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Length: 15.24Diameter: 2.38 TAM
Eigener Merker: 8/10, startet sehr mild mit holzig-süß-cremigen Noten, keinerlei Schärfe, wird dann schnell schokoladig mit leicht bitteren Nuancen, verändert sich im Rauchverlauf kaum, zum Ende kommen leicht ledrig-erdige Noten dazu, Rauchvolumen und Zug sind OK, Asche ist relativ fest, mausgrau und leicht flockig, Abbrand vom 10er Bundle überwiegend perfekt, Begleiter Whisky-Cola. Schöne Alltagszigarre mit super PL. Update 13.09.2025: Nach ca. 9 Monaten Lagerung in meinem Humidor wurde heute die 7te Ibis geraucht. Die Gran Robusto startet mit Holz, Erde, Kaffee, dunklen Kakao und einer hintergründig leicht stalligen Note. Eine leicht cremige Süße sowie dezente Pfeffernoten sind während dem 1/3 deutlich zu schmecken. Die Pfeffernoten verschwinden aber fast vollkommen zum 2/3. Zum Ende des 2/3 wird sie leicht ledrig. Die Aromen sind nach der langen Lagerung definitiv runder und intensiver,... insgesamt stimmiger. Die Zeit im Humidor hat diesen Ibis Maduro gut getan. Die bitteren Noten hingegen mag ich persönlich, nach ca. 100 verschiedenen gerauchten Zigarren, nicht mehr so wirklich. Trotzdem immer noch eine solide Maduro mit gutem PLV. Das Bundle kann man absolut empfehlen,... 7 von 10 Zigarren waren bis jetzt technisch einwandfrei und gut verarbeitet.

Length: 15.24Diameter: 2.06 TAM
Eigener Merker: 8/10, sehr rustikale Zigarre mit schockobraunen Deckblatt, heller als die meisten Maduro-Zigarren, Bauchbinde recht schick aus recyceltem Papier, leicht ledrig-glänzendes Deckblatt mit nicht all zu großen Adern, die Zigarre startet mit typischen Maduro Aromen,... süß, malzig, holzig mit leichten Röstaromen von Kaffee, etwas Zartbitterschockolade gepaart mit einer schönen Creme, der Rauchverlauf ist eher sehr geradlinig was aber keineswegs als Nachteil ausgelegt werden soll, zum Ende hin wird sie etwas würziger mit etwas Leder und ganz im Hintergrund etwas Pfeffer, dabei wird sie aber keinen Millimeter scharf, im großen und ganzen eine sehr solide Maduro im top PL, diese Zigarre brauch sich nicht zu verstecken und taugt absolut als Allday Smoke, Abbrand 10er Bundel 5x unkompliziert und messerscharf ohne Schiebbrand, Zug und Rauchvolumen absolut ok, Asche Dunkelgrau leicht struppig, Aschestand bis zu 3cm, die Zigarre hat auf jeden Fall einen Stammplatz in meinem Humidor

Length: 12.19Diameter: 2.14 TAM
Eigeber Merker: 6/10, die Classic Gordo hat ein hell braunes Deckblatt mit nicht all zu dicken Blattadern, sie ist recht fest gerollt mit kaum sichtbaren Nähten, die Bauchbinde ist schlicht gehalten aber dennoch passend, der Kaltgeruch ist leicht stallig, Kaltgeschmack ist süßlich-würzig, Zigarre lagerte 4 Wochen im Humidor, Flammannahme ist super, Zigarre startet süß-würzig-ledrig mit etwas Pfeffer, der Pfeffer ist aber nicht dominant und ein optimaler Begleiter zu den anderen Aromen, hier und da kann man leichte Lakritze erahnen und etwas malzige Nuancen, im weiteren Verlauf wird sie zunehmend cremiger und leicht nussig, man sollte sie mit bedacht rauchen da sie dazu neigt bitter zu werden, sehr solider Smoke der bei dem Preis als Allday taugt, ich persönlich mag die etwas dickeren Ringmaße, Abbrand messerscharf, Aschestand bis zu 3,5cm, Asche weiß-grau und glatt,... schöne Ringbildung, Rauchvolumen und Zug sind absolut zufriedenstellend, PL 10/10

