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- Balkan Flake 50g
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- Grousemoor Golden Virginia 50g
- KC Flake 50g (ehemals Kendal Cream)
- Sam´s Flake 50g
- Skiff Mixture 50g
- Squadron Leader Mixture 50g
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- Bracken Flake 50g
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- Cabbies Mixture 50g
- Jubilee 2012 50g
- Lakeland Dark 50g
- Navy Flake 50g
- Perfection Mixture 50g
- Scotch Cut Mixture 50g
- St. James Flake 50g
- Westmoreland Mixture 50g
Samuel Gawith Samuel Gawith pipetobacco Squadron Leader Mixture 50g
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Squadron Leader Mixture 50g
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Unit
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This tobacco epitomises the traditional English tobacco. Blended dark and bright Virginias, together with Latakia and Turkish leaf results in a perfect, medium bodied product which gives a rich and slow burning smoke.
Item number
90004152
In the assortment since
20.08.2007
Brand
Item
Squadron Leader Mixture 50g
Cut
Aroma
3
Room fragrance
4
Flavouring
type
Strength
Flavor Profile
Raw tobacco
room smell
Average Aroma Rating (10)
Importer
Kopp Tobaccos GmbH & Co. KG, Hans-Löns-Weg 36, 25462 Rellingen, info@kopp-tobaccos.com, https://kopp-tobaccos.com
Kopp Tobaccos GmbH & Co. KG, Hans-Löns-Weg 36, 25462 Rellingen, info@kopp-tobaccos.com, https://kopp-tobaccos.com
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Ratings
Price/Value
6
10 Bewertungen
Quality
7
10 Bewertungen
Strength
5
10 Bewertungen
Boni's Tabaktopf

Boni Der SG Squadron Leader ist eine klassisch englische Virginia/Latakia-Mixture mit relativ breitem Cut. Beim Dosenduft schlägt zuerst der torfige Latakia zu, nach einigen Augenblicken beginnen sich feine Virginianoten in die Nase zu schlängeln, die mit ihrer Würze Lust auf mehr machen. Nach dem Anbruch liegt die Mixture in relativ kompakter, ziemlich feuchter Form in der Dose vor, wie in vielen Fällen ist auch hier ein wenig Lüften empfehlenswert, um die Raucheigenschaften der Tabakportion für die Pfeifenfüllung zu verbessern. Das Stopfen sollte anfangs wegen der Feuchte sanft vonstatten gehen, auch beim Anzünden benötigt frischer SL etwas mehr Zuwendung, bis er friedlich glimmt und seine Aromen entfalten kann. Besagte Aromen sind erstlich typisch Englisch, männlich, tabakig, mit vernehmbarer Latakianote, jedoch nicht extrem dominant; in der Raumluft duftet die Mischung ländlich, aber nicht wirklich nach Pferdestall. Trotzdem dürften empfindliche Gemüter oder Nichtraucher damit ihre Problemchen haben. Davon abgesehen bietet der SL eine gute Balance zwischen der rauchigen Erde des Latakia und schöner Virginiawürze, Letztere muß allerdings ohne echte Süße auskommen, wie sie in anderen VA-Tabaken anzutreffen ist. Der SL indes räuchert nach Holz, Torf und tabakiger Ehrlichkeit, nicht zu komplex, aber auch nicht langweilig, genau richtig eben. Mittlere Stärke, kaum bissig (was auch vom Feuchtegrad abhängt), schmeckt bis zum Schluß und überlastet auch nach der dritten Pfeife nicht. Andere Latakia-Mischungen sind eher was für besondere Anlässe, der SL darf sich wegen seiner Zugänglichkeit aber ruhig öfter in meiner Pfeife tummeln. Eine grundsätzliche Offenheit gegenüber Latakia vorausgesetzt, ist dieser tolle Samuel Gawith-Tabak eine klare Empfehlung für alle Freunde des Britischen Typs und Naturraucher mit einer Vorliebe für körpervolle, aber dennoch nicht belastende Tabake.

