Costa Platinum Robusto XL
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Robusto XL
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90026954
In the assortment since
15.09.2020
Brand
Item
Robusto XL
Fabrication
Flavoured
Wrapper origin
Topsheet / -leave property
Binder origin
Filler origin
Boxpressed
Tabacalera
American Caribbean Tobacco S.A.
Average Aroma Rating (13)
Importer
Tabac Benden GmbH, Burghofstr. 28, 40223 Düsseldorf, Deutschland, info@cigarworld.de, https://www.cigarworld.de/service/kontakt
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7
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6
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5
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Karl Werners Notitzblock

Karl
Geraucht 11.2.21 / 3,85 Zum Start würziges Holz mit Pfeffer, aber schnell rund. Kräftig. Klasse. Mit der Zeit süßer, retronasal ein Aromenfeuerwerk. Aschefall nach 45 Minuten, Rauchdauer 90 Minuten bei perfektem Abbrand. Sie spielt nur leicht mit Aromen, aber genug um spannend zu bleiben. Und vor allem toll schmeckend. Sehr gutes PLV. Absolute Kaufempfehlung! Ich bin gespannt, wie sie nach einiger Lagerzeit schmeckt.
12.02.2021

Karl
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Geraucht 11.2.21 / 3,85 Zum Start würziges Holz mit Pfeffer, aber schnell rund. Kräftig. Klasse. Mit der Zeit süßer, retronasal ein Aromenfeuerwerk. Aschefall nach 45 Minuten, Rauchdauer 90 Minuten bei perfektem Abbrand. Sie spielt nur leicht mit Aromen, aber genug um spannend zu bleiben. Und vor allem toll schmeckend. Sehr gutes PLV. Absolute Kaufempfehlung! Ich bin gespannt, wie sie nach einiger Lagerzeit schmeckt.
Conan Einsteiger

Conan
Ordentliche verarbeitete Zigarre mit einem festen, grobadrigen Deckblatt. Ansprechende Bauchbinde. Erdiges Basisaroma, Zartbitterschokolade und kräftiger Robustokaffee geben hier den Ton an. Zu Beginn schlägt der schwarze Pfeffer noch ziemlich in die Nase, pendelt sich dann aber in eine angenehme Begleitwürze ein, die so den ganzen Smoke über anhält und der Zigarre trotz des überschaubaren Nikotingehalts einen kräftigen Charakter verleiht. Technisch darf man allerdings nicht zu viel erwarten. Das kräftige Deckblatt ist definitiv sehr gut gewählt, am Filler wurde aber entsprechend gespart, sonst wäre auch ein solch günstiger Preis nicht möglich. Dementsprechend luftet sie ordentlich durch, sprich Zugwiderstand ist quasi keiner vorhanden, sie qualmt auch liegend komplett bis zum Mundende durch und heraus. Für den Preis aber defintiv eine Top-Alternative zu den vielen Budget-Shortfillern und daher für Anfänger eine absolute Empfehlung. Note 6,5/10
15.02.2021

Conan
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Ordentliche verarbeitete Zigarre mit einem festen, grobadrigen Deckblatt. Ansprechende Bauchbinde. Erdiges Basisaroma, Zartbitterschokolade und kräftiger Robustokaffee geben hier den Ton an. Zu Beginn schlägt der schwarze Pfeffer noch ziemlich in die Nase, pendelt sich dann aber in eine angenehme Begleitwürze ein, die so den ganzen Smoke über anhält und der Zigarre trotz des überschaubaren Nikotingehalts einen kräftigen Charakter verleiht. Technisch darf man allerdings nicht zu viel erwarten. Das kräftige Deckblatt ist definitiv sehr gut gewählt, am Filler wurde aber entsprechend gespart, sonst wäre auch ein solch günstiger Preis nicht möglich. Dementsprechend luftet sie ordentlich durch, sprich Zugwiderstand ist quasi keiner vorhanden, sie qualmt auch liegend komplett bis zum Mundende durch und heraus. Für den Preis aber defintiv eine Top-Alternative zu den vielen Budget-Shortfillern und daher für Anfänger eine absolute Empfehlung. Note 6,5/10
Agent

