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Samuel Gawith Samuel Gawith pipetobacco Perfection Mixture 50g
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Perfection Mixture 50g
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Amount
Unit
A relatively new blend developed by Samuel Gawith to satisfy the need of a local, well known pipe smoker who could not find a tobacco to suit his palate, even in London! At Samuel Gawith, we were able to meet the definitive requirements of this dedicated smoker by blending a variety of brown and bright Virginias with a touch of Latakia, steaming, flavouring with a hint of vanilla and adding a fine Turkish leaf. The verdict of the smoker : "PERFECTION"
Item number
90004145
In the assortment since
20.08.2007
Brand
Item
Perfection Mixture 50g
Cut
Aroma
3
Room fragrance
3
Flavouring
type
Strength
Flavor Profile
Raw tobacco
room smell
Average Aroma Rating (3)
Importer
Kopp Tobaccos GmbH & Co. KG, Hans-Löns-Weg 36, 25462 Rellingen, info@kopp-tobaccos.com, https://kopp-tobaccos.com
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Ratings
Price/Value
3
3 Bewertungen
Quality
7
3 Bewertungen
Strength
4
3 Bewertungen
Pfeifentabak DLX

Smøk DLX Kommt sehr feucht an. Etwas mühsam zu stopfen (sehr lange Fäden). Im Rauch schöne Latakia, elegant hinter den anderen Noten, nicht zu viel. Vanille schaut ab und an bei manchem Zug um die Ecke. Raumnote torfig, findet sich auch beim Rauchen. Vielschichtig, mit viel Body und Geschmack bis zum Schluss.
09.06.2020

Smøk DLX Kommt sehr feucht an. Etwas mühsam zu stopfen (sehr lange Fäden). Im Rauch schöne Latakia, elegant hinter den anderen Noten, nicht zu viel. Vanille schaut ab und an bei manchem Zug um die Ecke. Raumnote torfig, findet sich auch beim Rauchen. Vielschichtig, mit viel Body und Geschmack bis zum Schluss.
My tobacco stash

Dr. Magill Eine Betrachtung der englischen Mischung „SG Perfection“ im schwulstig-logorrhoischen Stile der bekannten "Pfeifenschwadroneure". Obschon der hier zur Besprechung stehenden Tabakmischung ein Hauch Vanille beigegeben wurde, vermag man sie keinesfalls dem Reiche der aromatisierten Mixturen zuzurechnen. Vielmehr begegnet uns ein Vertreter der englischen Schule von beachtlicher Substanz und Tiefe, zusammengesetzt aus Virginias, Latakia und Orient-Blattwerk – eine Trias, ja eine heilige Dreifaltigkeit, wie sie sich seit jeher bewährt hat. Besondere Erwähnung verdient die Vorbehandlung des Tabaks mittels Dämpfung, wodurch sich eine merklich dunklere, herzhaftere Charakteristik entfaltet. Diese verleiht dem Rauchbild eine gravitätische Fülle, wie man sie sonst eher gestandenen Abendmischungen, beispielweise Dunhill Nightcap, zuschreibt. Die Vanille indes – dezent appliziert – hält sich vornehm im Hintergrund; sie ist im Duftbild allenfalls flüchtig zu erahnen, im Geschmack kaum mehr als eine Ahnung. Ihre Wirkung besteht nicht in süßlicher Überlagerung, sondern in einer sanften Abrundung, einer sämigen Tiefe, die das Rauchvergnügen vervollkommnet, ohne dessen Wesen zu verfälschen. Der Abbrand vollzieht sich zügig, ja beinahe rasch. Selbst bei strammem Stopfen vermag eine großzügige Füllung kaum über die Spanne von einer Stunde hinauszutragen. Indes bleibt die Rauchtemperatur stets moderat, ein Zeichen vortrefflicher Ausgewogenheit von Feuchtigkeit und Schnitt. Im geschmacklichen Gesamtbild dominiert eine feste englische Note, in welcher der Latakia die Hauptrolle spielt, begleitet vom nussig-süßlichen Grundton des Virginia. Der Orient bleibt zumeist im Verborgenen und tritt nur sporadisch, dann aber mit überraschender Eleganz, an die Oberfläche. Vergleiche mit anderen bekannten Mischungen drängen sich dem erfahrenen Connoisseur auf – allen voran mit McClelland’s Frog Morton on the Town. Jener ist zwar süßer, weicher, lieblicher im Ausdruck – was dem feingliedrigen Basma wie auch der typischen Cavendish-Behandlung des Latakia zu danken ist – doch sind die geschmacklichen Parallelen nicht von der Hand zu weisen. Dort, wo Frog Morton seine abgerundete Süße aus Naturblatt und Kunstfertigkeit schöpft, erzielt Perfection eine verwandte Wirkung durch die klug eingesetzte Vanille. Gleichwohl bleibt Perfection stets der kräftigere Geselle, kerniger, mit größerem Nachdruck im Munde. Ob Perfection tatsächlich eine solche ist, sei dahingestellt. Fürwahr – vollkommene Vollkommenheit ist dem Menschenwerk nur selten beschieden. Doch als kraftvolle Abwechslung im Reigen der englischen Latakia-Mischungen darf dieser Tabak mit Fug und Recht empfohlen werden. Wer seine Pfeife ausschließlich solchem Rauchgut weiht, braucht keine Beeinträchtigung durch das zarte Vanillearoma zu fürchten – das Geschmacksbild bleibt rein und englisch, wie es sich geziemt. Allen Verächtern der vorzüglichen Mischung rufen wir zu: de gustibus non est disputandum! Fürwahr!
03.09.2025