Boni Der SG Squadron Leader ist eine klassisch englische Virginia/Latakia-Mixture mit relativ breitem Cut. Beim Dosenduft schlägt zuerst der torfige Latakia zu, nach einigen Augenblicken beginnen sich feine Virginianoten in die Nase zu schlängeln, die mit ihrer Würze Lust auf mehr machen. Nach dem Anbruch liegt die Mixture in relativ kompakter, ziemlich feuchter Form in der Dose vor, wie in vielen Fällen ist auch hier ein wenig Lüften empfehlenswert, um die Raucheigenschaften der Tabakportion für die Pfeifenfüllung zu verbessern. Das Stopfen sollte anfangs wegen der Feuchte sanft vonstatten gehen, auch beim Anzünden benötigt frischer SL etwas mehr Zuwendung, bis er friedlich glimmt und seine Aromen entfalten kann. Besagte Aromen sind erstlich typisch Englisch, männlich, tabakig, mit vernehmbarer Latakianote, jedoch nicht extrem dominant; in der Raumluft duftet die Mischung ländlich, aber nicht wirklich nach Pferdestall. Trotzdem dürften empfindliche Gemüter oder Nichtraucher damit ihre Problemchen haben. Davon abgesehen bietet der SL eine gute Balance zwischen der rauchigen Erde des Latakia und schöner Virginiawürze, Letztere muß allerdings ohne echte Süße auskommen, wie sie in anderen VA-Tabaken anzutreffen ist. Der SL indes räuchert nach Holz, Torf und tabakiger Ehrlichkeit, nicht zu komplex, aber auch nicht langweilig, genau richtig eben. Mittlere Stärke, kaum bissig (was auch vom Feuchtegrad abhängt), schmeckt bis zum Schluß und überlastet auch nach der dritten Pfeife nicht. Andere Latakia-Mischungen sind eher was für besondere Anlässe, der SL darf sich wegen seiner Zugänglichkeit aber ruhig öfter in meiner Pfeife tummeln. Eine grundsätzliche Offenheit gegenüber Latakia vorausgesetzt, ist dieser tolle Samuel Gawith-Tabak eine klare Empfehlung für alle Freunde des Britischen Typs und Naturraucher mit einer Vorliebe für körpervolle, aber dennoch nicht belastende Tabake.
2016

DonPapa 89 Beim ersten öffnen der Dose musste ich nicht lange nachdenken, ich kante diesen Geruch sofort : Laphroaig Quarter Cask ! Einfach nur Genial !!
03.10.2019

DonPapa 89 Beim ersten öffnen der Dose musste ich nicht lange nachdenken, ich kante diesen Geruch sofort : Laphroaig Quarter Cask ! Einfach nur Genial !!
Bärner Gieu

Berner Bube (Schweiz) Ja der gute alte Squadron Leader, oder übersetzt der Geschwaderführer. Nach der Geschichte war ein Pilot der Royal Air Force mit seinem Pfeifentabak unzufrieden und hat dies auch seinem Tabakhändler kund getan. Da er ein angesehener Squadron leader war, durfte er mit dem Tabakmeister seine eigene Mischung kreieren. Schon die Dose versetzt einem in die 20er Jahre. Dieser Tabak wurde für mich zu einem Gradmesser für alle English Blends auf dem Markt. Genau so muss ein richtiger Engländer sein, alles andere ist gebastelt....... :-D Wichtig: lange (!) trocknen lassen!
14.04.2021