Bukowski
Die Costa Platinium kommt schön gekleidet daher. Das Deckblatt schimmert dunkel und leicht ölig. Die Banderole ist nett anzusehen. Nach dem Anzünden schmeckt man sofort eine gewisse Pfeffernote. Diese begleitet den gesamten Smoke, mal präsenter, mal im Hintergrund. Aber nie überfordernd! Des weiteren schmecke ich schöne Röstaromen, etwas Leder und Erde. Eine schöne Süße, welche an Milchkaffee erinnert, kommt zum Vorschein. Der Zugwiderstand ist eher leicht und die Zigarre brennt sauber und ordentlich ab. Ich hatte 80 Minuten einen netten Smoke ohne Ecken und Kanten. Das PLV ist natürlich sehr gut und macht einen Wiederkauf recht wahrscheinlich. Verarbeitung: 6-7/10 Stärke: 6/10 Geschmack: 7-8/10
28.02.2021

Bukowski
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Die Costa Platinium kommt schön gekleidet daher. Das Deckblatt schimmert dunkel und leicht ölig. Die Banderole ist nett anzusehen. Nach dem Anzünden schmeckt man sofort eine gewisse Pfeffernote. Diese begleitet den gesamten Smoke, mal präsenter, mal im Hintergrund. Aber nie überfordernd! Des weiteren schmecke ich schöne Röstaromen, etwas Leder und Erde. Eine schöne Süße, welche an Milchkaffee erinnert, kommt zum Vorschein. Der Zugwiderstand ist eher leicht und die Zigarre brennt sauber und ordentlich ab. Ich hatte 80 Minuten einen netten Smoke ohne Ecken und Kanten. Das PLV ist natürlich sehr gut und macht einen Wiederkauf recht wahrscheinlich. Verarbeitung: 6-7/10 Stärke: 6/10 Geschmack: 7-8/10
A.P.69.

A.P.69
Lagerung ca 5 Tagen im Humidor. Bohrung mit 7 mm. KZ war in Ordnung. KG nicht so richtig erkennbar . Flammen Annahme war okay. Am Anfang reichlich Pfeffer kick. Danach dominieren Aromen von Kaffee, leichte bittere Schokolade und Röstaromen.Im späteren Verlauf spürte man leichte cremigkeit und erdige Elemente. Was beim meinem Exemplar minus Punkt gewesen, daß ist abrand. Ständig habe ich schiffbrand gehabt. Mußte mehr mals korrigieren. Ansonsten hat alles gepasst. Rauch dauer ca 80 Minuten.
14.02.2021

A.P.69
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Lagerung ca 5 Tagen im Humidor. Bohrung mit 7 mm. KZ war in Ordnung. KG nicht so richtig erkennbar . Flammen Annahme war okay. Am Anfang reichlich Pfeffer kick. Danach dominieren Aromen von Kaffee, leichte bittere Schokolade und Röstaromen.Im späteren Verlauf spürte man leichte cremigkeit und erdige Elemente. Was beim meinem Exemplar minus Punkt gewesen, daß ist abrand. Ständig habe ich schiffbrand gehabt. Mußte mehr mals korrigieren. Ansonsten hat alles gepasst. Rauch dauer ca 80 Minuten.
Tomys Lieblinge

Tomy41
Schwarzbraunes, stumpfes und recht grobes Deckblatt. Darum ein schlichter, aber dennoch ansprechender Ring und ein schwarzes Seidenband am Fußende. Zug und Abbrand waren perfekt, die Asche hell und fest. Startet recht mild mit etwas Milchkaffee, Leder und einer Prise Pfeffer. Die Intensität der Aromen nimmt später etwas zu, sonst bleibt alles wie es ist, zum Ende kommt lediglich noch etwas Kakao und Erde hinzu und der Pfeffer wird spürbarer. Für schmale 3,85€ bekommt man mit dieser Costa einen anständigen, sehr unkomplizierten Smoke ohne irgendwelche Höhepunkte, aber auch ohne nennenswerte Schwächen. Rauchdauer:85min Punkte:88
12.02.2021