Dr. Magill Eine Betrachtung der englischen Mischung „SG Perfection“ im schwulstig-logorrhoischen Stile der bekannten "Pfeifenschwadroneure". Obschon der hier zur Besprechung stehenden Tabakmischung ein Hauch Vanille beigegeben wurde, vermag man sie keinesfalls dem Reiche der aromatisierten Mixturen zuzurechnen. Vielmehr begegnet uns ein Vertreter der englischen Schule von beachtlicher Substanz und Tiefe, zusammengesetzt aus Virginias, Latakia und Orient-Blattwerk – eine Trias, ja eine heilige Dreifaltigkeit, wie sie sich seit jeher bewährt hat. Besondere Erwähnung verdient die Vorbehandlung des Tabaks mittels Dämpfung, wodurch sich eine merklich dunklere, herzhaftere Charakteristik entfaltet. Diese verleiht dem Rauchbild eine gravitätische Fülle, wie man sie sonst eher gestandenen Abendmischungen, beispielweise Dunhill Nightcap, zuschreibt. Die Vanille indes – dezent appliziert – hält sich vornehm im Hintergrund; sie ist im Duftbild allenfalls flüchtig zu erahnen, im Geschmack kaum mehr als eine Ahnung. Ihre Wirkung besteht nicht in süßlicher Überlagerung, sondern in einer sanften Abrundung, einer sämigen Tiefe, die das Rauchvergnügen vervollkommnet, ohne dessen Wesen zu verfälschen. Der Abbrand vollzieht sich zügig, ja beinahe rasch. Selbst bei strammem Stopfen vermag eine großzügige Füllung kaum über die Spanne von einer Stunde hinauszutragen. Indes bleibt die Rauchtemperatur stets moderat, ein Zeichen vortrefflicher Ausgewogenheit von Feuchtigkeit und Schnitt. Im geschmacklichen Gesamtbild dominiert eine feste englische Note, in welcher der Latakia die Hauptrolle spielt, begleitet vom nussig-süßlichen Grundton des Virginia. Der Orient bleibt zumeist im Verborgenen und tritt nur sporadisch, dann aber mit überraschender Eleganz, an die Oberfläche. Vergleiche mit anderen bekannten Mischungen drängen sich dem erfahrenen Connoisseur auf – allen voran mit McClelland’s Frog Morton on the Town. Jener ist zwar süßer, weicher, lieblicher im Ausdruck – was dem feingliedrigen Basma wie auch der typischen Cavendish-Behandlung des Latakia zu danken ist – doch sind die geschmacklichen Parallelen nicht von der Hand zu weisen. Dort, wo Frog Morton seine abgerundete Süße aus Naturblatt und Kunstfertigkeit schöpft, erzielt Perfection eine verwandte Wirkung durch die klug eingesetzte Vanille. Gleichwohl bleibt Perfection stets der kräftigere Geselle, kerniger, mit größerem Nachdruck im Munde. Ob Perfection tatsächlich eine solche ist, sei dahingestellt. Fürwahr – vollkommene Vollkommenheit ist dem Menschenwerk nur selten beschieden. Doch als kraftvolle Abwechslung im Reigen der englischen Latakia-Mischungen darf dieser Tabak mit Fug und Recht empfohlen werden. Wer seine Pfeife ausschließlich solchem Rauchgut weiht, braucht keine Beeinträchtigung durch das zarte Vanillearoma zu fürchten – das Geschmacksbild bleibt rein und englisch, wie es sich geziemt. Allen Verächtern der vorzüglichen Mischung rufen wir zu: de gustibus non est disputandum! Fürwahr!
RKS2000 Pfeifentabake

anonym Prickelt recht heftig auf meiner Zunge. Viel säuerlicher Orient, Latakia eher zurückhaltend, Virginias bilden Basis, werden aber vom Orient wie auch vom Latakia meist überlagert. Wenn ich sie schmecke, dann SG-typisch heuig, zitronig, malzig. Nur ein Hauch Vanille enthalten. Zur Perfection sollten m. M. n. deutlich weniger Orients, speziell die säurebetonten, verwendet werden, dafür mehr Virginia und etwas mehr Latakia. Mir schmeckte er besser als der EMP.
13.12.2024

anonym Prickelt recht heftig auf meiner Zunge. Viel säuerlicher Orient, Latakia eher zurückhaltend, Virginias bilden Basis, werden aber vom Orient wie auch vom Latakia meist überlagert. Wenn ich sie schmecke, dann SG-typisch heuig, zitronig, malzig. Nur ein Hauch Vanille enthalten. Zur Perfection sollten m. M. n. deutlich weniger Orients, speziell die säurebetonten, verwendet werden, dafür mehr Virginia und etwas mehr Latakia. Mir schmeckte er besser als der EMP.

Issue: 03/2010


