Centaur Cigars Hero Series Cheiron (Toro)
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Cheiron (Toro)
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Item number
90021582
In the assortment since
17.11.2017
Brand
Item
Cheiron (Toro)
Fabrication
Length
Size
Toro
Flavoured
Wrapper origin
Topsheet / -leave tobacco variety
Binder origin
Filler origin
Insert type of tobacco
Viso
Boxpressed
Tabacalera
Kelner Boutique Factory (KBF)
Average Aroma Rating (9)
Importer
Centaur Cigars, Eduard-Hamm-Str. 12, 94032 Passau, tobias.forst@centaurcigars.com, http://www.centaurcigars.com
Centaur Cigars, Eduard-Hamm-Str. 12, 94032 Passau, tobias.forst@centaurcigars.com, http://www.centaurcigars.com
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Ratings
Price/Value
5
9 Bewertungen
Quality
8
9 Bewertungen
Strength
5
9 Bewertungen
Blue Cloud

Wolfgang07
Ein seidig glänzendes Deckblatt mit einer dezenten, in den Farben gut abgestimmten Anilla ist der erste gute Eindruck, den man ja bekanntlich nicht ein zweites Mal machen kann. Venen sind kaum sichtbar. Die Toro ist fest und sehr gleichmäßig gerollt, was sich später durch ein großartiges Rauchverhalten mit fester, zweifarbiger Asche auszahlen wird. Es handelt sich um einen abwechslungsreichen Smoke, der mit den Grundaromen Erde, Holz und Leder spielt. Eingestreut, aber immer passend und ausbalanciert, erlebt man den Geschmack von Nuss, Frucht und auch grasigen Tönen. Auf den Lippen sind in erster Linie Salznoten feststellbar und spielen den Konterpart zu einem süßen Karamellgeschmack, der transparent im Hintergrund dieses mittelstarken Raucherlebnisses schwebt. Das Besondere an diesem Smoke allerdings sind kleine bitter-scharfe Wölkchen, die kommen und gehen. Sie hinterlassen auch retronasal Eindruck, ziehen sich aber immer wieder zurück, bevor sie unangenehm werden. Man wird an die florale Schärfe und edle Bitterkeit eines erstklassigen Olivenöls erinnert. Deshalb wartet man geradezu auf das nächste Wölkchen und wird auch nicht enttäuscht – es kommt und es geht auch wieder. Da man sich bei dem perfekten Zugwiderstand und dem messerscharfen Abbrand um nichts anderes kümmern muss, entsteht so ein unterhaltsamer, geschmackvoller Smoke, dem sogar ein quellfrisches Wasser als Begleiter gut zu Gesicht steht. Trotz einer anspruchsvollen Preisgestaltung bekommt diese Vitola einen Platz in meinem Humidor. 9/10
25.04.2020

Wolfgang07
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Ein seidig glänzendes Deckblatt mit einer dezenten, in den Farben gut abgestimmten Anilla ist der erste gute Eindruck, den man ja bekanntlich nicht ein zweites Mal machen kann. Venen sind kaum sichtbar. Die Toro ist fest und sehr gleichmäßig gerollt, was sich später durch ein großartiges Rauchverhalten mit fester, zweifarbiger Asche auszahlen wird. Es handelt sich um einen abwechslungsreichen Smoke, der mit den Grundaromen Erde, Holz und Leder spielt. Eingestreut, aber immer passend und ausbalanciert, erlebt man den Geschmack von Nuss, Frucht und auch grasigen Tönen. Auf den Lippen sind in erster Linie Salznoten feststellbar und spielen den Konterpart zu einem süßen Karamellgeschmack, der transparent im Hintergrund dieses mittelstarken Raucherlebnisses schwebt. Das Besondere an diesem Smoke allerdings sind kleine bitter-scharfe Wölkchen, die kommen und gehen. Sie hinterlassen auch retronasal Eindruck, ziehen sich aber immer wieder zurück, bevor sie unangenehm werden. Man wird an die florale Schärfe und edle Bitterkeit eines erstklassigen Olivenöls erinnert. Deshalb wartet man geradezu auf das nächste Wölkchen und wird auch nicht enttäuscht – es kommt und es geht auch wieder. Da man sich bei dem perfekten Zugwiderstand und dem messerscharfen Abbrand um nichts anderes kümmern muss, entsteht so ein unterhaltsamer, geschmackvoller Smoke, dem sogar ein quellfrisches Wasser als Begleiter gut zu Gesicht steht. Trotz einer anspruchsvollen Preisgestaltung bekommt diese Vitola einen Platz in meinem Humidor. 9/10
FXS