Tomy41
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Schwarzbraunes, stumpfes und recht grobes Deckblatt. Darum ein schlichter, aber dennoch ansprechender Ring und ein schwarzes Seidenband am Fußende. Zug und Abbrand waren perfekt, die Asche hell und fest. Startet recht mild mit etwas Milchkaffee, Leder und einer Prise Pfeffer. Die Intensität der Aromen nimmt später etwas zu, sonst bleibt alles wie es ist, zum Ende kommt lediglich noch etwas Kakao und Erde hinzu und der Pfeffer wird spürbarer. Für schmale 3,85€ bekommt man mit dieser Costa einen anständigen, sehr unkomplizierten Smoke ohne irgendwelche Höhepunkte, aber auch ohne nennenswerte Schwächen. Rauchdauer:85min Punkte:88
Love a creamy smoke

anonym
WOW. Fantastische Zigarre.
Verarbeitung, Abbrand und Zugverhalten sind hervorragend. Rauchentwicklung perfekt.
Kaltgeruch erinnert an Akazienhonig. Geschmacklich startet sie direkt würzig mit cremigem Rauch. Dazu Holz und Erdaromen. Später kommen dezente Nussaromen dazu die von Milchkaffee abgerundet werden.
Für den Preis ein absoluter Hammer. Klare Empfehlung.
08.02.2021

anonym
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WOW. Fantastische Zigarre.
Verarbeitung, Abbrand und Zugverhalten sind hervorragend. Rauchentwicklung perfekt.
Kaltgeruch erinnert an Akazienhonig. Geschmacklich startet sie direkt würzig mit cremigem Rauch. Dazu Holz und Erdaromen. Später kommen dezente Nussaromen dazu die von Milchkaffee abgerundet werden.
Für den Preis ein absoluter Hammer. Klare Empfehlung.
Maiwald

Jörg @oldmancigars
In England bin ich das erste Mal auf diese Zigarre gestoßen. Der Händler war ziemlich proud auf diese Zigarre und für 5 Pfund konnte ich ja eigentlich nichts verkehrt machen. Mit ihrer Würzigkeit haftete sie sich gut in meiner Erinnerung und wie das Leben so passiert, fand ich sie später auch in Düsseldorf. Der alte britische Händler erzählte mir seine Geschichte wie er an das gute Stück gekommen ist..kurzum es war ein gelungener schöner Abend. Tabacosta wurde 2012 gegründet und hat seinen Sitz in Panama. Das Unternehmen zog 2014 nach Estelí. Derzeit beschäftigt das Unternehmen 200 Mitarbeiter und soll jährlich 1,8 Millionen Zigarren verkaufen, die in verschiedenen Ländern der Welt vertrieben werden, so viel ich weiß. Auf der IPCPR im Jahre 2016 wurden zwei neue Mischungen vorgestellt eine davon war die Costa Platinum. In Deutschland gibt es eventuell nur noch Restbestände, aufgelegt wurden sie hier, soviel ich weiß, nie. Die neue Platinum besteht aus einem Habano-Oscuro Deckblatt, einem ecuadorianischen Umblatt und einer Einlage aus drei Regionen in Nicaragua: Condega, Estelí und Jalapa. Sieht verdammt gut bearbeitet aus das Stück und wirkt in der Hand durch ihr Deckblatt ziemlich rau. Ihr Kaltgeruch ist von bittersüßer Schokolade und Erde. Unter Feuer: Ihr Startup ist ziemlich stark nach kräftigem Tabakgewürz gepaart mit schwarzem Pfeffer und starkem Espresso. Ihr Zug ist sehr leicht und bringt dir die süß, rauchigen Röstaromen direkt in dein Geschmackszentrum. Retronasal peitscht hier der schwarze Pfeffer leicht in das Geschmacksprofil. Primär sind hier erdige Noten, die mit Kaffee, Bitterschokolade, Kakao, Pfeffer und Röstaromen vermischt werden. Oftmals fand ich etwas Zeder im Programm. Der Abbrand war absolut sehr langsam, geradlinig und von einer festen Aschestruktur. Fazit: Ich weiß nicht wie lange es noch dieses Leckerchen gibt und ob sie überhaupt noch irgendwo zu finden ist. So eine fantastische Zigarre unter 4 € ist glaube ich nur selten zu finden. Ein Geschmacksprofil was man einfach gut wegrauchen kann, ein Kaffee dazu und die Welt ist wieder in Ordnung. Die Tabacalera American Caribbean Cigar Company hatte damals noch Restbestände, ob dieser Blend heute noch existent ist oder unter anderem Namen neu aufgelegt wurde, ist mir nicht bekannt.... Wenn ihr mehr wisst, bitte lasst es mich wissen. Rauchgenuss ca. 70-80 Minuten. Stärke: 6 von 10. Verarbeitung/Qualität: 9,2 von 10. Abbrand/Zug: 9 von 10. Persönliches Geschmackserlebnis: 8,8 von 10.
28.02.2021