Wow. Der Tabak riecht leicht vanillig mit einer floralen Note. Wenn man den Tabak anfeuert schmeckt man gleich eine süße, florale, leicht würzig-malzige Note. So einen Geschmack hatte ich bis jetzt noch an keinem anderen Tabak geschmeckt. Das florale (grasige), leicht seifige wird denke ich von dem Hopfen Aroma kommen. Eine wirklich runde und wie ich finde besondere Mischung. Das ganze hat wirklich etwas von "Brauhaus". Sehr leckerer Tabak den man mal probiert haben sollte.

Der Tabak hat ein schönes vanilliges Aroma mit einem Hauch Tonkabohne. Die Aromatisierung ist nicht so künstlich und aufdringlich wie bei anderen Tabaken. Eher dezent und natürlich. Er kommt mit der passenden Feuchte daher und lässt sich gut stopfen und befeuern. Das Vanillearoma steht bei diesem Tabak ganz klar im Vordergrund,... ein schöner süßlich-cremiger Geschmack,... begleitet von der Tonkabohne was den Tabak sehr ausgewogen macht. Der Tabak brennt wirklich sehr schön gleichmäßig runter und richtig befeuert bleibt nicht mehr wie weiße Asche übrig. Der Tabak ist relativ mild und hat eine leckere Raumnote. Wird definitiv nicht die letzte Dose sein...

Hatte früher schon reine Latakia Tabake probiert die mir dann doch schon zu rauchig waren. Vor kurzem probierte ich dann den Early Morning Pipe von Peterson der mir wirklich sehr gut geschmeckt hatte. Durch die Beschreibung des Nightcap dachte ich das dieser Tabak an Latakia intensivität noch eine Schippe drauf legt,... im Gegenteil. In der Beschreibung steht "Latakia-Brett" und das man nicht meinen sollte das es ein milder Tabak wäre,... nach meinem Empfinden ist er es aber zu 100%. Der Tabak riecht nach dem öffnen der Dose natürlich nach Latakia, aber nicht so streng wie man es vermuten würde. Das rauchige, erdige und würzige ist natürlich da, aber eher mild. Von der Feuchte ist der Tabak genau richtig. Er lässt sich gut stopfen und schnell anfeuern. Der Tabak schmeckt wie schon erwähnt relativ mild und samtig-cremig. Er hat eine schöne süße und würze, aber definitiv weniger wie der Early Morning Pipe von Peterson. Man merkt auch eine leicht pfeffrige Note und ein leichtes prikeln auf der Zunge. Insgesamt ein sehr runder und ausgewogener typisch englischer Tabak der genau meinen Geschmack trifft. Somit ist auch dieser Tabak durchaus für Anfänger zu empfehlen.

Ich habe den Tabak heute von einem Freund geschenkt bekommen und musste ihn natürlich sofort testen. Der Tabak riecht würzig, erdig mit einer säuerlichen Zitrusnote. Was ich auch ganz schön finde ist das der Tabak im Cube-Cut daher kommt. Hatte ich noch nicht,... höchstens mal ein paar Würfelchen in einer Mischung. Der Tabak lässt sich durch die Form schön stopfen. Beim anfeuern braucht es aber durch die Form etwas länger. Die ersten Züge sind sehr mild und cremig, dennoch mit einer schönen würze. Für mich war der Tabak wirklich mal was neues,... schön süß, aber trotzdem würzig, erdig und meinem Empfinden nach schmeckte er etwas salzig. Salzig wie Salmiak-Pastillen mit einer leichten Lakritz Note. Ich denke mal das diese Note vom Burley kommt. Den Virginia schmeckt man auch deutlich raus wo mit Sicherheit auch diese Süße herkommt. Der Geschmack bleibt eigentlich bis kurz vorm Schluss erhalten. Am Ende kam noch eine leicht pfeffrige Note dazu die aber keineswegs störend war. Insgesamt auf jeden Fall ein sehr leckerer Tabak der wirklich ein wenig nach Trüffel schmeckt. Ich habe mich auf jeden Fall in diesen Tabak verliebt. Sollte man mal probiert haben.