Berner Bube (Schweiz) Ja der gute alte Squadron Leader, oder übersetzt der Geschwaderführer. Nach der Geschichte war ein Pilot der Royal Air Force mit seinem Pfeifentabak unzufrieden und hat dies auch seinem Tabakhändler kund getan. Da er ein angesehener Squadron leader war, durfte er mit dem Tabakmeister seine eigene Mischung kreieren. Schon die Dose versetzt einem in die 20er Jahre. Dieser Tabak wurde für mich zu einem Gradmesser für alle English Blends auf dem Markt. Genau so muss ein richtiger Engländer sein, alles andere ist gebastelt....... :-D Wichtig: lange (!) trocknen lassen!
RKS2000 Pfeifentabake

anonym Als Probe erhalten. Tabak mittelbraun mit wenig hellen und schwarzen Fasern. Geruch leicht rauchig, brotig-malzig und würzig. Langfaseriger, eher feiner Schnitt. Unbedingt entwirren, um gleichmässig stopfen zu können. Mit Papierfilter: Gleichggewicht von Orient und Virginia. Latakia ist nur als Gewürz dabei und erweitert den Orient. Die Aromen sind überwiegend brotig-malzig, wenig Heu. Von den Orients ätherisch, blumig und hin und wieder zitronig. Latakia eher kräuterig als rauchig. Süsser, würziger Rauch, der auf der Zunge prickelt und sie etwas beansprucht. Wenig Säure. Nikotin eher wenig. Abbrand und Feuchtigkeit sind gut. Es bildet sich pudrigfeine dunkelgraue Asche, kaum Kondensat und keine Feuchtigkeit im Mundstück. Reinigung problemlos, kaum Teer oder Feuchte. Fazit: Ein sanfter, würziger VO-Blend mit nur etwas Latakia. Für Einsteiger in englische Mischungen, die sich vor Latakia fürchten, ein guter Einstieg. Raumnote durch Orients geprägt.
04.08.2025

anonym Als Probe erhalten. Tabak mittelbraun mit wenig hellen und schwarzen Fasern. Geruch leicht rauchig, brotig-malzig und würzig. Langfaseriger, eher feiner Schnitt. Unbedingt entwirren, um gleichmässig stopfen zu können. Mit Papierfilter: Gleichggewicht von Orient und Virginia. Latakia ist nur als Gewürz dabei und erweitert den Orient. Die Aromen sind überwiegend brotig-malzig, wenig Heu. Von den Orients ätherisch, blumig und hin und wieder zitronig. Latakia eher kräuterig als rauchig. Süsser, würziger Rauch, der auf der Zunge prickelt und sie etwas beansprucht. Wenig Säure. Nikotin eher wenig. Abbrand und Feuchtigkeit sind gut. Es bildet sich pudrigfeine dunkelgraue Asche, kaum Kondensat und keine Feuchtigkeit im Mundstück. Reinigung problemlos, kaum Teer oder Feuchte. Fazit: Ein sanfter, würziger VO-Blend mit nur etwas Latakia. Für Einsteiger in englische Mischungen, die sich vor Latakia fürchten, ein guter Einstieg. Raumnote durch Orients geprägt.
My tobacco stash

