Casa de Torres Limited Edition Gran Corona Colorado Maduro 2016
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Gran Corona Colorado Maduro 2016
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August Schuster GmbH & Co KG, Blumenstraße 2-8, 32257 Bünde, info@schustercigars.de, https://www.schustercigars.de
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Handmade Robustos

Mütherich * Eingelagert am: 16.09.2017 * Preis Cent: 680 * Outdoor getestet am: 30.06.2018 * Begleitendes Getränk: Wasser, Kaffee * Aussehen: Hervorragend * Banderole: Gut, aber leider wieder schief verklebt * Kalt Duft: Süßholz, leicht Pfeffer * Kalt Geschmack: Süßholz, Heu * 1.Drittel: Leicht süß, holzig, Kakao, reichlich Gewürznoten, leicht Leder * 2.Drittel: Wie im ersten Drittel nur ohne Pfeffer. Lecker * 3.Drittel: Zum Ende hin ganz schön herb * Geschmack: Gut * Geraucht in Prozent: 100 * Rauchdauer in Minuten: 71 * Farbe der Asche: Dunkelgrau * Konsistenz der Asche: Fest * Kommentar / Gesamteindruck: Von der Cigarworld Hausmesse. Maduro süße, Nicaragua würze abgerundet mit Honduras milde. Sehr würzig. Hervorragendes Brandverhalten! Selten so gut gesehen! Top
27.12.2019

Mütherich * Eingelagert am: 16.09.2017 * Preis Cent: 680 * Outdoor getestet am: 30.06.2018 * Begleitendes Getränk: Wasser, Kaffee * Aussehen: Hervorragend * Banderole: Gut, aber leider wieder schief verklebt * Kalt Duft: Süßholz, leicht Pfeffer * Kalt Geschmack: Süßholz, Heu * 1.Drittel: Leicht süß, holzig, Kakao, reichlich Gewürznoten, leicht Leder * 2.Drittel: Wie im ersten Drittel nur ohne Pfeffer. Lecker * 3.Drittel: Zum Ende hin ganz schön herb * Geschmack: Gut * Geraucht in Prozent: 100 * Rauchdauer in Minuten: 71 * Farbe der Asche: Dunkelgrau * Konsistenz der Asche: Fest * Kommentar / Gesamteindruck: Von der Cigarworld Hausmesse. Maduro süße, Nicaragua würze abgerundet mit Honduras milde. Sehr würzig. Hervorragendes Brandverhalten! Selten so gut gesehen! Top
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jo Konstruktion und Abbrandverhalten der LE16 sind tadellos, sie hat einen schönen, holzig-stalligen Kaltgeruch. Die Gran Corona produziert dichten und anfangs cremigen Rauch. Zug ist relativ fest, doch die Flammannahme top. Schon bei den ersten Zügen zeigt sie, wo es langgeht. Sie startet mit sehr kräftigen, dunklen und trockenen Aromen von Holz, Espresso und etwas Chili. Starke Röstnoten. Erinnert zu Beginn an die großartige Liga Privada T52 von Drew Estate. Doch das legt sich schnell, die Chili- und Röstnoten prügeln sich schon in den ersten Zentimetern in den Vordergrund und bleiben da. Im Rauchverlauf bleibt die Gran Corona linear mit wenig bis gar keiner Abwechslung. Hinterlässt ein trockenes Mundgefühl und den Nachgeschmack von nassem Leder auf Pferderücken. Wird zunehmend stechend pfeffrig an der Nase. Rauchdauer knapp 90min.
24.10.2017

jo Konstruktion und Abbrandverhalten der LE16 sind tadellos, sie hat einen schönen, holzig-stalligen Kaltgeruch. Die Gran Corona produziert dichten und anfangs cremigen Rauch. Zug ist relativ fest, doch die Flammannahme top. Schon bei den ersten Zügen zeigt sie, wo es langgeht. Sie startet mit sehr kräftigen, dunklen und trockenen Aromen von Holz, Espresso und etwas Chili. Starke Röstnoten. Erinnert zu Beginn an die großartige Liga Privada T52 von Drew Estate. Doch das legt sich schnell, die Chili- und Röstnoten prügeln sich schon in den ersten Zentimetern in den Vordergrund und bleiben da. Im Rauchverlauf bleibt die Gran Corona linear mit wenig bis gar keiner Abwechslung. Hinterlässt ein trockenes Mundgefühl und den Nachgeschmack von nassem Leder auf Pferderücken. Wird zunehmend stechend pfeffrig an der Nase. Rauchdauer knapp 90min.
Bisheriges