Also ich kann mich meinen Vorrednern "jetzt" nur noch anschließen. Hatte den Peterson schon vor Tagen probiert, immer wieder mit gemischter Erfahrung. Mein Problem war einfach dass ich der Pfeife und dem Tabak nicht genügend Zeit gegeben habe. Heute habe ich ihm nochmal eine Chace gegeben und mir mit der Pfeife Zeit gelassen. Ich muss sagen,... wahnsinnig lecker. ;) Beim öffnen der Dose verströmt der Tabak dieses typische rauchige Latakia Aroma. Der Tabak riecht wie die Kleidung wenn man die ganze Nacht vorm Lagerfeuer verbracht hat. Für einen unaromatisierten Tabak kommt er recht feucht daher, lässt sich aber dennoch gut stopfen, entzünden und brennt schön gleichmäßig runter. Der Latakia ist schon deutlich in der Mischung zu schmecken, überwiegt aber nicht und harmoniert schön mit den anderen Tabaksorten. Er ist relativ süß für eine Latakia-Mischung,... kenne ich von einem reinem Latakiatabak überhaupt nicht,... eine typische Säure nimmt man aber auch war. Insgesamt schmeckt der Tabak rauchig, süßlich, würzig, holzig mit etwas Säure. Für mich passt der Gesamteindruck. Wie bei jedem Tabak muss man ihm Zeit geben und sollte ihn nicht zu hastig rauchen. Ansonsten wird er ganz schnell bissig und kratzt im Hals. Das Aroma ist dann ganz schnell dahin und die Pfeife macht keinen Spaß mehr. Ich kann den Tabak definitiv empfehlen,... Ja,... sogar Pfeifeneinsteiger die mal was anderes wie Hocharomaten probieren wollen. Sehr lecker...

Length: 15.24Diameter: 2.22 TAM
Eigener Merker: 8,5+/10. Heute freue ich mich die letzte der 3 La Chaveta White Formate zu probieren. Auch diese La Chaveta White im Toro Format hat 2 Pigtails die sauber verzwirbelt sind. Das Connecticut Shade hat eine glänzende leicht ledrige Oberfläche mit feiner Aderung. Das Umblatt sowie die Einlage stammen aus Nicaragua. Die breite schön anzusehende Anilla lässt sich einfach von der Zigarre schieben. Die Verarbeitung dieser Toro ist sehr gut. Der Anschnitt mit der Schere verlief ohne Probleme. Der KG ist heuig mit einer feinen Würze. Der KZ ist ebenfalls heuig mit einer mineralischen Note um Hintergrund. Nach dem toasten startet die La Chaveta White Toro mit Erde, etwas Zedernholz, feinen Röstaromen und einer Prise schwarzen Pfeffer. Dabei wird sie schön cremig. Sie hat von Beginn an eine vollmundige Würze,... dabei bleibt der Smoke aber relativ mild. Während dem 1/3 schmeckt man plötzlich championartige Aromen die echt interessant sind. Der Aschefall war bei ca. 2cm. Die Asche ist pudriger und nicht so stabil wie bei der Perla oder Robusto. Nach dem Aschefall geht es mit nussigen und leicht toastigen Aromen weiter. Die leichte Championnote bleibt nicht konstant, sondern blitzt zwischendurch immer mal wieder in den Vordergrund. Die pfeffrigen Noten verschwinden fast komplett zum 2/3 hin. Dafür kommen minzige, kräuteratige Nuancen auf. Das 2/3 gestaltet sich sehr schön ausgewogen, vollmundig und rund. Zum Ende hin wird der Smoke dann kräftiger und der Pfeffer schiebt sich nochmal in den Vordergrund. Fazit: Diese La Chaveta White im Toro Format wurde schön konstruiert und ist qualitativ hochwertig verarbeitet. Der Abbrand war nahezu perfekt und unkompliziert. Der Zug und das Rauchvolumen waren zufriedenstellend. Von der Komplexität her lag diese Zigarre im grünen Bereich. Die Aromen von Erde, Zedernholz, Röstaromen, Nuss, Toast und die championartigen-krautigen Nuancen machten diesen Stick rund und interessant zugleich. Wenn man sich direkt anderen 2 Formate anschaut gibt es klar leichte Unterschiede. Bei der Perla war der Zug und die Stärke bedingt durch das Format höher als bei der Robusto und Toro. Insgesamt war die Perla auch etwas pfeffriger. Bei der Robusto war der Zug und das Rauchvolumen schlechter als bei der Perla und Toro. Die Toro war von den dreien die mildeste mit den komplexesten Aromen und dem größten Rauchvolumen. Im Persönlichen Ranking ist die Toro dicht gefolgt von der Perla oben auf. Die Robusto hatte mir am wenigsten zugesagt auch wenn es dennoch ein solider Stick ist. Ich bin mir sicher das jede dieser 3 Formate ihre Anhänger finden wird.