Jörg @oldmancigars
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In England bin ich das erste Mal auf diese Zigarre gestoßen. Der Händler war ziemlich proud auf diese Zigarre und für 5 Pfund konnte ich ja eigentlich nichts verkehrt machen. Mit ihrer Würzigkeit haftete sie sich gut in meiner Erinnerung und wie das Leben so passiert, fand ich sie später auch in Düsseldorf. Der alte britische Händler erzählte mir seine Geschichte wie er an das gute Stück gekommen ist..kurzum es war ein gelungener schöner Abend. Tabacosta wurde 2012 gegründet und hat seinen Sitz in Panama. Das Unternehmen zog 2014 nach Estelí. Derzeit beschäftigt das Unternehmen 200 Mitarbeiter und soll jährlich 1,8 Millionen Zigarren verkaufen, die in verschiedenen Ländern der Welt vertrieben werden, so viel ich weiß. Auf der IPCPR im Jahre 2016 wurden zwei neue Mischungen vorgestellt eine davon war die Costa Platinum. In Deutschland gibt es eventuell nur noch Restbestände, aufgelegt wurden sie hier, soviel ich weiß, nie. Die neue Platinum besteht aus einem Habano-Oscuro Deckblatt, einem ecuadorianischen Umblatt und einer Einlage aus drei Regionen in Nicaragua: Condega, Estelí und Jalapa. Sieht verdammt gut bearbeitet aus das Stück und wirkt in der Hand durch ihr Deckblatt ziemlich rau. Ihr Kaltgeruch ist von bittersüßer Schokolade und Erde. Unter Feuer: Ihr Startup ist ziemlich stark nach kräftigem Tabakgewürz gepaart mit schwarzem Pfeffer und starkem Espresso. Ihr Zug ist sehr leicht und bringt dir die süß, rauchigen Röstaromen direkt in dein Geschmackszentrum. Retronasal peitscht hier der schwarze Pfeffer leicht in das Geschmacksprofil. Primär sind hier erdige Noten, die mit Kaffee, Bitterschokolade, Kakao, Pfeffer und Röstaromen vermischt werden. Oftmals fand ich etwas Zeder im Programm. Der Abbrand war absolut sehr langsam, geradlinig und von einer festen Aschestruktur. Fazit: Ich weiß nicht wie lange es noch dieses Leckerchen gibt und ob sie überhaupt noch irgendwo zu finden ist. So eine fantastische Zigarre unter 4 € ist glaube ich nur selten zu finden. Ein Geschmacksprofil was man einfach gut wegrauchen kann, ein Kaffee dazu und die Welt ist wieder in Ordnung. Die Tabacalera American Caribbean Cigar Company hatte damals noch Restbestände, ob dieser Blend heute noch existent ist oder unter anderem Namen neu aufgelegt wurde, ist mir nicht bekannt.... Wenn ihr mehr wisst, bitte lasst es mich wissen. Rauchgenuss ca. 70-80 Minuten. Stärke: 6 von 10. Verarbeitung/Qualität: 9,2 von 10. Abbrand/Zug: 9 von 10. Persönliches Geschmackserlebnis: 8,8 von 10.
Die Box

