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Samuel Gawith Samuel Gawith pipetobacco 1792 Flake 50g
Place order
1792 Flake 50g
Price
Amount
Unit
Wird oft zusammen bestellt
Dark-fired leaf hot pressed and cut into a 6" flake before adding a dressing of Tonquin flavour. A full strength, full flavoured tobacco.
Item number
90004149
In the assortment since
20.08.2007
Brand
Item
1792 Flake 50g
Cut
Aroma
5
Room fragrance
2
Flavouring
type
Strength
Flavor Profile
Raw tobacco
room smell
Average Aroma Rating (10)
Importer
Kopp Tobaccos GmbH & Co. KG, Hans-Löns-Weg 36, 25462 Rellingen, info@kopp-tobaccos.com, https://kopp-tobaccos.com
Kopp Tobaccos GmbH & Co. KG, Hans-Löns-Weg 36, 25462 Rellingen, info@kopp-tobaccos.com, https://kopp-tobaccos.com
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Ratings
Price/Value
4
10 Bewertungen
Quality
5
10 Bewertungen
Strength
6
10 Bewertungen
zum in der pfeife rauchen...

anonym Beim Öffnen der Dose ein für S. Gawith fast typischer Anblick: das Wachspapier weist "durchsuppte" braune Flecken auf, weil der Tabak mal wieder viel zu feucht abgefüllt wurde (das Gewicht der Brühe zahlt man als Kunde ja mit, da läßt sich Tabak sparen, könnte man böse sagen). An der inneren Bördelung der Dose zeigt sich sogar etwas Rost. Nach 24 Stunden in der offenen Dose sieht der Tabak rauchbarer aus, doch gleicht er eher einer Ready Rubbed-Mischung, denn einzelne Flakes sind kaum zu erkennen und lassen sich folglich auch nicht entnehmen, weil alles aneinanderklebt... Dafür duftet es lecker. Sehr würzig nach Vanille und auch ein fruchtiger, schwer zu beschreibender Duft ist da, fast wie Weingummi, nein, eher wie Waldmeister und da ein üppiges Tonkabohnenaroma enthalten ist, die ebenfalls Cumarin enthält ist das nicht verwunderlich. Von dem reichlich zu riechenden Aroma schmeckt man allerdings relativ wenig. Wenn es gelingt, den Flake zu entzünden und entspannt zu rauchen... Selbst vorgetrocknet erweist er sich als störrisch beim Entzünden und auch wenn er aufgrund seines zerrupfeten Äußeren ohnehin nur gerubbt geraucht werden kann, geht er oft aus. Er mag es nicht zu fest oder zu lose gestopft zu werden, doch sottert er kaum und macht wenig Reinigungsaufwand und wenn er dann mal brennt belohnt er die Mühe mit sattem Rauch in dem der würzige Kentucky holzig-nussig dominiert, ganz zart untermalt von einer weniger süßen denn herben Vanillenote, die ruhig noch ein wenig kräftiger sein könnte. Mehr Aufmerksamkeit bei der Herstellung wäre gerade bei dem Preis wünschenswert, aber ich werde ihn noch ein wenig trocknen lassen und ihn mir dann erneut zu Gemüte führen, denn schlecht ist er nicht, vor allem, wenn man Kentuckys wie den Irish Flake mag.
06.07.2014

