Peterson Pipe Tobacco Peterson Nightcap 50g Dose

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Peterson Nightcap 50g Dose

 
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Peterson Pfeifentabak Peterson Nightcap 50g Dose
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    Wer aufgrund des Namens denken mag, beim Peterson Nightcap handele es sich um einen sanften Smoke vor einer geruhsamen Nacht, sozusagen ein "Betthupferl", sei an dieser Stelle gewarnt. Denn tatsächlich fällt der Nightcap ziemlich kräftig aus, und seine Stärke ist genau das, was Kenner an ihm schätzen. Der dunkle Tabak besteht aus würzigem Latakia, feinem Orienttabak und edlem Périque, was insgesamt für ein ebenso kräftiges wie einmaliges Bouquet sorgt, in dem sich die unterschiedlichen Aromen harmonisch ergänzen: Sowohl der herbe, torfartige Duft des Latakia wie der blumige Charakter des Orient oder die pfeffrige Süße des Périque kommen in diesem relativ nikotinstarken und daher anregenden Tabak zur Geltung. Ein echtes "Latakia- Brett"!

    • Inhalt: 50 Gramm Dose.
Item number
90025191
In the assortment since
17.09.2019
Brand
Item
Peterson Nightcap 50g Dose
Cut
Aroma
5
Room fragrance
3
Flavouring
type
Strength
Flavor Profile
room smell

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    Importer
    Scandinavian Tobacco Group, An der Reeperbahn 6, 28217 Bremen, info@st-group.com, https://www.st-group.com