Axel B. Bisher hatte ich eine Casa de Torres im Gran Robusto Format und diese habe ich auch in sehr guter Erinnerung. Die Gran Corona hat ein dunkleres Deckblatt, was die für meinen Geschmack ein Stück edler aussehen läßt. Die Verarbeitung ist einwandfrei. Schön fest und gleichmäßig gewickelt, daher auch beim Anschneiden überhaupt keine Probleme. Schon der Kaltzug ist verheißungsvoll würzig. Sie lässt sich problemlos anzünden und brennt von Anfang an sauber und gleichmäßig. Die Asche ist schön stabil und gleichmäßig gemasert. Geschmacklich ist sie durchweg kräftig, würzig und voll. Holz und Leder für mich im Vordergrund, Gras, Erde und eine Cremenote runden das Ganze ab. Zweifellos eine tolle Zigarre die ich auf jeden Fall wieder rauchen werde! Rauchdauer eine gute Stunde.
22.09.2017

Axel B. Bisher hatte ich eine Casa de Torres im Gran Robusto Format und diese habe ich auch in sehr guter Erinnerung. Die Gran Corona hat ein dunkleres Deckblatt, was die für meinen Geschmack ein Stück edler aussehen läßt. Die Verarbeitung ist einwandfrei. Schön fest und gleichmäßig gewickelt, daher auch beim Anschneiden überhaupt keine Probleme. Schon der Kaltzug ist verheißungsvoll würzig. Sie lässt sich problemlos anzünden und brennt von Anfang an sauber und gleichmäßig. Die Asche ist schön stabil und gleichmäßig gemasert. Geschmacklich ist sie durchweg kräftig, würzig und voll. Holz und Leder für mich im Vordergrund, Gras, Erde und eine Cremenote runden das Ganze ab. Zweifellos eine tolle Zigarre die ich auf jeden Fall wieder rauchen werde! Rauchdauer eine gute Stunde.
Messe 2017

Dr.Sterni Vielleicht hatte ich zu hohe Erwartungen an diese Zigarre, aber der richtige Genuss wollte sich nicht einstellen... Doch fangen wir vorne an: Die Zigarre ist mit einem eher dunklen Maduro-Deckblatt ummantelt, welches bei meiner Zigarre nicht ganz ordentlich verarbeitet war. Hier und da löste sich die Wicklung leicht, aber nichts Dramatisches. Trotzdem: In der Preisklasse habe ich da schon schönere Maduro-Blätter gesehen. Die Fertigung im Inneren scheint dann besser zu sein. Zumindest so gut, dass sie recht fest gerollt ist, was einen recht hohen Zugwiderstand hervorgerufen hat. Mag ich auch nicht so, aber okay. Der Abbrand ist sehr sauber und sehr gleichmäßig; dagegen lässt sich überhaupt nichts sagen. Das Rauchvolumen stimmt absolut. Aber kommen wir mal zum Geschmacklichen: Viel Rauch, viel Wumms... Das scheint zumindest hier zuzutreffen. Denn die Zigarre gibt sofort alles und offenbart, dass sie bis zum Ende hin kräftig ist und bleiben wird. Aber das eben benutze Wort hat dann schlussendlich mit „Offenbarung“ leider nicht so viel gemein. Die Zigarre ist für mich stark spezialisiert in Richtung Holz und Leder und ein bisschen Erde, mit einem Hauch Kaffee, aber wirklich nur einem Hauch. Ein wenig Pfeffer noch (mal mehr, mal weniger, so ist sie zum Anfang hin ein bisschen zahmer, pfeffert dann aber ab dem 1. Zentimeter gut los bis ungefähr zwischen dem ersten Drittel und der Hälfte, dann wird‘s wieder weniger). Die hier und da auftauchenden Bewertungen Richtung „Creme“ kann ich nicht nachvollziehen. Cremig war der Geschmack meiner Zigarre überhaupt nicht. Alles schön und gut. Wenn man das so eingeschränkt mag, ist das vollkommen in Ordnung. Und würzig ist die Zigarre auf jeden Fall. Sie präsentiert für meinen Geschmack zu wenig Facetten, aber die wenigen Elemente, die sie hat, sind ganz klar da und - wie gesagt - sehr würzig. Mir persönlich ist die Zigarre aber eben zu wenig „lebendig“, zu wenig facettenreich, weshalb ich sie mir zumindest nicht mehr kaufen möchte. Trotzdem: Schlecht ist sie auf keinen Fall und den „Fans“ dieser Zigarre viel Spaß damit!
15.10.2017