g00se
Optisch schonmal sehr ansprechend: Das Madurofarbene Deckblatt aus Ecuador ist sauber gewickelt. In der Beschreibung steht zwar Oscuro, aber so dunkel ist es dann doch nicht. Es gibt keine dicken Blattadern o.ä. und auch das schwarze Bändchen um den Fuß passt zum Gesamtbild. Die Zigarre ist recht fest gerollt, gibt auf Druck kaum nach und braucht bei dem ganzen Tabak darin auch ordentlich Feuer. Die Einlage kommt komplett aus Nicaragua, was man in den ersten Zügen auch merkt: Pikant, wie bunter Pfeffer. Der Rauch ist dabei schön voluminös und in ausreichender Menge vorhanden. Das erste Drittel ist geprägt von Röstnoten, schwarzem Kaffee, dunkler Waldboden und einer leichten Süße. Retronasal leicht pfeffrig, aber noch angenehm. Das zweite Drittel bleibt geschmacklich wie das erste. Als ich die Banderole abmachen wollte ging die Zigarre dann das erste Mal aus. Sie wieder anzuzünden war auf jeden Fall eine gute Entscheidung: viel erdiger, fast schon mineralisch. Auch technisch eine einwandfreie Zigarre: Keine Abbrandprobleme, sie luftet gut und die Asche steht 45min an. Fazit: War ein toller Smoke, besonders in Anbetracht des Preises. Ein schönes Wechselspiel zwischen herben Röstaromen und Honigsüße. Das letzte Drittel hat mir dabei am besten gefallen. Wenn es die Zigarre noch zu kaufen gäbe, würde einer Wiederholung nichts im Wege stehen.
19.04.2021

g00se
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Optisch schonmal sehr ansprechend: Das Madurofarbene Deckblatt aus Ecuador ist sauber gewickelt. In der Beschreibung steht zwar Oscuro, aber so dunkel ist es dann doch nicht. Es gibt keine dicken Blattadern o.ä. und auch das schwarze Bändchen um den Fuß passt zum Gesamtbild. Die Zigarre ist recht fest gerollt, gibt auf Druck kaum nach und braucht bei dem ganzen Tabak darin auch ordentlich Feuer. Die Einlage kommt komplett aus Nicaragua, was man in den ersten Zügen auch merkt: Pikant, wie bunter Pfeffer. Der Rauch ist dabei schön voluminös und in ausreichender Menge vorhanden. Das erste Drittel ist geprägt von Röstnoten, schwarzem Kaffee, dunkler Waldboden und einer leichten Süße. Retronasal leicht pfeffrig, aber noch angenehm. Das zweite Drittel bleibt geschmacklich wie das erste. Als ich die Banderole abmachen wollte ging die Zigarre dann das erste Mal aus. Sie wieder anzuzünden war auf jeden Fall eine gute Entscheidung: viel erdiger, fast schon mineralisch. Auch technisch eine einwandfreie Zigarre: Keine Abbrandprobleme, sie luftet gut und die Asche steht 45min an. Fazit: War ein toller Smoke, besonders in Anbetracht des Preises. Ein schönes Wechselspiel zwischen herben Röstaromen und Honigsüße. Das letzte Drittel hat mir dabei am besten gefallen. Wenn es die Zigarre noch zu kaufen gäbe, würde einer Wiederholung nichts im Wege stehen.
Lagerist

Kistenlagerung
Eine mittelkräftige Zigarre mit unkompliziertem Aromenspektrum. Die Verarbeitung ist in der Regel tadellos; dicht gepackter Tabak, der gut zieht und dabei langsam und gleichmäßig abbrennt. Die Zigarre selbst bietet eine eingängige Kombination von Grundaromen. Im Rauchverlauf entstehen zudem sachte Ansätze von Röstaromen und Gewürzen. Eine ausgewogene und gefällige Zigarre, die keinerlei Ärger macht und zugleich ordentliche Aromen liefert; kann bis zum Napf geraucht werden, ohne zu beißen. Gute Sättigung, solide Haushaltsware.
02.03.2021