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My tobacco stash
25.11.2025

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Dr. Magill
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1. Einleitung: Dunhill’s (seit 2018 Peterson’s) Nightcap ist nicht lediglich irgendein Tabak, sondern eine veritable Institution. Er trägt jenen ehrwürdigen Charakter, den man mit dem Namen Dunhill verbindet: das Bewußtsein, daß Rauchgenuß nicht dem flüchtigen Zeitgeist verpflichtet ist, sondern in einer jahrzehntelangen, beinahe unverrückbaren Tradition steht. Seit seiner Einführung im mittleren 20. Jahrhundert gilt Nightcap als die Krönung des Abends - ein Tabak, der nicht von Leichtigkeit lebt, sondern von Gravität und innerer Ruhe. Wie alle Dunhill Tabake wurde er ursprünglich bei Dunhill in London selbst gemischt, dann (um 1980) bei Murray in Irland, später (um 2000) bei Orlik in Dänemark. Die rezente Peterson- Version von Orlik entspricht dem Rezept letzter Hand der bei Orlik bis 2018 unter Dunhill Label produzierten Tabakmischung. Die der Rezension zugrunde liegende Mischung stammt von Orlik (etwa 2017). 2. Optik & Schnitt: In der Dose liegen die Stränge des Tabaks sauber in korrekt gefaltetes Papier gefaßt: ein eher dunkles Gewebe mit helleren Einsprengseln aus Virginia, Orient, Latakia und einem Hauch Périque. Der Schnitt ist klassisch im Ribbon Cut gehalten, sehr sauber, wie es sich für eine englische Mischung dieser Provenienz ziemt. 3. Kaltaroma: Der Duft aus dem Gefäß kündigt an, was den Raucher erwartet: ein kräftiger Hauch von Rauch und Teer, fast wie ein Feuer im Kamin, getragen von der unterschwelligen Süße des Virginias. Dazu mischt sich dezent die trockene, herb-ätherische Würze des Orients und eine kaum merkliche, pfeffrige Fruchtigkeit, die man dem Périque zuschreibt. 4. Rauchverlauf: Anfang: Beim Entzünden entfaltet sich der Nightcap mit sofortiger Präsenz. Kein zögerliches Erwachen, sondern ein kräftiger, cremiger Rauch, der sogleich den Raum erfüllt: eindeutige Dominanz des Latakia, satt und umhüllend, doch gebändigt von der süßen Wärme des Virginias. Mitte: Das Zusammenspiel gewinnt an Tiefe. Der Orient tritt hervor, verleiht dem Ganzen eine edle ätherische Trockenheit, fast etwas säuerlich, wie eine feine Spannung im Gefüge. Der Périque wirkt nur als Gewürz - pfeffrig, fruchtig, niemals aufdringlich. Ende: Im Finale sinkt der Tabak gleichsam in die Nacht herab. Erdige, bitterschokoladige Anklänge bestimmen das Bild, die Süße tritt zurück, es bleibt ein gewichtiger, beinahe kontemplativer Nachhall. Dunhill’s Nightcap ist kein leichter Gefährte. Er besitzt Substanz und Stärke, sowohl aromatisch als auch im Nikotingehalt. Man raucht ihn nicht nebenher, sondern in Ruhe, nach getaner Arbeit, wenn die lauten Stimmen des Tages verstummen. 5. Abbrand & Technik: Der Tabak kommt m.E. optimal konditioniert aus der vakuumierten Dose. Er läßt sich, dank des dunhilltypischen, sauberen Ribbon Cuts, sehr leicht stopfen und nimmt die Flamme willig an. Nachzündungen sind bei ruhigem Rauchen gelegentlich nötig. Zungenbiß tritt nur bei sehr hastigem Rauchen auf. 6. Raumnote: Der Duft im Raum ist von jener weihevollen Herbheit, die dem Latakia eigen ist: rauchig, würzig, harzig. Für den Latakia-Fan ein willkommener Wohlgeruch, für den tabakaversen Außenstehenden eher unerträglich. 7. Fazit: Dunhill’s Nightcap ist die späte Stunde in Tabakform. Er ist nicht verspielt, nicht gefällig, sondern ernst, schwer, getragen. Wer ihn raucht, sucht keine Zerstreuung, sondern kontemplative Einkehr. Er ist ein würdevoller Schlußpunkt, ein Tabak, der den Tag abrundet wie der tiefe Klang eines letzten Akkordes. In einer Zeit, da vieles beliebig erscheint, bleibt Dunhill’sNightcap ein Rocher de Bronze: ein Ausdruck britischer Tabaktradition, der dem Connoisseur noch immer das schenkt, was man seit Generationen in ihm sucht - Ruhe, Tiefe und Gelassenheit.

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Gerauchte_Pfeifentabake
05.05.2020

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ZDogg
Mein erster Latakia-Tabak. Nur gutes von gehört und deshalb gleich die 50g-Dose gekauft, als sich die Möglichkeit bot. Nach dem ersten Schreck über den Geruch, habe ich mich doch an das Rauchen gewagt. Das erste Rauchen war ungewohnt, aber dennoch war der Geschmak viel besser als der Geruch. Nach dem dritten Rauchen habe ich mich an den Geschmack und den Geruch gewöhnt und was soll ich sagen? Ich habe mich in diesen Blend verliebt. Die Bandbreite an Nuancen ist ganz großes Kino: Torf, Leder, Erde kombiniert mit einer feinen Süße auf der Zunge. Der Geschmack bleibt die ganze Pfeife über spannend und intensiv. So macht Pfeiferauchen wirklich Spaß.