anonym Beim Öffnen der Dose ein für S. Gawith fast typischer Anblick: das Wachspapier weist "durchsuppte" braune Flecken auf, weil der Tabak mal wieder viel zu feucht abgefüllt wurde (das Gewicht der Brühe zahlt man als Kunde ja mit, da läßt sich Tabak sparen, könnte man böse sagen). An der inneren Bördelung der Dose zeigt sich sogar etwas Rost. Nach 24 Stunden in der offenen Dose sieht der Tabak rauchbarer aus, doch gleicht er eher einer Ready Rubbed-Mischung, denn einzelne Flakes sind kaum zu erkennen und lassen sich folglich auch nicht entnehmen, weil alles aneinanderklebt... Dafür duftet es lecker. Sehr würzig nach Vanille und auch ein fruchtiger, schwer zu beschreibender Duft ist da, fast wie Weingummi, nein, eher wie Waldmeister und da ein üppiges Tonkabohnenaroma enthalten ist, die ebenfalls Cumarin enthält ist das nicht verwunderlich. Von dem reichlich zu riechenden Aroma schmeckt man allerdings relativ wenig. Wenn es gelingt, den Flake zu entzünden und entspannt zu rauchen... Selbst vorgetrocknet erweist er sich als störrisch beim Entzünden und auch wenn er aufgrund seines zerrupfeten Äußeren ohnehin nur gerubbt geraucht werden kann, geht er oft aus. Er mag es nicht zu fest oder zu lose gestopft zu werden, doch sottert er kaum und macht wenig Reinigungsaufwand und wenn er dann mal brennt belohnt er die Mühe mit sattem Rauch in dem der würzige Kentucky holzig-nussig dominiert, ganz zart untermalt von einer weniger süßen denn herben Vanillenote, die ruhig noch ein wenig kräftiger sein könnte. Mehr Aufmerksamkeit bei der Herstellung wäre gerade bei dem Preis wünschenswert, aber ich werde ihn noch ein wenig trocknen lassen und ihn mir dann erneut zu Gemüte führen, denn schlecht ist er nicht, vor allem, wenn man Kentuckys wie den Irish Flake mag.
Captain Markus

Markus F.
"Starker Tobak" - sonst nichts. Handwerklich ordentlich gemachter Flake. Kaltgeruch: feut/ modriger Altbaukeller mit einer Prise Babypuder. Im Rauch geschmacksneutral und kratzig, sehr stark, mit extrem hohen Nikotingehalt. Raumnote: Opa"s Eckkneipe, der Muff von 1792.. Wer's dann mag..
13.06.2012

Markus F.
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"Starker Tobak" - sonst nichts. Handwerklich ordentlich gemachter Flake. Kaltgeruch: feut/ modriger Altbaukeller mit einer Prise Babypuder. Im Rauch geschmacksneutral und kratzig, sehr stark, mit extrem hohen Nikotingehalt. Raumnote: Opa"s Eckkneipe, der Muff von 1792.. Wer's dann mag..
Christoph Wagenhuber

anonym
Beim Öffnen der Dose strömt einem ein rauchiger Geruch entgegen.Die Aromatisierung durch die Tonkabohne macht sich durch die würzig vanilleartige Note bemerkbar. Der Tabak ist eindeutig zu feucht abgepackt. Die Flakescheiben kleben förmlich aneinander. Der Tabak ist sehr kräftig und hauptsächlich für die Abendstunden zu empfehlen. Aber selbst mit einem guten Scotch ist es für mich eine Herausforderung einen großen Pfeifenkopf mit dem Tabak zu Ende rauchen. Der Abbrand ist schlichtwegs eine wahre Katastrophe. Auch wenn es einem mal gelingt das Kraut zu entzünden, ist ständiges Nachfeuern angesagt. Selbst nachdem die Dose einige Wochen geöffnet ist und der Tabak von der Feuchtigkeit rauchbar wäre, erweist er sich beim Abbrand störrisch. Fazit: zu feucht abgepackt, schlechte Verarbeitung der Flakescheiben, sehr gewöhnungsbedürftige Aromatisierung, schlechter Abbrand und zu teuer
04.10.2014

anonym
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Beim Öffnen der Dose strömt einem ein rauchiger Geruch entgegen.Die Aromatisierung durch die Tonkabohne macht sich durch die würzig vanilleartige Note bemerkbar. Der Tabak ist eindeutig zu feucht abgepackt. Die Flakescheiben kleben förmlich aneinander. Der Tabak ist sehr kräftig und hauptsächlich für die Abendstunden zu empfehlen. Aber selbst mit einem guten Scotch ist es für mich eine Herausforderung einen großen Pfeifenkopf mit dem Tabak zu Ende rauchen. Der Abbrand ist schlichtwegs eine wahre Katastrophe. Auch wenn es einem mal gelingt das Kraut zu entzünden, ist ständiges Nachfeuern angesagt. Selbst nachdem die Dose einige Wochen geöffnet ist und der Tabak von der Feuchtigkeit rauchbar wäre, erweist er sich beim Abbrand störrisch. Fazit: zu feucht abgepackt, schlechte Verarbeitung der Flakescheiben, sehr gewöhnungsbedürftige Aromatisierung, schlechter Abbrand und zu teuer
Pipes tobacco

