Oscar Valladares Island Jim #2 Corojo
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#2 Corojo
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Item number
90030463
In the assortment since
24.09.2021
Brand
Item
#2 Corojo
Fabrication
Length
Size
Torpedo
Flavoured
Wrapper origin
Topsheet / -leave tobacco variety
Binder origin
Filler origin
Boxpressed
Tabacalera
Tabacalera Oscar Valladares Tobacco & Co.
Average Aroma Rating (7)
Importer
OV Cigars Europe GmbH, Alemannenstr. 17, 72379 Hechingen, info@oscartobacco.de, https://oscartobacco.com
OV Cigars Europe GmbH, Alemannenstr. 17, 72379 Hechingen, info@oscartobacco.de, https://oscartobacco.com
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Ratings
Price/Value
5
7 Bewertungen
Quality
7
7 Bewertungen
Strength
4
7 Bewertungen
Handmade Robustos

Mütherich
Mit g00se in Köln genossen. Genaue Bewertung folgt. Ich hab die Corojo bestellt, aber Connecticut geliefert bekommen. Also bei der nächsten Bestellung gibt's bestimmt ein Update der Connecticut ;-)
15.09.2024

Mütherich
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Mit g00se in Köln genossen. Genaue Bewertung folgt. Ich hab die Corojo bestellt, aber Connecticut geliefert bekommen. Also bei der nächsten Bestellung gibt's bestimmt ein Update der Connecticut ;-)
Die Box

g00se Also die Zigarre ist wirklich ein Hingucker und auch wenn sie auf den ersten Blick ein wenig zottelig aussieht, erkennt man auf den zweiten Blick wie viel Liebe zum Detail und Handwerkskunst darin steckt. Stimmiges Gesamtkonzept auch mit der Zigarrenkiste, die fällt schon auf in einem Humidor. Schwieriger ist es da schon eher, herauszufinden ob es sich bei der Island Jim um die Corojo oder Maduro Variante handelt, die vor einem liegt (Kleiner Tipp: der Hinweis befindet sich auf dem Hut von Jim). Die Zigarre kommt in einem massiven Torpedoformat und liegt schwer in der Hand. Das colorado-madurofarbene Deckblatt wirkt ein wenig rustikal und umschließt das Brandende nicht komplett, so dass man auf den ersten Zügen nur die Einlage raucht. Für den Kopf des Torpedos wurde zusätzlich ein candelafarbenes Deckblatt mit eingerollt und auch wenn das Mundstück ohne Cap kommt, sollte es dennoch angeschnitten werden, sonst ist der Zugwiderstand zu hoch. Die crazy Banderole zeigt das Konterfei von Jim Robinson, für den die Zigarren kreiert wurden. Feuer braucht die Gute zu Beginn ordentlich, brennt dann aber ohne große Probleme herunter. Mein Exemplar startet mit einem recht geringen Rauchvolumen, bedingt durch einen etwas zu festen Zugwiderstand. Die ersten Züge sind daher noch recht verhalten, aber dann breitet sich aber ein Aromen Teppich aus, für den ich Oscar einfach feiere. Der Rauch ist extrem cremig-süß, ja fast schon kaubar und eine dezente Würze gibt dem Ganzen eine gute Struktur. So geht’s dann durch das 1/3. Die Asche steht kompakt an und lässt sich zu den jeweiligen Drittel problemlos ablegen. Danach wird die Zigarre etwas trockener. Leder und Röstaromen kommen auf. Etwas mineralische Erde hier und da und schwupp ist das 2/3 auch schon rum. Muss an dem guten Gespräch liegen, dass Zeit und Zigarre so verfliegen. Im 3/3 wird die Zigarre noch ein Ticken herber. Retronasal hat sich die anfängliche Würze zu einer guten Prise schwarzen Pfeffers entwickelt, aber alles noch im Rahmen. Das ist kein Nicaragua Blend a lá Don Pepin. Zum Napf hin kommt dann nochmal eine richtig cremige Note auf, bevor eine Bitterkeit den Schluss nach 104 Minuten Rauchgenuss markiert. Fazit: Wieder ein Statement von Oscar, dass er optisch tolle Zigarren kreieren kann, die dann auch geschmacklich zu überzeugen wissen. Kaufempfehlung, nicht für Oscar Fans. Ich kann mir gut vorstellen, dass die Maduro noch ein Ticken besser ist.
16.04.2023