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Fürs Köpfchen
16.01.2021

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Burley1212
Nicht umsonst bekannt und beliebt. Beim Eröffnen der Dose erwartet einen ein strammer Geruch - es Duft zu nennen, dazu möchte ich mich nicht versteigen - nach Leder, Rauch und ansatzweise Dung ohne das zu negativ konnotiert zu wissen. Der Dungaspekt ich würde sagen erinnert mich am ehesten an einen starken "Ripe Pu erh" Teekuchen, was bei mir schon Vorfreude auf den Konsum schürt. Wirkt zunächst relativ feucht, kommt trotzdem direkt in die Pfeife und - Überraschung, lässt sich problemlos anfeuern. Danach folgt dann die nächste Überraschung: unfassbar mild, verzeiht auch Gier bis zu einem gewissen Grad. Wird aber am besten schön kühl geraucht, da er man ihn dann wirklich glänzen lassen kann. Das Nikotin lässt sich allerdings auch bei vorsichtigerem Rauchen nicht zweimal bitten. Unfassbar mild, cremig, vielschichtig. Süßlich, rauchig, erdig. Backpflaume, Leder, vielleicht dunkle Schokolade? Gehört m. M. nach in jeden häuslichen Tabakbestand des geneigten Pfeifenrauchers nichtaromatisierter Tabake.

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HS 2022
21.06.2022

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Man nehme ein nasses Ledersofa und werfe es in eine brennenden Torfgrube. Eine Tüte englisches Weingummi hinterherwerfen. Als ich meine allererste Dose Nightcap öffnete, war ich wahnsinnig entäuscht und konnte mir nicht erklären, warum über den Tabak so viel Gutes geschrieben wurde. Das war allerdings 1978, ich war 16 und fing gerade an, Pfeife zu rauchen... Mittlerweile habe ich ein kleine Tabakbar, in der Sorten kommen und gehen, aber der Nightcap ist immer vorhanden. Unverzichtbar.

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Cl.Pfeifentabak
19.01.2021

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Shrewd Judge
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Nightcap ist seit knapp eineinhalb Jahren mein absoluter lieblings english Blend und muss immer da sein! Der Tabak ist sehr vollmundig und kräftig im Geschmack. Der zyprische Latakia steht zu Beginn stark im Vordergrund. Er ist rauchig, erdig mit leichten Fruchtnoten und etwas Süße. Unterstützt wird der Latakia durch die würzig, holzig, erdigen etwas kräuterigen Orienttabake. Der Perique sorgt für zusätzliche Würze und leichte Trockenfruchtaromen. Die Virginia Tabake halten sich im Hintergrund, bilden jedoch die malzig, grasige, würzige Basis . Im Rauchverlauf entwickelt sich ein zunehmend "trocken" kerniger Charakter. Genau das macht Nightcap für mich aus und unterscheidet ihn von vielen anderen english Blends. Was den Nikotingehalt angeht würde ich ihn als etwas über Mittel einstufen. Frisch aus der Dose ist der Tabak leicht feucht aber dennoch sofort rauchbar. Lässt sich leicht entzünden, brennt kühl und hinterlässt kaum Feuchtigkeit. Zudem ist er sehr mild zur Zunge, selbst wenn man ihm etwas die Sporen gibt. Wird oft mit Ashton Artisan Blend verglichen, was ich jedoch nur bedingt unterschreiben würde. Artisan Blend ist ähnlich vollmundig jedoch durch den Cavendish deutlich runder und fruchtig/süßlicher. Es fehlt der kantige/kernige Charakter. Zum Glück sind diese Klassiker unter Peterson zum Teil zurück.

