Sons of Anarchy Black Crown Toro 6x54

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Toro 6x54

 
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Sons of Anarchy Black Crown Toro 6x54
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Item number
90023772
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21.12.2018
Item
Toro 6x54
Fabrication
Length
Flavoured
Ring / Diameter
Wrapper origin
Topsheet / -leave tobacco variety
Topsheet / -leave property
Outer leaf tobacco variety
Criollo
Boxpressed
Tabacalera
Honduras American Tobacco S.A. (HATSA)

Average Aroma Rating (13)

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    Importer
    Scandinavian Tobacco Group, An der Reeperbahn 6, 28217 Bremen, info@st-group.com, https://www.st-group.com

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A.P.69.
01.12.2019

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A.P.69
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Lagerung ein gute Monat im Humidor. Verarbeitung außere war gut. Catern und Flammen annahme war auch gut. KZ war optimal. KG leichte süße und Fruchtichkeit.Sie begann mit leichtem Pfeffer. Nach ca 1 cm kommt in erscheinung Holz Geschmack Der vermischte sich mit Röstaromen und Kaffe. Im zweiten Drittel bleiben die aromen konstant und gewinnen im Intensität. Im letzten Drittel die oben genannten Aromen gehen a wenig zurück und man schmeckte Leder und Erde. Die schärfe kehrt zurück. Abrand war gut. Gute Rauch Dauer ca 2 Stunden. Gute angenehme Zigarre für Guten Preis.

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Alles Asche jetzt
11.03.2019

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jo
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Auf den ersten Blick wirkt die Black Crown SoA Toro – ander als die Gordo – gar nicht so rustikal, wie die Fotos hier im Online-Shop vermuten lassen. Die Banderolen passen zur Serie, nicht auf eine Zigarre und wirken etwas mehr als nur etwas billig. Vom Design her kann ich mir die SoA-Zigarren gut zwischen der Independence und der Beast im Freshpack auf einem Display neben der Kasse in der Shell umme Ecke vorstellen. Herrlich ist auch das ©2013 Fox auf der "Fußbinde" - hier hält man ganz klar Merchandising in der Hand, leider etwas spät, der große Hype ist vorbei und das Spin Off Mayans kommt an das große Original leider nicht heran. Zurück zur Toro. Bei genauerer Betrachtung der fetten und schweren Keule fällt auf, dass der Wickel zwar gut und gleichmäßig konstruiert scheint, das Auftragen des Deckblattes dann jedoch eher hastig abgelaufen sein muss. Am Fuß wirkt es faltig und brutal draufgezogen und die Kappe ist auch eher so 2013 - einfach draufgeworfen statt angezogen. Dabei hat das rauhe, auf den Fingerspitzen etwas sandig und zugleich ölige Deckblatt ein angenehm mattes, marmoriertes und leicht rotstichiges Dunkelbraun. Über die ein, zwei kleinen Makel kann man locker hinwegsehen – die „schweren Jungs“ in der Serie sind ja auch ordentlich vernarbt – und die prominenteren Venen sind allesamt auf der Unterseite versteckt. Kalt duftet die SoA Toro dann nicht nach Garage, sondern ledrig-holzig-schokoladig mit etwas Kaffeepulver und Lakritz, am Fuß erahnt man Leder und erstaunlicherweise süßesten Kakao. Die Süße fehlt dann im Kaltzug erstmal, hier finden sich Leder, Holz und blumig-würzige Noten. Nach zügigem Entfachen erinnert mich die SoA Toro in Sachen Aromen erst einmal stark an die Freedom aus dem Hause Rocky Patel: kräftig würzig mit Ideen von Brombeere. Dabei bleiben Salz und etwas Pfeffer lange auf der Zunge. Sie brauch ein bisschen, anzulaufen – auch hier findet man Parallelen zu Serie, haha – dann zeigen sich langsam Leder, Kakao und Holz an der Nase, während retronasal Pfeffer und eine "gut versteckte" Süße auffallen. Gegen Ende des 1. Drittels stellen sich holzige Noten in den Vordergrund, wie eine Planke im Maul. Dahinter wechseln sich Leder und Pfeffer, etwas Würze und süße Brombeeren ab, ein bisschen wie ein guter Schluck Blanton’s from the barrel. Die Brombeeren treten leider nach kurzer Zeit in den Hintergrund und Kartoffelchips/Paprika-Noten kommen auf. Zuerst hat mich das in Kombination mit den Kakao-Noten doch verwirrt, doch diese Mischung stellt sich als sehr gefällig heraus. Der nicht allzu dichte Rauch legt sich bei einem etwas losen Zug angenehm cremig an den Gaumen. Die SoA Toro lässt sich extrem angenehm so nebenher rauchen, ohne viel Aufmerksamkeit zu verlangen, bei einem leicht welligen, gemächlichen Abbrand. Ich würde sie in allen Belangen bei höchstens medium+ einstufen – sie hat auch keinerlei Ambitionen, kräftiger zu werden. Auch die helle Asche ist recht fest – fällt dann aber doch ohne Vorwarnung. Im zweiten Drittel geht es aromatisch relativ linear weiter. Schokolade mit Paprika und Leder stehen im Vordergrund, im Abgang finden sich viel Holz und etwas Würze. An der Nase süßliche Noten und retronasal würzige Noten mit süßem Pfeffer. Der süße Pfeffer bekommt ab ca. der Mitte etwas Artifizielles, ohne jedoch unangenehm zu sein. Das letzte Drittel wirkt dann eingebundener und "reifer" als die vorherigen, mit Kakao, Leder und Gewürzen im Vordergrund. Hier ist die SoA Toro süßer, mit mehr Pfeffer und Holz sowie dezent grasigen Noten im Retrohale. Gegen Ende kommen hin und wieder Assoziationen von Steak auf. Nach knapp zweieinhalb Stunden Rauchvergnügen kann ich nur sagen, dass die Black Crown Sons Of Anarchy Toro ein angenehmer und relaxter Smoke ist, der aromatisch nicht halb so „bold“ ist wie die Produkte aus dem Hause Camacho. Die zünde ich mir gerne wieder mal an, aber vielleicht eher die Robusto, in der Hoffnung, dass sie knackiger ist.