g00se Also die Zigarre ist wirklich ein Hingucker und auch wenn sie auf den ersten Blick ein wenig zottelig aussieht, erkennt man auf den zweiten Blick wie viel Liebe zum Detail und Handwerkskunst darin steckt. Stimmiges Gesamtkonzept auch mit der Zigarrenkiste, die fällt schon auf in einem Humidor. Schwieriger ist es da schon eher, herauszufinden ob es sich bei der Island Jim um die Corojo oder Maduro Variante handelt, die vor einem liegt (Kleiner Tipp: der Hinweis befindet sich auf dem Hut von Jim). Die Zigarre kommt in einem massiven Torpedoformat und liegt schwer in der Hand. Das colorado-madurofarbene Deckblatt wirkt ein wenig rustikal und umschließt das Brandende nicht komplett, so dass man auf den ersten Zügen nur die Einlage raucht. Für den Kopf des Torpedos wurde zusätzlich ein candelafarbenes Deckblatt mit eingerollt und auch wenn das Mundstück ohne Cap kommt, sollte es dennoch angeschnitten werden, sonst ist der Zugwiderstand zu hoch. Die crazy Banderole zeigt das Konterfei von Jim Robinson, für den die Zigarren kreiert wurden. Feuer braucht die Gute zu Beginn ordentlich, brennt dann aber ohne große Probleme herunter. Mein Exemplar startet mit einem recht geringen Rauchvolumen, bedingt durch einen etwas zu festen Zugwiderstand. Die ersten Züge sind daher noch recht verhalten, aber dann breitet sich aber ein Aromen Teppich aus, für den ich Oscar einfach feiere. Der Rauch ist extrem cremig-süß, ja fast schon kaubar und eine dezente Würze gibt dem Ganzen eine gute Struktur. So geht’s dann durch das 1/3. Die Asche steht kompakt an und lässt sich zu den jeweiligen Drittel problemlos ablegen. Danach wird die Zigarre etwas trockener. Leder und Röstaromen kommen auf. Etwas mineralische Erde hier und da und schwupp ist das 2/3 auch schon rum. Muss an dem guten Gespräch liegen, dass Zeit und Zigarre so verfliegen. Im 3/3 wird die Zigarre noch ein Ticken herber. Retronasal hat sich die anfängliche Würze zu einer guten Prise schwarzen Pfeffers entwickelt, aber alles noch im Rahmen. Das ist kein Nicaragua Blend a lá Don Pepin. Zum Napf hin kommt dann nochmal eine richtig cremige Note auf, bevor eine Bitterkeit den Schluss nach 104 Minuten Rauchgenuss markiert. Fazit: Wieder ein Statement von Oscar, dass er optisch tolle Zigarren kreieren kann, die dann auch geschmacklich zu überzeugen wissen. Kaufempfehlung, nicht für Oscar Fans. Ich kann mir gut vorstellen, dass die Maduro noch ein Ticken besser ist.
A.P.69.

A.P.69
Äußerlich ist die Zigarre top verarbeitet. Angenehmer kalte Geruch. Lagerung ca 2,5 Monaten im Humidor.Catern und Flammen annahme war top. Man kann sagen Rauch Volumen war von Anfang an gewaltig. KZ hat auch gepasst. Die erste Züge bescheren eine gewisse Schärfe. Aber nicht so dominant. Danach tritt ins Erscheinung Holzige Aromen ,dazu schleichen sich minimale Aromen von Nuss. Im zweiten Drittel a wennig Röstaromen. Am Ende wurde sie würziger. Abrand Verhalten war top. Feste Asche. Rauch dauer ca 90 min. Für meinen Geschmack war sie gut. Von mir Kaufempfehlung.
09.07.2022