Macbaroni rebuy : yes. this ready rubbed "flake" starts with a strong vanilla, leathery taste and turns into a satisfying non biting tobacco smoke. though i am usually not a friend of vanilla/tonquin tobacco, this one somehow clicks for me. pairs well with a coffee.
21.05.2019
Macbaroni rebuy : yes. this ready rubbed "flake" starts with a strong vanilla, leathery taste and turns into a satisfying non biting tobacco smoke. though i am usually not a friend of vanilla/tonquin tobacco, this one somehow clicks for me. pairs well with a coffee.
Andeks Pfeifen-Kiste

Andek Toller Flake, fast schwarz mit leicht beißenden Geruch nach Holzkohle im kalten Zustand. Er ist sehr grob und dick geschnitten, was das Stopfen und den Abbrand erschwert. Darin finden sich Aromen von Pfeffer, Holz und toastigen Nuancen wieder. Die Raumnote nach einer Bestätigung wäre pfeffrig. Und der Nikotinspiegel ist sehr kräftigt (Stärke 4 – 5). Da dieser Flake so nicht mein Fall ist, werde ich es versuchen ihn mit fruchtigen Aromen zu befeuchten.
27.06.2012

Andek Toller Flake, fast schwarz mit leicht beißenden Geruch nach Holzkohle im kalten Zustand. Er ist sehr grob und dick geschnitten, was das Stopfen und den Abbrand erschwert. Darin finden sich Aromen von Pfeffer, Holz und toastigen Nuancen wieder. Die Raumnote nach einer Bestätigung wäre pfeffrig. Und der Nikotinspiegel ist sehr kräftigt (Stärke 4 – 5). Da dieser Flake so nicht mein Fall ist, werde ich es versuchen ihn mit fruchtigen Aromen zu befeuchten.
My tobacco stash

Dr. Magill Der Samuel Gawith Cob Flake (außerhalb des UK 1792 Flake) ist ein Tabak, der sich durch seine markante Stärke und komplexe Aromatik auszeichnet. Die Mischung kombiniert reifen Virginia-Tabak mit dunkel geröstetem Burley (Dark Fired Kentucky) und wird mit einem charakteristischen Tonkabohnendressing verfeinert. Das Ergebnis ist ein Tabak, der sowohl in der Intensität als auch in der Komplexität seines Aromenspektrums überzeugt.  Optik und Verarbeitung Die Flakes sind dunkelbraun bis fast schwarz und weisen eine dichte, kompakte Struktur auf. Sie sind relativ feucht und benötigen vor dem Rauchen eine ausgiebige Trocknungszeit, um das volle Aroma zu entfalten und eine gleichmäßige Verbrennung zu gewährleisten. Der Flake kann aufgerubbelt, geknickt und gefaltet (mein Favorit) oder in Kuben geschnitten gestopft werden. Das Stopfen sollte mit Bedacht erfolgen, da zu festes Packen ein häufiges Nachfeuern nach sich zieht. Aroma und Geschmack Der Duft aus der Dose ist intensiv und unverwechselbar. Die Tonkabohne verleiht dem Tabak eine süßlich-vanillige Note, die von erdigen und rauchigen Aromen des Dark Fired Kentucky begleitet wird. Beim Anzünden entfaltet sich ein komplexes Geschmacksbild: Zu Beginn dominieren kräftige, erdige und leicht pfeffrige Töne, die sich im Verlauf des Rauchens mit süßlichen und floralen Nuancen verbinden. Die Virginias tragen mit einer milden Süße zur Balance bei, während die Tonkabohnennote subtil im Hintergrund bleibt. Rauchverhalten und Nikotinstärke Der 1792 Flake brennt langsam und kühl ab, wobei gelegentliches Nachfeuern erforderlich sein kann. Die Nikotinstärke ist m.E. hoch, was diesen Tabak besonders für erfahrenere Raucher geeignet macht. Ein zu schnelles Rauchen kann zu einer Überreizung des Gaumens führen, weshalb ein langsames, genußvolles Ziehen zu empfehlen ist. Raumnote Die Raumnote ist kräftig und von der Tonkabohne geprägt. Für Nichtraucher kann sie als sehr intensiv empfunden werden. In geschlossenen Räumen oder in weiblicher Gesellschaft ist daher Vorsicht geboten.  Fazit Der Samuel Gawith 1792 Flake ist ein Tabak für Liebhaber kräftiger, komplexer Mischungen. Seine intensiven Aromen und die hohe Nikotinstärke machen ihn zu einem besonderen Genuss für erfahrene Raucher. Für Einsteiger oder Gelegenheitsraucher könnte er jedoch zu intensiv sein. Wer sich auf die Aromenwelt dieses Tabaks einläßt, wird mit einem einzigartigen, sehr intensiven Raucherlebnis belohnt. Obwohl er in Komposition und Intensität mit Petersons Irish Flake vergleichbar ist, verursachte er mir keinen Brechreiz.
03.09.2025