Length: 12.70Diameter: 1.98 TAM
Eigener Merker: 8,5/10. Die Raíces Clásico im 5x50 Robusto Format ist eine honduranische Puro. Das hellbraune Deckblatt hat eine überwiegend feine Aderung. Die Oberfläche ist matt und stumpf. Die Raíces Clásico ist gleichmäßig fest gerollt und sauber verarbeitet. Der Anschnitt mit der Schere war problemlos. Der KG ist fein würzig mit einer leicht holzigen Note. Der KZ hat etwas heuiges mir mineralischen Touch. Man spürt einen leicht salzigen Film auf der Zunge. Eine recht große Bauchbinde mit einem Aufdruck schmückt diese hellbraune Zigarre. Sie ist einfach gehalten,... macht sich aber gut der Zigarre. Nach dem toasten startet die Raíces Clásico mit jeder Menge Erde, schwarzen Pfeffer und deutlich süßlich-cremiger Rauch. Auf den ersten Zentimetern könnte man meinen eine milde Kabanerin zu rauchen. Durch die große Bauchbinde entschließe ich mich früh diese zu entfernen,... ganz schön mummelig da die Überlappung der Bauchbinde vollflächig verklebt ist. :-D Aktuell schönes Geschmacksprofil... Im Hintergrund verstecken sich leicht herbale Aromen die nicht als störend empfunden werden, sondern den Smoke schön abrunden. Der Pfeffer milder zum Ende des 1/3 etwas ab, ist aber retronasal dennoch deutlich zu spüren. Defuse Toast- und Nussaromen kommen auf, die sich zum 2/3 hin intensivieren. Der Smoke wird jetzt langsam Rund und die Aromen sind schön ausbalanciert. Wirklich lecker... Zum Ende des 2/3 wird die Raíces Clásico noch cremiger und feine ledrige Nuancen blitzen auf. Je näher man dem dem Ende kommt um so würziger wird sie,... ohne dabei großartig stärker zu werden. Die Asche war mausgrau und stabil. Zug und Rauchvolumen waren zufriedenstellend. Der Abbrand war wellig mit leichtem Schiefbrand und musste mehrere Male korrigiert werden. Fazit: Diese Raíces Clásico war eine echte Überraschung. Diese Zigarre bietet einen milden bis maximal mittelkräftigen Smoke mit guter Komplexität. Das Zusammenspiel von Erde, Pfeffer und Anklängen von Leder erinnerten in der Aromatik an Kuba, bleibt aber milder. Die süßliche Creme und die feinen Toast- und Nussaromen machten diesen Stick für mich aber erst richtig rund. Die Konstruktion hätte etwas besser sein können,... aber dass ist meckern auf hohem Niveau. ;-) Für aktuell 8,10€ sollte man diesen Stick unbedingt mal Probieren.