Dr. Magill 1. Einleitung „Squadron Leader“ aus dem Hause Samuel Gawith gilt als eine der großen Konstanten im Reigen klassischer „English Mixtures“. Seit Jahrzehnten geschätzt, repräsentiert er jene traditionelle Tabakkunst, die weniger auf Wucht und Spektakel zielt, als vielmehr auf Balance, Noblesse und Alltagstauglichkeit. 2. Erscheinungsbild und Verarbeitung Der Tabak präsentiert sich als heller bis mittelbrauner Ribbon Cut mit eingestreuten dunklen Strängen von Latakia und gelegentlichen Broken-Flake-Partikeln. Schon beim Öffnen der Dose begegnet dem Raucher ein kühler, würziger Duft: Heu und Brotkruste aus den Virginias, harzig-zitrische Orientnoten und ein zurückhaltend rauchiger Akzent des Latakia. Die Feuchtigkeit ist bei Samuel Gawith traditionell hoch, weshalb eine kurze Antrocknung ratsam erscheint, um gute Zündung und problemloses Abbrennen zu begünstigen. 3. Rauchverhalten Das Stopfen gelingt unkompliziert, das Entzünden erfordert keine Kunstgriffe. Einmal entzündet, brennt der Tabak langsam und gleichmäßig nieder, zurück bleibt feine, helle Asche. Zungenfreundlich und gänzlich ohne Schärfe, beweist der „Squadron Leader“ eine ausgesprochene rauchtechnische Zuverlässigkeit. 4. Aromatisches Profil Im Rauch offenbart sich ein wohlausgewogenes Bild: • Zu Beginn tritt der Orientabak mit seinem würzig-harzigen, teils leicht zitrischen Facetten hervor, während der Latakia als subtil rauchiger Grundton die Tiefe markiert. • Im Mittelteil erblühen die Virginias mit sanfter Süße und einem brotig-cremigen Fundament, das die Komposition abrundet. Die Mischung wirkt nie fordernd, sondern von leiser Eleganz. • Im Finale zieht sich die Süße etwas zurück, die Würze gewinnt an Boden, ohne in Bitterkeit zu verfallen. Das Geschmacksbild bleibt stets kultiviert, frei von Ecken oder Übertreibung. 5. Raumduft Der Raumduft ist zurückhaltend: trocken-würzig, klar „englisch“ geprägt, für den Pfeifenraucher angenehm, für Außenstehende indes eher gewöhnungsbedürftig. 6. Stärke und Wirkung „Squadron Leader“ bewegt sich im milden bis mittelkräftigen Bereich. Der Nikotingehalt ist maßvoll und erlaubt es, die Mischung bedenkenlos als Alltagsbegleiter zu wählen. 7. Stilistische Einordnung und Vergleich Im Spektrum der englischen Mischungen nimmt der „Squadron Leader“ eine vermittelnde Stellung ein: • Weniger rauchschwer und opulent als stark latakialastige Blends (Dunhill Nightcap). • Würziger und charaktervoller als viele leichtere Orientmischungen (Dunhill EMP). • Kultivierter und ausgeglichener als manch moderne, aromatisch gefärbte und mit großen Dosen Propylenglycol getränkte US-Variante. Verglichen mit der hausinternen "Skiff Mixture" wirkt der „Squadron Leader“ etwas geerdeter und weniger luftig; im Verhältnis zu Samuel Gawiths "Perfection" fehlt die dezente Vanille-Note, was ihn etwas strenger und klassischer erscheinen läßt. Eine gewisse Ähnlichkeit mit Dunhills London oder Standard Mixture fällt auf. 8. Gesamturteil „Squadron Leader“ ist ein Lehrstück traditioneller englischer Tabakmischkunst: elegant, unaufdringlich, zuverlässig und von kultivierter Ausstrahlung. Wer die leisen Töne einer ausgewogenen Mischung zu schätzen weiß, findet hier einen Tabak, der sich über Jahrzehnte bewährt hat und gleichsam als Maßstab für das Genre gelten darf.
03.09.2025