Dr.Sterni Vielleicht hatte ich zu hohe Erwartungen an diese Zigarre, aber der richtige Genuss wollte sich nicht einstellen... Doch fangen wir vorne an: Die Zigarre ist mit einem eher dunklen Maduro-Deckblatt ummantelt, welches bei meiner Zigarre nicht ganz ordentlich verarbeitet war. Hier und da löste sich die Wicklung leicht, aber nichts Dramatisches. Trotzdem: In der Preisklasse habe ich da schon schönere Maduro-Blätter gesehen. Die Fertigung im Inneren scheint dann besser zu sein. Zumindest so gut, dass sie recht fest gerollt ist, was einen recht hohen Zugwiderstand hervorgerufen hat. Mag ich auch nicht so, aber okay. Der Abbrand ist sehr sauber und sehr gleichmäßig; dagegen lässt sich überhaupt nichts sagen. Das Rauchvolumen stimmt absolut. Aber kommen wir mal zum Geschmacklichen: Viel Rauch, viel Wumms... Das scheint zumindest hier zuzutreffen. Denn die Zigarre gibt sofort alles und offenbart, dass sie bis zum Ende hin kräftig ist und bleiben wird. Aber das eben benutze Wort hat dann schlussendlich mit „Offenbarung“ leider nicht so viel gemein. Die Zigarre ist für mich stark spezialisiert in Richtung Holz und Leder und ein bisschen Erde, mit einem Hauch Kaffee, aber wirklich nur einem Hauch. Ein wenig Pfeffer noch (mal mehr, mal weniger, so ist sie zum Anfang hin ein bisschen zahmer, pfeffert dann aber ab dem 1. Zentimeter gut los bis ungefähr zwischen dem ersten Drittel und der Hälfte, dann wird‘s wieder weniger). Die hier und da auftauchenden Bewertungen Richtung „Creme“ kann ich nicht nachvollziehen. Cremig war der Geschmack meiner Zigarre überhaupt nicht. Alles schön und gut. Wenn man das so eingeschränkt mag, ist das vollkommen in Ordnung. Und würzig ist die Zigarre auf jeden Fall. Sie präsentiert für meinen Geschmack zu wenig Facetten, aber die wenigen Elemente, die sie hat, sind ganz klar da und - wie gesagt - sehr würzig. Mir persönlich ist die Zigarre aber eben zu wenig „lebendig“, zu wenig facettenreich, weshalb ich sie mir zumindest nicht mehr kaufen möchte. Trotzdem: Schlecht ist sie auf keinen Fall und den „Fans“ dieser Zigarre viel Spaß damit!
Karl Werners Notitzblock

Karl
Eingelagert 7.7.18 / geraucht 24.4.19 / 6,80 Sie ist mild, süß, retronasal Pfeffer, mit Leder und Kakao. Sie wird später weicher, bleibt süß mit Leder und Karamel. Die Asche fällt nach 25 Minuten. In der 2. Hälfte Schief- und Tunnelbrand, sehr anstrengend zu rauchen. 80 Minuten Rauchdauer. Die erste Hälfte war wirklich super, die 2. wirklich schlecht. So sehr, dass der Geschmack völlig verloren ging. Für den Preis inakzeptabel.
25.10.2019

Karl
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Eingelagert 7.7.18 / geraucht 24.4.19 / 6,80 Sie ist mild, süß, retronasal Pfeffer, mit Leder und Kakao. Sie wird später weicher, bleibt süß mit Leder und Karamel. Die Asche fällt nach 25 Minuten. In der 2. Hälfte Schief- und Tunnelbrand, sehr anstrengend zu rauchen. 80 Minuten Rauchdauer. Die erste Hälfte war wirklich super, die 2. wirklich schlecht. So sehr, dass der Geschmack völlig verloren ging. Für den Preis inakzeptabel.
Experimentallabor