Length: 13.02Diameter: 2.06 TAF
Eigener Merker: 5+/10. Diese San Pedro de Macoris Nicaragua viel mir beim Stöbern durch den Onlineshop auf. Nicht nur der Preis von aktuell 5€ pro/Stk., sondern auch die Tatsache das es sich hier um einen Mediumfiller handelt, bei dem weniger gerissene Blätter verwendet wurden als üblich, haben mich zum Kauf animiert. Die San Pedro de Macoris hat eine Einlagemischung aus dominikanischen Piloto Ligero und Olor, sowie brasilianischen Tabaken. Für das Umblatt wurde ebenfalls ein dominikanischen Olor verwendet. Das Deckblatt stammt aus Nicaragua weshalb die San Pedro de Macoris den Zusatz "Nicaragua" hat. Das Deckblatt ist schokobraun mit matter und rauer Oberfläche. Hier und da durchzieht die Oberfläche eine grobe Blattader. Die Äußere Verarbeitung ist zufriedenstellen. Die Zigarre ist gleichmäßig fest gerollt und bringt ein gutes Gewicht auf die Waage. Der Anschnitt mit der Schere war unproblematisch. Der KG ist würzig, leicht stallig. Der KZ hat etwas heuiges,... minziges. Der Zugwiederstand ist recht straff,... aber gerade noch im grünen Bereich. Die Anilla gefällt mir sehr gut. Sie ist in Schwarz, Weiß, Hellblau und Silber gehalten und macht sich gut auf dem dunkelbrauen Deckblatt. Die Zigarre startet mit Holz, Erde und Espressonoten. Dazu gibt es herbale Nuancen und Creme. Pfeffrige Noten begleiten das Ganze nur retronasal. Nach dem 1/3 kommt noch dunkler Kakao dazu und eine deutlich spürbare Süße. Die herbalen Noten sind derweil auf dem Rückzug. Ansonsten bleibt der Smoke bis zum Ende sehr linear. Die Asche war weißgrau und der Aschefall bei ca.2 cm. Der Abbrand war leicht wellig und musste ein paar Male korrigiert werden. Der Zug und das Rauchvolumen hätten besser sein können. Der Zugwiederstand war schon sehr straff,... aber gerade noch an der Grenze. Fazit: Hier bekommt man einen soliden mittelkräftigen Mediumfiller für wenig Geld. Die Aromen von Holz, Erde, Espresso und Kakao mit dieser schönen cremigen Süße sind im Grunde genau meins. Einzig den hebalen Touch habe ich als etwas störend empfunden. Dennoch war noch alles um Rahmen. Habe schon Zigarren gehabt die an Magenbitter erinnert haben. ;-)

Length: 15.56Diameter: 1.98 TAF
Eigener Merker: 6/10. Die Quisqueya Classic Torpedo ist äußerlich gut verarbeitet. Dieser Mediumfiller hat eine Einlagemischung aus Nicaragua und der Dominikanischen Republik. Das verwendete Umblatt stammt aus Indonesien. Das Deckblatt ist ein hellbraunes US-Connecticut Shade mit matter, rauer Oberfläche. Das verwendete Deckblatt hat einige grobe Blattadern. Diese Zigarre wurde mit einer rot-goldenen Anilla versehen. Der Anschnitt mit der Schere war problemlos. Der KG ist dezent würzig mit heuigen Nuancen. Der KZ ist würzig, heuig mit einer dezenten Süße. Die Quisqueya Classic Torpedo startet mit Zedenholz, feiner süßen Erde, dezenten Röstaromen sowie einer deutlich nussigen und floralen Note. Anfangs wird das Ganze von feinen Pfeffernoten begleitet die aber nach kurzer Zeit so gut wie verschwinden. Im weiteren Rauchverlauf wird der Stick immer cremiger und die nussig-floralen Aromen dominieren diesen Smoke. Ab und an sind toastige Aromen zu schmecken die sich perfekt in diesen Smoke einfügen. Zum Ende hin nimmt die Würze leicht zu und es kommen dezente herbale Nuancen auf. Ansonsten war der Rauchverlauf ziemlich linear. Die Asche war mausgrau mit relativ stabiler Asche. Aschefall war bei ca.4 cm. Der Zug und das Rauchvolumen waren zufriedenstellend. Der Abbrand war leicht wellig und erforderte hier und da etwas Aufmerksamkeit. Fazit: Diese Quisqueya Classic Torpedo ist ein netter Smoke mit hellem Aromenprofil. Die dominierenden Aromen waren Holz, Erde, Nuss, Toast und heuige Noten. Von der Stärke her war sie mild bis maximal mittelkäftig. Daher gibt es hier eine klare Empfehlung. PLV Top...