Dr. Magill Der Samuel Gawith Cob Flake (außerhalb des UK 1792 Flake) ist ein Tabak, der sich durch seine markante Stärke und komplexe Aromatik auszeichnet. Die Mischung kombiniert reifen Virginia-Tabak mit dunkel geröstetem Burley (Dark Fired Kentucky) und wird mit einem charakteristischen Tonkabohnendressing verfeinert. Das Ergebnis ist ein Tabak, der sowohl in der Intensität als auch in der Komplexität seines Aromenspektrums überzeugt.  Optik und Verarbeitung Die Flakes sind dunkelbraun bis fast schwarz und weisen eine dichte, kompakte Struktur auf. Sie sind relativ feucht und benötigen vor dem Rauchen eine ausgiebige Trocknungszeit, um das volle Aroma zu entfalten und eine gleichmäßige Verbrennung zu gewährleisten. Der Flake kann aufgerubbelt, geknickt und gefaltet (mein Favorit) oder in Kuben geschnitten gestopft werden. Das Stopfen sollte mit Bedacht erfolgen, da zu festes Packen ein häufiges Nachfeuern nach sich zieht. Aroma und Geschmack Der Duft aus der Dose ist intensiv und unverwechselbar. Die Tonkabohne verleiht dem Tabak eine süßlich-vanillige Note, die von erdigen und rauchigen Aromen des Dark Fired Kentucky begleitet wird. Beim Anzünden entfaltet sich ein komplexes Geschmacksbild: Zu Beginn dominieren kräftige, erdige und leicht pfeffrige Töne, die sich im Verlauf des Rauchens mit süßlichen und floralen Nuancen verbinden. Die Virginias tragen mit einer milden Süße zur Balance bei, während die Tonkabohnennote subtil im Hintergrund bleibt. Rauchverhalten und Nikotinstärke Der 1792 Flake brennt langsam und kühl ab, wobei gelegentliches Nachfeuern erforderlich sein kann. Die Nikotinstärke ist m.E. hoch, was diesen Tabak besonders für erfahrenere Raucher geeignet macht. Ein zu schnelles Rauchen kann zu einer Überreizung des Gaumens führen, weshalb ein langsames, genußvolles Ziehen zu empfehlen ist. Raumnote Die Raumnote ist kräftig und von der Tonkabohne geprägt. Für Nichtraucher kann sie als sehr intensiv empfunden werden. In geschlossenen Räumen oder in weiblicher Gesellschaft ist daher Vorsicht geboten.  Fazit Der Samuel Gawith 1792 Flake ist ein Tabak für Liebhaber kräftiger, komplexer Mischungen. Seine intensiven Aromen und die hohe Nikotinstärke machen ihn zu einem besonderen Genuss für erfahrene Raucher. Für Einsteiger oder Gelegenheitsraucher könnte er jedoch zu intensiv sein. Wer sich auf die Aromenwelt dieses Tabaks einläßt, wird mit einem einzigartigen, sehr intensiven Raucherlebnis belohnt. Obwohl er in Komposition und Intensität mit Petersons Irish Flake vergleichbar ist, verursachte er mir keinen Brechreiz.
Lovely stuff

Piper Very strong in nicotine. I have to puff it after meal in smaller pipes. Strong Kentucky and Virginia with Tonqa beans, which resembles vanilla a little but it is unique and of its own. One of the oldest blends, you can enjoy it - but you have to respect it or it will hit you in head and stomach
08.12.2023

Piper Very strong in nicotine. I have to puff it after meal in smaller pipes. Strong Kentucky and Virginia with Tonqa beans, which resembles vanilla a little but it is unique and of its own. One of the oldest blends, you can enjoy it - but you have to respect it or it will hit you in head and stomach