notimeforbadcigars Wieder eine Zigarre aus der Hero Series von Centaur, diesmal die Cheiron. Damit geht es direkt an das Schwergewicht der Serie, zumindest, wenn man der ausgeklügelten Geschichte zu der Serie glauben darf. Immerhin handelt es sich in der griechischen Mythologie bei Cheiron um niemand Geringeren als den Halbbruder von Zeus. jetzt könnte man natürlich sagen, dass in diesem Pantheon irgendwie jeder mit jedem verwandt war, aber nun ... ;) Wie alle Zigarren der Serie handelt es sich um ein Toro-Format in 5.5x52. Für mich genau die richtigen Abmessungen, bekanntlich habe ich gerne ein bisschen Masse zwischen den Fingern. Der Zigarrenring ist, wie gewohnt, ein Hingucker, Deckblatt ist makellos und verfügt über einen schönen, seidigen Glanz. Hier geht es um die teuerste Zigarre der Serie und die Erwartungen waren entsprechend hoch. Spannend war es, mal einen Blick auf die Tabake zu werfen: Das Deckblatt kommt aus Equador, das Umblatt aus der Dom. Rep. und die EInlage setzt sich zusammen aus Tabaken aus Nicaragua und der Dom. Rep. Das alles klingt schon einmal nach einer spannenden Mischung. Die Flammabnahme war problemlos, der Abbrand war auffallend gerade, zuweilen fast nadelscharf. Die Asche war merklich stabil und hielt sich schön lange an der Spitze. Hinsichtlich der Aromen kommt die Cheiron Abwechslungsreich daher. Für mich dominierten zu Beginn holzig, nussige Noten, im weiteren Verlauf mischte sich dann ein cremige Anteil hinzu. Ich habe die Cheiron als vielfältige und komplexe Zigarre erlebt, die Aromen wechseln während des Rauchverlaufs gern und absolut passend. Niemals hatte ich das Gefühl, dass etwas nicht passen würde. Selbst grasige Noten entdeckte ich zwischendrin, gemischt mit fruchtigen Tönen. Maximal hintergründig (was ich sehr schätze) gab es ein wenig Pfeffer. Alles in allem wusste mich diese Zigarre zu begeistern, wobei ich das Rauchvolumen als einzigen Punkt hervorheben möchte, der mir nicht zusagte: Die Cheiron ist eine schöne Zigarre, aber sie machte mir etwas zu wenig Dampf. Aber gut, das ist nun wirklich Kritik auf sehr hohem Niveau und schmälert den Gesamteindruck nicht.
22.01.2019

notimeforbadcigars Wieder eine Zigarre aus der Hero Series von Centaur, diesmal die Cheiron. Damit geht es direkt an das Schwergewicht der Serie, zumindest, wenn man der ausgeklügelten Geschichte zu der Serie glauben darf. Immerhin handelt es sich in der griechischen Mythologie bei Cheiron um niemand Geringeren als den Halbbruder von Zeus. jetzt könnte man natürlich sagen, dass in diesem Pantheon irgendwie jeder mit jedem verwandt war, aber nun ... ;) Wie alle Zigarren der Serie handelt es sich um ein Toro-Format in 5.5x52. Für mich genau die richtigen Abmessungen, bekanntlich habe ich gerne ein bisschen Masse zwischen den Fingern. Der Zigarrenring ist, wie gewohnt, ein Hingucker, Deckblatt ist makellos und verfügt über einen schönen, seidigen Glanz. Hier geht es um die teuerste Zigarre der Serie und die Erwartungen waren entsprechend hoch. Spannend war es, mal einen Blick auf die Tabake zu werfen: Das Deckblatt kommt aus Equador, das Umblatt aus der Dom. Rep. und die EInlage setzt sich zusammen aus Tabaken aus Nicaragua und der Dom. Rep. Das alles klingt schon einmal nach einer spannenden Mischung. Die Flammabnahme war problemlos, der Abbrand war auffallend gerade, zuweilen fast nadelscharf. Die Asche war merklich stabil und hielt sich schön lange an der Spitze. Hinsichtlich der Aromen kommt die Cheiron Abwechslungsreich daher. Für mich dominierten zu Beginn holzig, nussige Noten, im weiteren Verlauf mischte sich dann ein cremige Anteil hinzu. Ich habe die Cheiron als vielfältige und komplexe Zigarre erlebt, die Aromen wechseln während des Rauchverlaufs gern und absolut passend. Niemals hatte ich das Gefühl, dass etwas nicht passen würde. Selbst grasige Noten entdeckte ich zwischendrin, gemischt mit fruchtigen Tönen. Maximal hintergründig (was ich sehr schätze) gab es ein wenig Pfeffer. Alles in allem wusste mich diese Zigarre zu begeistern, wobei ich das Rauchvolumen als einzigen Punkt hervorheben möchte, der mir nicht zusagte: Die Cheiron ist eine schöne Zigarre, aber sie machte mir etwas zu wenig Dampf. Aber gut, das ist nun wirklich Kritik auf sehr hohem Niveau und schmälert den Gesamteindruck nicht.
Agent