Dr. Magill 1. Einleitung „Squadron Leader“ aus dem Hause Samuel Gawith gilt als eine der großen Konstanten im Reigen klassischer „English Mixtures“. Seit Jahrzehnten geschätzt, repräsentiert er jene traditionelle Tabakkunst, die weniger auf Wucht und Spektakel zielt, als vielmehr auf Balance, Noblesse und Alltagstauglichkeit. 2. Erscheinungsbild und Verarbeitung Der Tabak präsentiert sich als heller bis mittelbrauner Ribbon Cut mit eingestreuten dunklen Strängen von Latakia und gelegentlichen Broken-Flake-Partikeln. Schon beim Öffnen der Dose begegnet dem Raucher ein kühler, würziger Duft: Heu und Brotkruste aus den Virginias, harzig-zitrische Orientnoten und ein zurückhaltend rauchiger Akzent des Latakia. Die Feuchtigkeit ist bei Samuel Gawith traditionell hoch, weshalb eine kurze Antrocknung ratsam erscheint, um gute Zündung und problemloses Abbrennen zu begünstigen. 3. Rauchverhalten Das Stopfen gelingt unkompliziert, das Entzünden erfordert keine Kunstgriffe. Einmal entzündet, brennt der Tabak langsam und gleichmäßig nieder, zurück bleibt feine, helle Asche. Zungenfreundlich und gänzlich ohne Schärfe, beweist der „Squadron Leader“ eine ausgesprochene rauchtechnische Zuverlässigkeit. 4. Aromatisches Profil Im Rauch offenbart sich ein wohlausgewogenes Bild: • Zu Beginn tritt der Orientabak mit seinem würzig-harzigen, teils leicht zitrischen Facetten hervor, während der Latakia als subtil rauchiger Grundton die Tiefe markiert. • Im Mittelteil erblühen die Virginias mit sanfter Süße und einem brotig-cremigen Fundament, das die Komposition abrundet. Die Mischung wirkt nie fordernd, sondern von leiser Eleganz. • Im Finale zieht sich die Süße etwas zurück, die Würze gewinnt an Boden, ohne in Bitterkeit zu verfallen. Das Geschmacksbild bleibt stets kultiviert, frei von Ecken oder Übertreibung. 5. Raumduft Der Raumduft ist zurückhaltend: trocken-würzig, klar „englisch“ geprägt, für den Pfeifenraucher angenehm, für Außenstehende indes eher gewöhnungsbedürftig. 6. Stärke und Wirkung „Squadron Leader“ bewegt sich im milden bis mittelkräftigen Bereich. Der Nikotingehalt ist maßvoll und erlaubt es, die Mischung bedenkenlos als Alltagsbegleiter zu wählen. 7. Stilistische Einordnung und Vergleich Im Spektrum der englischen Mischungen nimmt der „Squadron Leader“ eine vermittelnde Stellung ein: • Weniger rauchschwer und opulent als stark latakialastige Blends (Dunhill Nightcap). • Würziger und charaktervoller als viele leichtere Orientmischungen (Dunhill EMP). • Kultivierter und ausgeglichener als manch moderne, aromatisch gefärbte und mit großen Dosen Propylenglycol getränkte US-Variante. Verglichen mit der hausinternen "Skiff Mixture" wirkt der „Squadron Leader“ etwas geerdeter und weniger luftig; im Verhältnis zu Samuel Gawiths "Perfection" fehlt die dezente Vanille-Note, was ihn etwas strenger und klassischer erscheinen läßt. Eine gewisse Ähnlichkeit mit Dunhills London oder Standard Mixture fällt auf. 8. Gesamturteil „Squadron Leader“ ist ein Lehrstück traditioneller englischer Tabakmischkunst: elegant, unaufdringlich, zuverlässig und von kultivierter Ausstrahlung. Wer die leisen Töne einer ausgewogenen Mischung zu schätzen weiß, findet hier einen Tabak, der sich über Jahrzehnte bewährt hat und gleichsam als Maßstab für das Genre gelten darf.
Favorit123

anonym
War lange Zeit mein Favorit Englischtabak, bevor ich die komplexeren Blends von G.L. Pease für mich entdeckt habe. Dennoch bleibt Squadron Leader ein ausgesprochen ausgewogener, vor allem sanfter und weicher Smoke. Ein harmonischer, runder Engländer mit dezentem Latakia. Unaufdringlich, aber charaktervoll
31.08.2025

anonym
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War lange Zeit mein Favorit Englischtabak, bevor ich die komplexeren Blends von G.L. Pease für mich entdeckt habe. Dennoch bleibt Squadron Leader ein ausgesprochen ausgewogener, vor allem sanfter und weicher Smoke. Ein harmonischer, runder Engländer mit dezentem Latakia. Unaufdringlich, aber charaktervoll