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Thorim
20.08.2021

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Thorim
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Auf der Suche nach einem eher nikotinhaltigen, „rauchigeren“ Tabak bin ich auf den Nightcab gestoßen und habe ihn mir als Probe mitbestellt. Vom Geruch her kann ich vielen Vorrednern hier recht geben: ledrig, erdig, ein Hauch von Dung waren auch meine ersten Gedanken; wie eine Handvoll guten Komposts, diese Bilder habe ich Kopf und sozusagen in der Nase. Geraucht hatte ich den Eindruck, als würden sich der Tabak in drei verschiedene Schichten aufteilen. Zunächst war es mild, aber rauchig, mit einer winzigen Spur Süße, die mitschwingt. Ich fand es ehrlich gesagt langweilig. Doch kurz darauf, nach einem kräftigen Zug, traf es mich wie der sprichwörtliche Schlag: der Mund füllte sich mit einem kräftigen, „röstigen“ Rauch, nun wusste ich, was die Produktbeschreibung mit „anregend“ meinte. Hier wurde ich auch etwas gierig und zog die Pfeife etwas heiß, ansonsten würde sich der Tabak aber angenehm kühl rauchen lassen. In der dritten „Schicht“ schließlich ließ der Rauch etwas nach, der Geschmack ging ein wenig ins grasige und ich schmeckte Nuancen von Lakritz bzw. Anis. Der Abbrand war tadellos, der Raum füllte sich mit dichten Rauchwaben. Mein Fazit: ein Tabak, der mich überrascht hat, der Nikotingehalt passt und macht „satt“. Der Raumduft ist für andere mit Sicherheit nicht angenehm, daher muss ich schauen, ob ich ihn mir kaufen werde, im Hinterkopf behalten werde ich mir den Nightcab aber bestimmt. [als Tabakprobe getestet]

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Pfeife9
13.08.2021

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Marv
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Beim ersten Öffnen hat mich der Geruch an Schwarzer Krauser erinnert (als ich meine Zigaretten noch selber gedreht hatte). Sehr kräftiger Tabak, geschmacklich würde ich ihn eher als holzig beschreiben. Erwähnt werden muss auch der Geruch nach Dung. Er bringt auch etwas Würze rüber. Brennt sehr gut ab. Der Rauchgeruch ist für Nichtraucher sehr wahrscheinlich extrem unangenehm.

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Der Humidor von Tabakfan
29.09.2024

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Amante del Tabaco
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Hatte früher schon reine Latakia Tabake probiert die mir dann doch schon zu rauchig waren. Vor kurzem probierte ich dann den Early Morning Pipe von Peterson der mir wirklich sehr gut geschmeckt hatte. Durch die Beschreibung des Nightcap dachte ich das dieser Tabak an Latakia intensivität noch eine Schippe drauf legt,... im Gegenteil. In der Beschreibung steht "Latakia-Brett" und das man nicht meinen sollte das es ein milder Tabak wäre,... nach meinem Empfinden ist er es aber zu 100%. Der Tabak riecht nach dem öffnen der Dose natürlich nach Latakia, aber nicht so streng wie man es vermuten würde. Das rauchige, erdige und würzige ist natürlich da, aber eher mild. Von der Feuchte ist der Tabak genau richtig. Er lässt sich gut stopfen und schnell anfeuern. Der Tabak schmeckt wie schon erwähnt relativ mild und samtig-cremig. Er hat eine schöne süße und würze, aber definitiv weniger wie der Early Morning Pipe von Peterson. Man merkt auch eine leicht pfeffrige Note und ein leichtes prikeln auf der Zunge. Insgesamt ein sehr runder und ausgewogener typisch englischer Tabak der genau meinen Geschmack trifft. Somit ist auch dieser Tabak durchaus für Anfänger zu empfehlen.

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Tobis Pfeifentabak
05.08.2021

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Strandkorbgedöns
Ich wollte diesen Tabak schon so lange probieren, aber ich habe immer irgendwie Respekt vor ihm gehabt und mich nicht richtig rangetraut aufgrund seines Rufes. Jetzt hab ich ihn endlich probiert. Diese Mischung aus Latakia, Orient und Perique gibt es so in der Art so schnell nicht mehr, das ist schon fast ein Alleinstellungsmerkmal. Ich mag diese Mischung wahnsinnig gern, ich könnte den Tabak nicht den ganzen Tag rauchen, aber einmal am Tag schon.