Bukowski
Die Cheiron war mal wieder ein Tipp von „Blue Cloud“, danke dafür! Wie er schon so umfangreich beschrieben hat, sind die Verarbeitung, das Abbrandverhalten und das äußere Erscheinungsbild über jeden Vergleich erhaben. Geschmacklich überzeugt sie mich in jedem Fall und ist trotz des sportlichen Preises jeden Cent wert. Das spannende an ihr sind die Nuancen, welche unter den einzelnen Aromen permanent miteinander spielen. Kurzum, ein perfekter Smoke zu dem ich einen schönen Rum empfehlen möchte.
13.05.2020

Bukowski
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Die Cheiron war mal wieder ein Tipp von „Blue Cloud“, danke dafür! Wie er schon so umfangreich beschrieben hat, sind die Verarbeitung, das Abbrandverhalten und das äußere Erscheinungsbild über jeden Vergleich erhaben. Geschmacklich überzeugt sie mich in jedem Fall und ist trotz des sportlichen Preises jeden Cent wert. Das spannende an ihr sind die Nuancen, welche unter den einzelnen Aromen permanent miteinander spielen. Kurzum, ein perfekter Smoke zu dem ich einen schönen Rum empfehlen möchte.
Maiwald

Jörg @oldmancigars Cheiron Toro weiß zu überzeugen! Aus einer tiefen Leidenschaft für die griechische Mythologie und eine Affinität für Zigarren hat Tobias Forst eine Serie geschaffen, die einzigartig ist. Bis dato, ist mir keiner bekannt der ein Thema so geschmacklich umgesetzt hat. Die milde bis mittelstarke Cheiron ist eine aus der Hero Serie, die von Hendrik Kelner Jr. persönlich für Tobias Forst geblendet wurde. Und diese Handschrift zeigt sich schon in der Verarbeitung. Vorweg, hervorragender Zug, gradliniger langsamer Abbrand unter Verwendung eines einzigen Umblattes und ein tolles Rauchvolumen, zeigt deutlich die Kellnerqualität. Haptik und Optik sind mehr als gelungen. Unter Feuer bringt sie Noten von Erde, Holz, und Leder. Wunderbar wechselt sie ihre Stärke...ein schöne Geschmacksstruktur. Fazit: Die Cheiron bietet alles was eine gute Zigarre ausmacht, Spannung, Vielfalt, Ausgewogenheit...einfach alles was einem Aficionado unter Genuss und Geschmack versteht. Sie sollte in keinem Humidor fehlen!
06.07.2019

