Samuel Gawith Samuel Gawith pipetobacco KC Flake 50g (ehemals Kendal Cream)

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KC Flake 50g (ehemals Kendal Cream)

 
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Samuel Gawith KC Flake 50g (ehemals Kendal Cream)
22.80 € 1kg = 456.00 €
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    This selection of blended Burley and Virginias offers a mild and creamy smoke from a medium density flake. With an added essence, the pipe smoker who derives pleasure from an easy to rub out flake will certainly enjoy Kendal Cream Flake.

Item number
90004151
In the assortment since
20.08.2007
Item
KC Flake 50g (ehemals Kendal Cream)
Cut
Aroma
3
Room fragrance
2
Flavouring
type
Strength
Flavor Profile
Raw tobacco
room smell

Average Aroma Rating (3)

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    Importer
    Kopp Tobaccos GmbH & Co. KG, Hans-Löns-Weg 36, 25462 Rellingen, info@kopp-tobaccos.com, https://kopp-tobaccos.com

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Ratings

Price/Value

Quality

Strength



Weltflucht
04.10.2021

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BushDoctor
Entgegen vieler Meinungen einer der besten burley-dominanten Flakes, die ich probiert habe. Ein Virginia-Burley-Flake nach englischer Manier. Eine Aromatisierung schmecke ich nicht heraus, glaube aber gern, dass zartherbe Schoko- und Lakeland-Aromen beigegeben wurden. Qualmt in einem mittelgroßen Pfeifenkopf mindestens eine Stunde und wird im Verlauf herb-würzig ohne an anfänglicher Süße zu verlieren. Wer einen aromatisierten Tabak sucht, ist mit diesem nicht gut bedient. Wer jedoch einen cremigen, urigen und unkomplizierten naturnahen Tabak sucht: Meine Empfehlung.

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Cigar experience
21.03.2018

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8bit.superhero
Ich kann der Beschreibung von Sahnebonbons usw. überhaupt nicht zustimmen. Riecht völlig undefinierbar. Da bleibe ich lieber beim W.O Larsen No. 32!

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RKS2000 Pfeifentabake
02.11.2024

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anonym
Ausgezuckerte Flakes aller erdenklicher Dicken, Breiten und Längen erblickte ich nach dem Öffnen, Entfernen des SG-Kartons, bedruckt mit dem ehrwürdigen Anwesen der traditionsreichen Manufaktur und Hochklappen der vier eingeschlagenen Pergamentlaschen. Der Duft war hauptsächlich von Blüten geprägt, Geranium, Rosen und Lavendel. Karamellnoten roch ich nicht, die ergeben sich vllt. durch Karamellisieren des Zuckers, vermutete ich. An ein einheitliches Stopfen war nicht zu denken. Selbst die hauchdünnen Flakes waren sehr stabil, sperrig und feu... klatschnass. Anfänglich Knicken und Falten war anstelle eines entspannten, genüsslichen Rauchens von Pfeifentabak ein Marathon des Entzünden desselben und die Pfeife nahm beträchtliche Temperatur an. Das Zerreiben und lockeres Stopfen erleichterte zwar diese Zündelei, aber leider nur in geringem Masse. Im Rauch schmeckte man neben den üblichen Virginia- und Burleynoten, oben erwähnte Pflanzen und hin und wieder auch karamellige oder an Blütenhonig erinnernde Noten, aber der Rauchgenuss wurde auch dahingehend geschmälert, dass ab ca. der Hälfte der Füllung der restliche Tabak die Feuchte des darüber verglimmenden aufnahm und derart nass wurde, dass ich auf weiteres Anzünden verzichtete, um nicht tatsächlich Pfeife(nholz) statt Tabak zu rauchen, welches vermutlich vor dem Sumpf zu glimmen angefangen hätte. So blieb mir nicht viel übrig, als die Pfeife zu räumen und ca. die Hälfte des Tabaks unverbrannt zu ... opfern. Fazit: Ein sehr gemässigter Lakelander, der mir gut schmeckte, die Pfeife auch - trotz am Boden der Brennkammer fehlender Pyrolyse - mit der Aromatisierung nicht (wirklich, für höchstens 1-2 nachfolgende Pfeifenfüllungen) markiert, derart Feucht allerdings einen rechten Grund zum sich Ärgern darbot.

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