Kistenlagerung
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Eine mittelkräftige Zigarre mit unkompliziertem Aromenspektrum. Die Verarbeitung ist in der Regel tadellos; dicht gepackter Tabak, der gut zieht und dabei langsam und gleichmäßig abbrennt. Die Zigarre selbst bietet eine eingängige Kombination von Grundaromen. Im Rauchverlauf entstehen zudem sachte Ansätze von Röstaromen und Gewürzen. Eine ausgewogene und gefällige Zigarre, die keinerlei Ärger macht und zugleich ordentliche Aromen liefert; kann bis zum Napf geraucht werden, ohne zu beißen. Gute Sättigung, solide Haushaltsware.
Tom sein Humi

Tom sein Humi
Sie sieht gut aus und fühlt sich überaus wertig an, bei diesem attraktiven Preis ( 3,85€ ) muss man einfach Zuschlägen. Der Kaltzug ist schwer, es entsteht jedoch ausreichend Rauch, um anfänglich holzige Aromen auszumachen. Leider ist mir der Zug zu schwer, wobei sich der Abbrand anstandslos gestaltet und das Rauchvolumen ist eben nur ausreichend, nicht gut. Bis auf die "Skinny" habe ich alle Formate dieser Serie geraucht und finde diese XL am besten, obwohl sie nicht richtig funktioniert. Die würde ich mir wieder bestellen, ist nur leider abverkauft, ob sie wiederkommt ist fraglich. Es wäre eine gute Alltagszigarre gewesen, gehaltvoll, günstig.
21.02.2021

Tom sein Humi
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Sie sieht gut aus und fühlt sich überaus wertig an, bei diesem attraktiven Preis ( 3,85€ ) muss man einfach Zuschlägen. Der Kaltzug ist schwer, es entsteht jedoch ausreichend Rauch, um anfänglich holzige Aromen auszumachen. Leider ist mir der Zug zu schwer, wobei sich der Abbrand anstandslos gestaltet und das Rauchvolumen ist eben nur ausreichend, nicht gut. Bis auf die "Skinny" habe ich alle Formate dieser Serie geraucht und finde diese XL am besten, obwohl sie nicht richtig funktioniert. Die würde ich mir wieder bestellen, ist nur leider abverkauft, ob sie wiederkommt ist fraglich. Es wäre eine gute Alltagszigarre gewesen, gehaltvoll, günstig.
Best of VR

VolkeR.
Die Costa Platinum kommt in einem XL-Robusto-Format daher, was mir sehr gut gefällt. Sie ist sehr gut verarbeitet, fest gerollt und der Abbrand war einwandfrei. Es machen sich sofort Kaffee/Röstaromen breit, dazu kommt noch Erde und Creme. Ein toller Smoke.
19.02.2021

VolkeR.
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Die Costa Platinum kommt in einem XL-Robusto-Format daher, was mir sehr gut gefällt. Sie ist sehr gut verarbeitet, fest gerollt und der Abbrand war einwandfrei. Es machen sich sofort Kaffee/Röstaromen breit, dazu kommt noch Erde und Creme. Ein toller Smoke.
Fenceline Cigars