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Tom sein Humi
02.02.2019

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Tom sein Humi
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Macht in guter Verarbeitung und toller Aufmachung mit zwei zeitgemäßen Bauchbinden, weil Totenköpfe gehen immer, richtig Eindruck. Habe sie mit einem Freund zusammen in freudiger Erwartung auf einen der Beschreibung nach kräftigen Stick genossen und war direkt ein klein wenig enttäuscht, weil so gehaltvoll haben wir die SOA dann doch nicht empfunden. Am Abbrand, Rauchvolumen und Zug gibt es nichts zu meckern, alles sehr unkompliziert. Mir persönlich fehlte einfach nur die beschriebene Power und Komplexizität. Alles in allem eine unbeschwert zu rauchende Zigarre zum fairen Preis, von der ich allerdings mehr erwartet hätte. Ich würde sie maximal als mittelkräftig einstufen und für den Vormittag empfehlen, aber nach einem reichhaltigen Abendessen wie in meinem Fall hat sie zu wenig "Bumms"!

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ike's favorites
18.08.2019

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ike
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Wie auch schon die Robusto überzeugt auch die Toro mit ihren angenehm süßlichen Aromen und ihrem Zugwiderstand und ihrem gleichmäßigen Abbrand

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Heckifeck
24.02.2024

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Strandkorbgedöns
(diktiert, sorry) Zunächst einmal muss ich dazu sagen dass ich die Zigarre nicht bei cigarworld gekauft habe sondern geschenkt bekommen habe und dass ich nur EINE Zigarre von dieser Marke geraucht habe, da kann man mal Pech haben, und ich hoffe dass derjenige der mir die Zigarre geschenkt hat dieses Review nicht liest denn das war einer der schlechtesten Smokes meines ganzen Lebens geschmacklich war sie gar nicht schlecht relativ süß schokoladich viel milder als ich erwartet hatte aber die Verarbeitung ist unterirdisch es wechseln sich massiver schief Brand und Tunnelbrand ab der Zug ist in den ersten 10 Minuten noch angenehm wird dann immer schlechter, bis man schließlich an einem Stück Holz zieht und auch hier den perfekt Rock fast zur gesamten Länge reinrammen muss damit man noch irgendwie raucht daraus saugen kann eine einzige Quälerei. Aber wie gesagt, das war diese Zigarre, das kann gut eine Ausnahme sein, das halte ich sogar für sehr wahrscheinlich, denn sonst hätte die Zigarre nicht so einen guten Ruf.