Räucherfritz Tja nu, also "especial" ist die nicht. Riecht kalt sehr lecker nach Cappuchino/Milchkaffee, aber im Rauch ist davon nichts enthalten. Ist stark, pfeffrig und kratzig. Trotz der Stärke so gut wie kein Aroma. Das einzig Spektakuläre an dieser Zigarre ist der Reflux, der sich einstellt, wenn man sie ganz bis zum Ende raucht. Folglich mit 680 ct total überteuert. Bin eigentlich ein großer Liebhaber nicaraguanischer Zigarren, aber Casa de Torres würde ich hier wirklich nicht empfehlen. Erinnert an "Weiße Eule" oder "Tropenschatz". Lieber zwei Euro drauflegen und Don Pepin (blue) probieren.
01.09.2018

Räucherfritz Tja nu, also "especial" ist die nicht. Riecht kalt sehr lecker nach Cappuchino/Milchkaffee, aber im Rauch ist davon nichts enthalten. Ist stark, pfeffrig und kratzig. Trotz der Stärke so gut wie kein Aroma. Das einzig Spektakuläre an dieser Zigarre ist der Reflux, der sich einstellt, wenn man sie ganz bis zum Ende raucht. Folglich mit 680 ct total überteuert. Bin eigentlich ein großer Liebhaber nicaraguanischer Zigarren, aber Casa de Torres würde ich hier wirklich nicht empfehlen. Erinnert an "Weiße Eule" oder "Tropenschatz". Lieber zwei Euro drauflegen und Don Pepin (blue) probieren.
Tomys Lieblinge

Tomy41
Sehr schönes, seidig-glänzendes Deckblatt das leider das sehr grobe Umblatt nicht verbergen kann. Im Aufbau mittelmäßig, dementsprechend etwas zu leichter Zug und recht schlechter Abbrand (Tunnelbrand und 2x ausgegangen). Das Aroma beschränkt sich auf Pfeffer und holzige, zunehmend bittere Röstaromen, ab Ende des 2. Drittels nur noch bitter ... Von mir gibt es hier leider keine Empfehlung. Rauchdauer: 100min Punkte:75
20.10.2018

Tomy41
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Sehr schönes, seidig-glänzendes Deckblatt das leider das sehr grobe Umblatt nicht verbergen kann. Im Aufbau mittelmäßig, dementsprechend etwas zu leichter Zug und recht schlechter Abbrand (Tunnelbrand und 2x ausgegangen). Das Aroma beschränkt sich auf Pfeffer und holzige, zunehmend bittere Röstaromen, ab Ende des 2. Drittels nur noch bitter ... Von mir gibt es hier leider keine Empfehlung. Rauchdauer: 100min Punkte:75
PB Nicaragua

Vaquero
Die Vitolas aus dem Hause Casa de Torres habe ich im Laufe der Jahre immer mal wieder gekauft und als zuverlässige Alltagszigarren erlebt, die auch Gästen und Gelegenheitsrauchern gut gefallen haben. Gerade die Maduros sind zuverlässig gut verarbeitet und aromatisch ansprechend mit viel Schokolade, dunklem Kakaopulver, Kaffee, Holznoten und dezenter harmonischer Süße. Dieser Stick bietet genau das bei guten Raucheigenschaften und vernünftiger Verarbeitung. Größere Entwicklungen nimmt der Stick nicht und zeigt auch keine komplexe Tiefe, aber er macht viel Spaß und bietet einen gutmütigen Smoke mit schönen Aromen. Einen nennenswerten Unterscheid zwischen den Limitadas und der regulären Linie kann ich nicht ausmachen, aber für 6,80 EUR bietet diese Zigarre alles, was man heutzutage verlangen kann. 7/10
12.06.2024

Vaquero
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Die Vitolas aus dem Hause Casa de Torres habe ich im Laufe der Jahre immer mal wieder gekauft und als zuverlässige Alltagszigarren erlebt, die auch Gästen und Gelegenheitsrauchern gut gefallen haben. Gerade die Maduros sind zuverlässig gut verarbeitet und aromatisch ansprechend mit viel Schokolade, dunklem Kakaopulver, Kaffee, Holznoten und dezenter harmonischer Süße. Dieser Stick bietet genau das bei guten Raucheigenschaften und vernünftiger Verarbeitung. Größere Entwicklungen nimmt der Stick nicht und zeigt auch keine komplexe Tiefe, aber er macht viel Spaß und bietet einen gutmütigen Smoke mit schönen Aromen. Einen nennenswerten Unterscheid zwischen den Limitadas und der regulären Linie kann ich nicht ausmachen, aber für 6,80 EUR bietet diese Zigarre alles, was man heutzutage verlangen kann. 7/10
Issue: 3/2016
TAM