TAM
Das Sixty Format kommt mit einer imposanten Oldschool Banderole um ein etwas zu fleckiges Colorado Deckblatt. Schon im Kaltgeruch kommt die Pilon sehr herbal daher und dieser Eindruck bestätigt sich auch im Rauchverlauf. Viele getrocknete und frische Kräuter, zartes Leder, etwas Erde und zum Schluss bitter werdende Röstaromen. Für eine Corojo erstaunlich wenig Würze und von der Intensität der Aromen zu seicht. Die Raucheigenschaften waren tadellos, aber über die Rauchdauer von 100 Minuten war sie mir dann etwas zu eintönig. Im Pairing mit verschiedenen Bourbons hat sich der Buffalo Trace mit 45% als beste Wahl offenbart. 3/5

Length: 13.97Diameter: 2.06 TAM
Die Casa Magna Colorado Robusto hat mit dem 52er Ringmaß ein schön großes Robusto-Format. Das colorado-madurofarbene Deckblatt ist zwar etwas fleckig, aber ansonsten wirkt die Zigarre sauber verarbeitet und mit hochwertigen Banderolen versehen. Der Anschnitt gelingt sauber und offenbart einen lockeren Kaltzug mit Aromen von Heu und etwas Leder. Im ersten Drittel ist die Zigarre mild bis maximal mittelkräftig, mit den Aromen von Heu und Leder aus dem Kaltzug. Zwischendurch ist ein Hauch von Anissamen zu erkennen. Das zweite Drittel führt die Aromen aus dem ersten Drittel konsequent fort. Stellenweise wird der Zugwiderstand jedoch unangenehm locker und eine unangenehme Schärfe macht sich auf der Zunge breit. Das letzte Drittel besteht eigentlich nur aus Schwel- und Tunnelbrand. Ich habe daher frühzeitig beendet und es auf eine Rauchdauer von nur 60 Minuten gebracht. Wäre der Totalausfall im letzten Drittel nicht gewesen, wäre die Casa Magna Colorado Robusto für 8 € eine gelungene Zigarre. So leider nur 2,5/5.

Length: 15.24Diameter: 2.06 TAM
Eine Pyramide in Barber Pole Optik sieht man auch nicht allzu häufig. Die Deckblätter und das Format sehen schon sehr wertig verarbeitet aus. Die Banderole passt zum Thema, gefällt mir persönlich aber nicht so besonders. Was mich aber richtig überzeugt hat, sind der Geschmack und die Raucheigenschaften. Ich finde man merkt im Geschmack, dass mal das Eine mal das Andere Deckblatt dominiert und dabei die beiden doch aromatisch verwoben sind. Mal Zedernholz, mal Erde, mal Nuss, mal Schokolade und dazwischen alles in Wechsel. Sehr cremig, maximal mittelkräftig und ohne wirklich zu wirr zu erscheinen. Das hätte ich bei einem Preis von unter 7 Euro nicht erwartet. Zumal sich die Zigarre auch sehr unkompliziert rauchen lässt. Der Zugwiderstand ist im Anschnitt variabel, wobei er eher zu leicht, als zu fest ist; das Rauchvolumen ist üppig. Der Abbrand ist trotz der beiden verbauten Deckblätter recht gleichmäßig und die kompakte Asche steht auch ohne Probleme bis zu Hälfte an. Ich habe die Twister Doble Capa 80 Minuten durchgehend genossen, was mir aber für eine Zigarre der Größe etwas kurz erscheint, aber im Anbetracht des Preises absolut okay ist. Fazit: Also wirklich, eine klasse Zigarre die abseits ihrer Optik auch mit ihren inneren Werten zu überzeugen weiß. Bei dem Preis eine absolute Probierempfehlung.

Length: 15.56Diameter: 1.98 TAM
Diese Don Duarte Clasico Golden im Pyramiden Format habe ich nach einem guten Essen mit einem Sekt brut von Heyden genossen. Ich habe mir keinen großen Notizen zu der Zigarre gemacht, sondern nur einfach genossen, aber sie ist mir als erstaunlich mild für eine Zigarre aus Nicaragua erschienen. Vielleicht lag es auch an der langen Lagerung, denn das Cellophan war schon gut gelblich. Also keine Pfefferbombe, wenngleich eine gewisse Würze da ist. Die Raucheigenschaften habe ich als vorbildlich in Erinnerung und so finde ich diese Pyramide sehr empfehlenswert. Auf jeden Fall haben die beiden eine schmackhafte Kombination abgegeben, denn der Sekt brachte eine feine Zitrusfrucht dazu, ohne dabei zu trocken zu sein.