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Pfeifentabak LB
12.04.2021

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LB
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Nightcap ist ein recht kräftiger Tabak. Im Kaltgeruch und zu Beginn steht für mich der Latakia im Vordergrund mit rauchig, erdigen und ledrigen Aromen. Zu Beginn hat mich der recht milde und cremige Geschmack überrascht! Im Verlauf sind dann immer stärker die Aromen der Orienttabake und die Würze des Perique durchgekommen. Solange man nicht zu gierig an der Pfeife zieht, lässt er sich schön kalt rauchen. Der Nikotingehalt ist deutlich spürbar aber für mich keinesfalls zu hoch. Alles in Allem ein wirklich schöner nichtaromatisierter Tabak!

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Jogi Sensei
30.01.2021

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anonym
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Pfeifentobago
25.11.2023

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anonym
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Überparfümiert und daher etwas seifig, aber trotzdem leckerer Latakia. Ich bevorzuge den HU Dark Sea.

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Pfeifenbutze
28.08.2020

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Ananas

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Albatross
19.10.2025

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Dr.Latakia
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Der Nightcap ist ein Tabak, der bereits beim öffnen der Dose, einen bleibenden Eindruck hinterlässt. Anfänger, oder Einsteiger der englischen Richtung, könnten durch das sehr prägnante Spektrum an Aromen, und deren Intensität, durchaus abgeschreckt werden. Der geneigte Latakia-Orient Fetischist, wie ich mittlerweile einer bin, wird sich schwer tun, mit dem Schnuppern an der Dose aufzuhören, denn was einen darin erwartet, ist sagenhaft! Ein wirklich schöner, eher fein geschnittener Engländer, der auf den ersten Blick, kurzfaserig wirkt , aber das täuscht. Man kann jeden enthaltenen Tabak, genau herausriechen, was beim Orient besonders auffällt. Die Feuchtigkeit, ist eventuell etwas höher als bei anderen Tabaken der englischen Richtung, was an der vergleichsweise, ungewöhnlich hohen Menge Perique liegen mag. Der bereits erwähnte Perique, steuert dieser tollen Mischung, Pfeffer, Säure, und eine feine Süße bei, die mir an besagter Tabak-Art, immer auffällt. Der Orient, sorgt für eine - blumig-buttrige Note, die erst bei Erwärmung, voll und ganz zur Geltung kommt, und der Latakia, gibt dem ganzen, einen torfig-erdigen Charakter, der noch von einer leicht vanilligen und lakritzigen, ja sogar Retronasal, karamelligen Note begleitet wird. Und ja, der Tabak ist insgesamt eher kräftig, aber niemals unangenehm, was ihn meiner Meinung nach, perfekt für alle Stunden des Tages macht. Zum Beispiel, der Latakia Flake von Robert McConnell, ist meiner Empfindung nach, deutlich stärker als der Nightcap. Dennoch, genieße ich ihn- (den Nightcap), lieber zur späten Stunde, aus eher kleinen Pfeifenköpfen. Aber das soll dann jeder für sich selbst entscheiden. Beim behutsam-langsamen Genuß, reduziert sich seine gesamte Stärke, auf einen anregendes Prickeln auf der Zunge, was ebenfalls, dem edlen Perique zu verdanken ist. Kaffee, dunkles Bier oder ein gewürzter Rum, passen perfekt zum besagten Tabak. Peterson Nightcap, ein Tabak, auf höchstem Niveau! Raumnote: Rauchig-Erdig!

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Matze’s Pfeifenkiste
05.06.2025

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Matze89
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Einer meiner Lieblinge. Der Geruch nach dem öffnen ist streng, rauchig und begleitet von einer gewissen Süße. Geschmacklich ganz anders, als der Duft vermuten lässt; sehr fein und mild, verzeiht auch hektisches Ziehen. Eine schwere Süße schwingt subtil mit, rauchige Noten in angenehmer Ausprägung, sehr feiner Tabak. Meiner Meinung nach nur bedingt für Einsteiger, nicht unbedingt wegen des Geschmacks, aber man sollte stärkere Tabake vertragen können. Für mich ein vorzüglicher Tabak, den ich nicht nur abends rauche.

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