Jörg @oldmancigars Cheiron Toro weiß zu überzeugen! Aus einer tiefen Leidenschaft für die griechische Mythologie und eine Affinität für Zigarren hat Tobias Forst eine Serie geschaffen, die einzigartig ist. Bis dato, ist mir keiner bekannt der ein Thema so geschmacklich umgesetzt hat. Die milde bis mittelstarke Cheiron ist eine aus der Hero Serie, die von Hendrik Kelner Jr. persönlich für Tobias Forst geblendet wurde. Und diese Handschrift zeigt sich schon in der Verarbeitung. Vorweg, hervorragender Zug, gradliniger langsamer Abbrand unter Verwendung eines einzigen Umblattes und ein tolles Rauchvolumen, zeigt deutlich die Kellnerqualität. Haptik und Optik sind mehr als gelungen. Unter Feuer bringt sie Noten von Erde, Holz, und Leder. Wunderbar wechselt sie ihre Stärke...ein schöne Geschmacksstruktur. Fazit: Die Cheiron bietet alles was eine gute Zigarre ausmacht, Spannung, Vielfalt, Ausgewogenheit...einfach alles was einem Aficionado unter Genuss und Geschmack versteht. Sie sollte in keinem Humidor fehlen!
<Buena Vista>

El Cattivo Aus dem Sampler. 2 Jahre und 3,5 Monate lag das gute Stück im heimischen Humidor. Der kaltgeruch überzeugt schon durch Zartbitterschokolade. Über den 90 minütigen Rauchverlauf bekommt man viele Aromen geboten. Creme, Süße, Schokolade, Erde, Leder, Toast und Holz zeigen sich im Wechsel. Auch Verabreitungs- und Abbrand-technisch mag die Zigarre zu gefallen. Leider die teuerste aus dem Sampler (15,90). Trotzdem eine Empfehlung und ich bin gespannt auf die anderen Zigarren.
01.05.2023

El Cattivo Aus dem Sampler. 2 Jahre und 3,5 Monate lag das gute Stück im heimischen Humidor. Der kaltgeruch überzeugt schon durch Zartbitterschokolade. Über den 90 minütigen Rauchverlauf bekommt man viele Aromen geboten. Creme, Süße, Schokolade, Erde, Leder, Toast und Holz zeigen sich im Wechsel. Auch Verabreitungs- und Abbrand-technisch mag die Zigarre zu gefallen. Leider die teuerste aus dem Sampler (15,90). Trotzdem eine Empfehlung und ich bin gespannt auf die anderen Zigarren.
Lagerist

Kistenlagerung
Eine mittelkräftige Zigarre mit einer hervorragenden Würze. Die Verarbeitung ist sorgfältiges Handwerk; Zug und Rauchvolumen sind optimal, der Abbrand ist stellenweise leicht unregelmäßig, korrigiert sich aber von selbst. Die Zigarre startet mit erdig-holzigen Grundaromen bei ausgewogenem Pfeffer und Leder. Nach einigen Zügen entstehen Zwischennoten von Röstaromen, Kaffee, sachte Walnüsse und diffuse Gewürze. Pikante, vollwürzige Palette auf einer cremigen Textur. Im Rauchverlauf legen die Intensität von Röstaromen, Kaffee und Pfeffer zu. Geschmeidige Struktur mit wunderbaren Kontrasten zwischen Röstnoten und Erde. Insgesamt nahezu geradlinig. Aber das stört hier auch nicht weiter. Ein großartiger Blend. Nur der aktuelle Stückpreis von 15,90 Euro ist mittlerweile grenzwertig.
28.05.2023

Kistenlagerung
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Eine mittelkräftige Zigarre mit einer hervorragenden Würze. Die Verarbeitung ist sorgfältiges Handwerk; Zug und Rauchvolumen sind optimal, der Abbrand ist stellenweise leicht unregelmäßig, korrigiert sich aber von selbst. Die Zigarre startet mit erdig-holzigen Grundaromen bei ausgewogenem Pfeffer und Leder. Nach einigen Zügen entstehen Zwischennoten von Röstaromen, Kaffee, sachte Walnüsse und diffuse Gewürze. Pikante, vollwürzige Palette auf einer cremigen Textur. Im Rauchverlauf legen die Intensität von Röstaromen, Kaffee und Pfeffer zu. Geschmeidige Struktur mit wunderbaren Kontrasten zwischen Röstnoten und Erde. Insgesamt nahezu geradlinig. Aber das stört hier auch nicht weiter. Ein großartiger Blend. Nur der aktuelle Stückpreis von 15,90 Euro ist mittlerweile grenzwertig.
Issue: 01/2020
TAM