A.P.69
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Äußerlich ist die Zigarre top verarbeitet. Angenehmer kalte Geruch. Lagerung ca 2,5 Monaten im Humidor.Catern und Flammen annahme war top. Man kann sagen Rauch Volumen war von Anfang an gewaltig. KZ hat auch gepasst. Die erste Züge bescheren eine gewisse Schärfe. Aber nicht so dominant. Danach tritt ins Erscheinung Holzige Aromen ,dazu schleichen sich minimale Aromen von Nuss. Im zweiten Drittel a wennig Röstaromen. Am Ende wurde sie würziger. Abrand Verhalten war top. Feste Asche. Rauch dauer ca 90 min. Für meinen Geschmack war sie gut. Von mir Kaufempfehlung.
JoeBrown

JoeBrown
Nach der sehr ansprechenden Rezessionen von g00se erworben… KG: Floral, Schoki. KZ: Floral, Holz. Wenn man die Zigarre in den Händen hält, und sich anschaut, allein das ist ein Spektakel. Der lose Fuß entzündet sich gut, und die ersten Züge sind leicht fruchtig und blumig. Der Übergang zum Deckblatt gestaltet sich ebenfalls problemlos. Ist der Decker erstmal erreicht hat sie Nuss, Holz und Cremigkeit. Der blumige Teil tingelt weiter im Hintergrund mit eine ganz ganz leichten Würze. Die schöne cremige Süße verleitet mich irgendwie fast Zug um Zug zum retronasalen auspuffen (was ich sonst recht selten tue). Die Island Jim hat einen leicht überhöhten Zugwiderstand. Man bemerkt aber bei jeden Anfassen die hohe Herstell- Qualität. Das Mundstück sieht nicht nur kunstvoll aus (2-Farbig), sondern ist auch perfekt gerollt. Der Anschnitt hinterlässt einen vollkommen krümellosen, fast schon perfekt glatten Schnitt. Über die Hälfte weg, wird sie würziger, nussiger und bekommt einen leicht bitteren Einschlag. Im letzten Drittel endet das bittere Intermezzo, und Jimmy wird wieder nussig süß. Rauchdauer: 2 h! und die sichere Erkenntnis, dass Jimmy und g00se uneingeschränkt empfehlenswert sind :-)
22.07.2023

JoeBrown
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Nach der sehr ansprechenden Rezessionen von g00se erworben… KG: Floral, Schoki. KZ: Floral, Holz. Wenn man die Zigarre in den Händen hält, und sich anschaut, allein das ist ein Spektakel. Der lose Fuß entzündet sich gut, und die ersten Züge sind leicht fruchtig und blumig. Der Übergang zum Deckblatt gestaltet sich ebenfalls problemlos. Ist der Decker erstmal erreicht hat sie Nuss, Holz und Cremigkeit. Der blumige Teil tingelt weiter im Hintergrund mit eine ganz ganz leichten Würze. Die schöne cremige Süße verleitet mich irgendwie fast Zug um Zug zum retronasalen auspuffen (was ich sonst recht selten tue). Die Island Jim hat einen leicht überhöhten Zugwiderstand. Man bemerkt aber bei jeden Anfassen die hohe Herstell- Qualität. Das Mundstück sieht nicht nur kunstvoll aus (2-Farbig), sondern ist auch perfekt gerollt. Der Anschnitt hinterlässt einen vollkommen krümellosen, fast schon perfekt glatten Schnitt. Über die Hälfte weg, wird sie würziger, nussiger und bekommt einen leicht bitteren Einschlag. Im letzten Drittel endet das bittere Intermezzo, und Jimmy wird wieder nussig süß. Rauchdauer: 2 h! und die sichere Erkenntnis, dass Jimmy und g00se uneingeschränkt empfehlenswert sind :-)
Campfire

Privado
Nussbraunes DB, shaggy foot, lustige Anilla, top BA, angenehme Aromen, stabile Asche, Ho/Ni/Jalapa, 80min, entspannter smoke, gerne wieder 13,7/15
21.09.2022

Privado
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Nussbraunes DB, shaggy foot, lustige Anilla, top BA, angenehme Aromen, stabile Asche, Ho/Ni/Jalapa, 80min, entspannter smoke, gerne wieder 13,7/15