Length: 12.70Diameter: 1.98 TAM
Die 550 R aus Zino‘s Platinum Z Class Serie habe ich bei einem lokalen Händler für 9,60€ gefunden. Das Corona-Format aus dieser Serie hatte mir damals sind seine cremigen Leder und Zedernholz Aromen sehr gut gefallen. Da wollte ich mal testen wie sich das Robusto Format schlägt. Optisch wirkt die Zigarre jetzt nicht so Premium, denn das fleckige Colorado Deckblatt weist neben ordentlich mit Zahn auch eine prominente Naht auf. Der Anschnitt gelingt sauber und die Robusto präsentiert ein gutes Zugverhalten. Sowohl im Kaltgeruch, als auch im Kaltzug finde ich Zedernholz und Heu. Interessant ist die gefaltete Einlage. Habe ich so auch noch nicht gesehen. Für das Format braucht es ein wenig mehr Feuer zum Starten. Direkt von Beginn des 1/3 an kommt ein schön voluminöser Rauch auf. Dieser wird im Verlauf immer cremiger. Aromatisch wird genau das geliefert, was ich vom Corona-Format her kenne: Zedernholz, dezent Zitrusfrüchte, etwas Salz an den Lippen und Leder im Abgang. Mild dennoch aromatisch. Im Verlauf des 2/3 bleibt der Rauch weiterhin cremig, aber die Aromen werden insgesamt schwerer. Mehr Leder und mehr Salz. Leider wird die Zigarre stellenweise heiß und dadurch scharf. Der erste Schiefbrand stellt sich und will erst mit ab aschen und Feuer wirklich weichen. Das 3/3 zeigt die gleichen Aromen, aber leider auch die gleichen Abbrandprobleme. Schade, da brannte das Corona-Format besser ab. Die Rauchdauer von meinem Exemplar lag bei 90min.

Length: 15.24Diameter: 2.06 TAM
Oscars Zigarren konnten mich ja schon häufiger überzeugen, daher habe ich mal den Versuch gewagt und seine günstigen „Plan B“ Bundle Zigarren probiert. Den Auftakt bildet die Maduro Variante. Die Zigarre kommt im klassischen Toro Format, welches Fans von Oscars Zigarren bereits bekannt sein sollte. Anders als bei seinen Premium Produkten fällt mir hier das fleckige und unregelmäßiges Deckblatt auf, welches aber einen schön malzig-süßen, leicht holzigen Kaltgeruch verströmt. Die Banderole ist auch bei dieser günstigen Oscar Zigarre wieder wirklich unique. Nach dem Anschnitt zeigt sich der Kaltzug etwas fest, relativiert sich aber unter Feuer zum Glück wieder. Also für knapp 3€ zeigt diese Plan B wirklich gute Raucheigenschaften, das heißt gutes Rauchvolumen, sehr guter Abbrand und Aschebildung; das kann doch kein Medium Filler sein!? Auch das sonst von einem Medium Filler gewohnte Gekrümmel im Mund bleibt aus… Okay, man merkt, dass hier kein schwerer, aromenreicher Tabak verbaut wurde. Die Toro ist also durchweg mild-medium aromatisch und linear, mit vorwiegend dunklem Holz, Mousse au Chocolat und etwas Röstaromen von Toast. Zwischendurch wird die Toro immer mal wieder malzig-süß und damit passend zu dem dunklen Kellerbier, welches bei mir als Begleitgetränk gab. Ab der Banderole wurde mir die Zigarre dann etwas zu heiß und scharf, weshalb nach 100 min Rauchdauer Schluss war. Fazit: Also auch mit dieser günstigen Zigarre hat Oscar ein feines Stück Tabak kreiert und mit der langen Rauchdauer ergibt sich für mich das beste PLV das ich kenne. Berichte zur Corojo und Connecticut Variante werden folgen.