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Honduras 2
03.11.2021

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Zarko
Was soll ich sagen als großer SOA Fan musste ich diesen Stick unbedingt mal probieren. Optisch wirkt mein Exemplar viel schöner als das auf dem Foto im Shop. Das Deckblatt hat eine schöne gleichmäßige Färbung. Feine Adern und die Nähte sind unsichtbar. Die beiden Banderolen sehen geil aus und machen Lust auf den Rest. Kaltgeruch: Heu, Holz und ein Hauch von Pfefferwürze Kaltzug: Holz und Pfeffer 1/3 Holz, Creme und Pfeffer 2/3 Creme verschwindet. Pfeffer wird intensiver, Erde, Leder, Holz, und herrliche Kaffeeröstaromen. Hier und da ein wenig Karamellsüße 3/3 im letzten Drittel wird sie nochmal einen Tick herber und von den Aromen ein wenig dunkler. Erde, Holz, Nuss und Kaffee dominieren hier den Smoke. Alles in allem ein geiler Smoke und genau das was man sich von einer SOA Zigarre erwartet. Schön Kräftige Erdige Herbe Zigarre mit perfektem Abbrand. Kann ich mir nicht jeden Tag antun aber für ab und an ist sie ein geiler Stick .

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LeMans
24.05.2024

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LM1904
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Deckblatt optisch sehr ansprechend, ein sehr mattes Oscuroblatt, dicht gedreht. Die beiden sehr schönen Banderolen gingen perfekt und problemlos ab. Der Abbrand ist Anfangs gleichmäßig, jedoch stellt sich ab 2/3 ein Innenbrand mit der Neigung zum Ausgehen ein. Trotz mehrerer Korrekturen zog sich das bis zum Ende hin durch. Begleitet durch die immer spärlichere Rauchabgabe war der Spaß dann etwas getrübt. Durch relativ schnelles rauchen, um das Ding irgendwie bei Laune zu halten, war das Thema trotz des voluminösen Formats nach 1 Std. bereits wieder vorbei. Geschmacklich dominant. Die Aromen sind sehr präsent. 1/3 relativ stark, wird ab 2/3 immer milder, fast schon cremig. Die Stärke nahm zum Ende wieder etwas zu. Die Zigarre hält nicht, was die Optik verspricht. Allerdings kann man in der Preisklasse vielleicht auch nicht mehr erwarten. Fazit: schöne Zigarre für einen sehr fairen Preis. Keine Kaufempfehlung.

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JoeBrown
03.04.2024

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JoeBrown
KG: Holz, Laub. KZ: etwas Vanille, leicht Süß und Holz. Die ersten Eindrücke nach der Zündung: Holz, Erde, Kakao inkl. dessen Süße. Dabei ist sie unerwartet cremig. Der Gesamteindruck ist dabei irgendwie mineralisch! Zur Mitte des ersten Drittels baut sich ganz leicht etwas Würze auf. Nur damit sie auch gleich wieder verschwindet. Zur Hälfte hin bleibt der mineralische Eindruck, etwas angebranntes Holz ist vielleicht noch dabei… Im letzten Drittel wird sie schlagartig würzig, mit einem ordentlichen Schub Nikotin. Rauchdauer 75 Minuten, wovon sie sich 50 Minuten gut gehalten hat.

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Der Humidor von Tabakfan
28.12.2024

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Amante del Tabaco
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8/10

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Micha‘s Humidor
18.09.2022

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anonym
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ge - un/getestet
29.04.2022

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Paul
Über Geschmack lässt sich ja bekanntlich streiten aber das Aussehen der Zigarre ist so billig, dass es schon wieder geil ist. Irgendwie hat die was, wenn sie in der Hand liegt. Geschmacklich ist sie für mich nur schwer zuzuordnen aber bei dem Inhalt auch kein Wunder. Eine wahre Wundertüte an Aromen.

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Dörthe und Georg
24.02.2020

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anonym
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Sons of anarchy
24.03.2019

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V
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