El Cookinero
Die Lagos dieser Serie hat mir bei der Verkostung vor gut 2 Monaten recht gut gefallen. Neben dem guten Geschmack dieser Zigarre war ich seinerzeit besonders vom starken PLV beeindruckt. Nun bin ich auf die Robusto XL gespannt. Das dunkelbraune, leicht ölige Deckblatt ist von sehr ordentlicher Qualität und gut verarbeitet. Die Zigarre ist fest gerollt, jedoch stellenweise leicht unterfüttert. Der Kaltgeruch ist leicht erdig, ein klein wenig holzig und etwas süßlich. Der Kaltzug liefert Eindrücke von trockenem Holz sowie eine leicht säuerliche Fruchtigkeit. Nach problemloser Röstung und Zündung startet die Zigarre mit leichten Erdaromen und einem seltsamen, leicht seifigen Unterton, der so gar nicht ins Geschehen passen will. Eine sehr leichte Prise Pfeffer ergänzt die Startformation. Wie sich herausstellen wird, bleibt Pfeffer während des gesamten Smokes unaufdringlich im Hintergrund erhalten. Leichte Cremigkeit stellt sich ein. Der seifige Unterton schwindet glücklicherweise nach ein paar Minuten und stattdessen entwickelt sich eine moderate holzige Würzigkeit. Im weiteren Verlauf bauen sich zarte Aromen von schwarzem Filterkaffee auf. Auch dezente Holzaromen sind mit von der Partie. Etwa zur Halbzeit werden die Erdaromen irgendwie leicht „muffig“, nicht sonderlich angenehm. Zusätzlich kommen leicht metallische Noten ins Spiel, die das bisherige Aromenprofil fast ersticken. Es gelingt der Zigarre jedoch sich hiervon zu Beginn des letzten Drittels weitestgehend zu befreien. Zarte süßlich-grasige Akzente, begleitet von leichter Bitterkeit, schließen das durchwachsene Raucherlebnis ab. Der Zugwiderstand ist für meinen Geschmack etwas zu hoch gewesen, die Rauchentwicklung war insgesamt eher verhalten. Der Abbrand hingegen war absolut einwandfrei. Der stabile, hellgraue Aschekegel war jederzeit gut kontrollierbar und sauber. Die Robusto XL zieht im direkten Vergleich zur Lagos meiner Auffassung nach eindeutig den Kürzeren. Die Lagos bietet einen deutlich ausgewogeneren und reichhaltigeren Blend. Die Robusto XL wirkte auf mich über die gut 60 minütige Rauchdauer insgesamt schlapp und ausgezehrt. Vielleicht hatte ich nur Pech mit meinem Exemplar. Die Robusto XL konnte mich heute jedenfalls leider nicht überzeugen.
07.03.2021

El Cookinero
Verified purchase
Die Lagos dieser Serie hat mir bei der Verkostung vor gut 2 Monaten recht gut gefallen. Neben dem guten Geschmack dieser Zigarre war ich seinerzeit besonders vom starken PLV beeindruckt. Nun bin ich auf die Robusto XL gespannt. Das dunkelbraune, leicht ölige Deckblatt ist von sehr ordentlicher Qualität und gut verarbeitet. Die Zigarre ist fest gerollt, jedoch stellenweise leicht unterfüttert. Der Kaltgeruch ist leicht erdig, ein klein wenig holzig und etwas süßlich. Der Kaltzug liefert Eindrücke von trockenem Holz sowie eine leicht säuerliche Fruchtigkeit. Nach problemloser Röstung und Zündung startet die Zigarre mit leichten Erdaromen und einem seltsamen, leicht seifigen Unterton, der so gar nicht ins Geschehen passen will. Eine sehr leichte Prise Pfeffer ergänzt die Startformation. Wie sich herausstellen wird, bleibt Pfeffer während des gesamten Smokes unaufdringlich im Hintergrund erhalten. Leichte Cremigkeit stellt sich ein. Der seifige Unterton schwindet glücklicherweise nach ein paar Minuten und stattdessen entwickelt sich eine moderate holzige Würzigkeit. Im weiteren Verlauf bauen sich zarte Aromen von schwarzem Filterkaffee auf. Auch dezente Holzaromen sind mit von der Partie. Etwa zur Halbzeit werden die Erdaromen irgendwie leicht „muffig“, nicht sonderlich angenehm. Zusätzlich kommen leicht metallische Noten ins Spiel, die das bisherige Aromenprofil fast ersticken. Es gelingt der Zigarre jedoch sich hiervon zu Beginn des letzten Drittels weitestgehend zu befreien. Zarte süßlich-grasige Akzente, begleitet von leichter Bitterkeit, schließen das durchwachsene Raucherlebnis ab. Der Zugwiderstand ist für meinen Geschmack etwas zu hoch gewesen, die Rauchentwicklung war insgesamt eher verhalten. Der Abbrand hingegen war absolut einwandfrei. Der stabile, hellgraue Aschekegel war jederzeit gut kontrollierbar und sauber. Die Robusto XL zieht im direkten Vergleich zur Lagos meiner Auffassung nach eindeutig den Kürzeren. Die Lagos bietet einen deutlich ausgewogeneren und reichhaltigeren Blend. Die Robusto XL wirkte auf mich über die gut 60 minütige Rauchdauer insgesamt schlapp und ausgezehrt. Vielleicht hatte ich nur Pech mit meinem Exemplar. Die Robusto XL konnte mich heute jedenfalls leider nicht überzeugen.
Dampfkiste

Raachermannel
Optisch ist die Zigarre ganz o.k. Sie ist fest gerollt, das Bohren und die Brandannahme waren i.O. Der Kaltgeruch war dunkel-malzig, stallig/ledrig. Der Kaltzug hatte florale/grasige, leicht stallige Anklänge. Sie beginnt mit etwas Pfeffer, etwas Creme, leichter Süße und Holz. Der Rauch ist etwas trocken. Im Verlauf des 1/3 wird sie cremiger und die Süße nimmt etwas zu. Sie wird röstiger, toastiger und es sind Anklänge von Leder und Kaffee zu verspüren, wobei die Aromen im Geschmack etwas flach bleiben. Mit Beginn des 2/3 nimmt die Tabakwürze etwas zu und die Aromatik aus röstigen, malzigen Getreide legt zu. Im weiteren Verlauf flachen die Aromen aber wieder ab. Der Aschekegel steht ca. 3-4 cm leicht flusig an der Zigarre, bevor er sich von selbst im Ascher ablegt. Das Deckblatt platzte im 2/3 am Glutrand etwas auf. Die Zigarre hatte immer einen etwas welligen Abbrand. Positiv ist, dass sie keine ständige Zuwendung braucht und auch mal für eine Zeit abgelegt werden kann, ohne dass sie ausgeht. Ich habe die Zigarre nach 90 Minuten im Ascher abgelegt. Die Zigarre ist für den Preis gut rauchbar und geht glatt durch ohne Höhepunkte. Man kann sie zu anderen Tätigkeiten rauchen und braucht sich nicht ständig auf sie zu konzentrieren, da sie doch recht gleichförmig im Verlauf ist und man dadurch nichts verpasst.
21.04.2021

Raachermannel
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Optisch ist die Zigarre ganz o.k. Sie ist fest gerollt, das Bohren und die Brandannahme waren i.O. Der Kaltgeruch war dunkel-malzig, stallig/ledrig. Der Kaltzug hatte florale/grasige, leicht stallige Anklänge. Sie beginnt mit etwas Pfeffer, etwas Creme, leichter Süße und Holz. Der Rauch ist etwas trocken. Im Verlauf des 1/3 wird sie cremiger und die Süße nimmt etwas zu. Sie wird röstiger, toastiger und es sind Anklänge von Leder und Kaffee zu verspüren, wobei die Aromen im Geschmack etwas flach bleiben. Mit Beginn des 2/3 nimmt die Tabakwürze etwas zu und die Aromatik aus röstigen, malzigen Getreide legt zu. Im weiteren Verlauf flachen die Aromen aber wieder ab. Der Aschekegel steht ca. 3-4 cm leicht flusig an der Zigarre, bevor er sich von selbst im Ascher ablegt. Das Deckblatt platzte im 2/3 am Glutrand etwas auf. Die Zigarre hatte immer einen etwas welligen Abbrand. Positiv ist, dass sie keine ständige Zuwendung braucht und auch mal für eine Zeit abgelegt werden kann, ohne dass sie ausgeht. Ich habe die Zigarre nach 90 Minuten im Ascher abgelegt. Die Zigarre ist für den Preis gut rauchbar und geht glatt durch ohne Höhepunkte. Man kann sie zu anderen Tätigkeiten rauchen und braucht sich nicht ständig auf sie zu konzentrieren, da sie doch recht gleichförmig im Verlauf ist und man dadurch nichts verpasst.


