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Samuel Gawith Samuel Gawith pipetobacco CH Flake 50g
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CH Flake 50g
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The first of a collection dedicated to Samuel Gawith 1st, Chocolate Flake is a luxury blend of Virginias, Burley and long-leaf Latakias. To complete the luxury a rich, dark chocolate has been added after cutting. Excellent smoking qualities with good smoke and a delicious room-note. Medium strength.
Item number
90004142
In the assortment since
20.08.2007
Brand
Item
CH Flake 50g
Cut
Aroma
3
Room fragrance
2
Flavouring
type
Strength
Flavor Profile
Raw tobacco
room smell
Average Aroma Rating (5)
Importer
Kopp Tobaccos GmbH & Co. KG, Hans-Löns-Weg 36, 25462 Rellingen, info@kopp-tobaccos.com, https://kopp-tobaccos.com
Kopp Tobaccos GmbH & Co. KG, Hans-Löns-Weg 36, 25462 Rellingen, info@kopp-tobaccos.com, https://kopp-tobaccos.com
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Ratings
Price/Value
5
5 Bewertungen
Quality
7
5 Bewertungen
Strength
5
5 Bewertungen
Captain Markus

Markus F.
"Very British" - ein bißchen wie ein Jaguar, dauert etwas bis er anspringt, aber dann ... Excellenter Flake; intensiver Duft nach dunkler Schokolade mit einer Brise scharfen Pfeffers/Chilis beim Öffnen der Dose. Auch optisch 1+, extrem dunkles Braun; optimale Feuchte. Dauert bis er brennt, selbst als erfahrener Pfeifenraucher muß man da schon ein paar mal ran, aber dann erfreut er durch langsamen und sehr gleichmäßigen Abbrand mit feiner wießer bis hellgrauer Asche. Geschmacklich in erster Linie kräftiger Tabak, mit schokoladigen und würzigen Nuancen. Robuste, aber angenehme Raumnote. Für Anfänger nur bedingt geeignet. Für Fortgeschrittene ein wunderbarer, langeer Rauchgenuß. Kein Schnäppchen, aber angesichts der Qualität sehr faires PLV. SEHR EMPFEHLENSWERT
16.06.2012

Markus F.
Verified purchase
"Very British" - ein bißchen wie ein Jaguar, dauert etwas bis er anspringt, aber dann ... Excellenter Flake; intensiver Duft nach dunkler Schokolade mit einer Brise scharfen Pfeffers/Chilis beim Öffnen der Dose. Auch optisch 1+, extrem dunkles Braun; optimale Feuchte. Dauert bis er brennt, selbst als erfahrener Pfeifenraucher muß man da schon ein paar mal ran, aber dann erfreut er durch langsamen und sehr gleichmäßigen Abbrand mit feiner wießer bis hellgrauer Asche. Geschmacklich in erster Linie kräftiger Tabak, mit schokoladigen und würzigen Nuancen. Robuste, aber angenehme Raumnote. Für Anfänger nur bedingt geeignet. Für Fortgeschrittene ein wunderbarer, langeer Rauchgenuß. Kein Schnäppchen, aber angesichts der Qualität sehr faires PLV. SEHR EMPFEHLENSWERT
zum in der pfeife rauchen...

anonym Bin kein Freund von Aromaten, da ich trotz recht guter Geschmacksknospen (Hobbykoch) die versprochenen Aromen selten bis gar nicht schmecke, aber dieser Flake hat was. Ein leichter cremig-süßer Schokoton liegt über der Latakiawürze. Dunkel, zartbitter, mal nur zu ahnen, dann wieder kräftiger, wunderbar harmonierend mit der Herbe des Latakias. Eine echte Überraschung! Der Preis ist allerdings happig, aber gerade noch angemessen für den gebotenen Geschmack. Was nicht angemessen ist, ist das Erscheinungsbild: lieblos in die viel zu große Schachtel geklatschte Flakes, die zwischen 0,5 und 3 mm Dicke aufweisen (!) und viel zu feucht sind, weshalb man gut vortrocknen oder häufig nachfeuern muß. Gerade die Unregelmäßigkeit der Flakes finde ich unverschämt, jede Brotmaschine macht gleichmäßigere Scheiben - wie soll man da eine vernünftige Pfeife stopfen, wenn ein Flake mal 1/2 und ein anderer 1 1/2 Pfeifen füllt...? Von einem englischen Traditionsunternehmen erwarte ich mehr. Eigentlich ein Todesurteil, wenn nur der tolle Geschmack nicht wäre...
19.05.2014

anonym Bin kein Freund von Aromaten, da ich trotz recht guter Geschmacksknospen (Hobbykoch) die versprochenen Aromen selten bis gar nicht schmecke, aber dieser Flake hat was. Ein leichter cremig-süßer Schokoton liegt über der Latakiawürze. Dunkel, zartbitter, mal nur zu ahnen, dann wieder kräftiger, wunderbar harmonierend mit der Herbe des Latakias. Eine echte Überraschung! Der Preis ist allerdings happig, aber gerade noch angemessen für den gebotenen Geschmack. Was nicht angemessen ist, ist das Erscheinungsbild: lieblos in die viel zu große Schachtel geklatschte Flakes, die zwischen 0,5 und 3 mm Dicke aufweisen (!) und viel zu feucht sind, weshalb man gut vortrocknen oder häufig nachfeuern muß. Gerade die Unregelmäßigkeit der Flakes finde ich unverschämt, jede Brotmaschine macht gleichmäßigere Scheiben - wie soll man da eine vernünftige Pfeife stopfen, wenn ein Flake mal 1/2 und ein anderer 1 1/2 Pfeifen füllt...? Von einem englischen Traditionsunternehmen erwarte ich mehr. Eigentlich ein Todesurteil, wenn nur der tolle Geschmack nicht wäre...
Richter Mario

Richter Mario
Sehr köstlicher Flake, der Beste den ich bis jetzt in einer Pfeife geraucht habe. Am Anfang etwas schwer ans brennen zu bekommen aber ab dem ersten Viertel geht das schon immer besser. Anfänglich schon ein wenig zu rauchig, ab dem Viertel ein wunderbarer herzhaft herber Schokoladengeschmack. Duftet nach frischer heißer Backschokolade. Einfach genial.

Richter Mario
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Sehr köstlicher Flake, der Beste den ich bis jetzt in einer Pfeife geraucht habe. Am Anfang etwas schwer ans brennen zu bekommen aber ab dem ersten Viertel geht das schon immer besser. Anfänglich schon ein wenig zu rauchig, ab dem Viertel ein wunderbarer herzhaft herber Schokoladengeschmack. Duftet nach frischer heißer Backschokolade. Einfach genial.
RKS2000 Pfeifentabake

anonym Dose hatte keinen Karton unter dem Deckel, Rost an den Innenseiten. Flakes relativ gleichmässig in der Grösse, ca. 1 mm dick, aus abwechselnd mittel- und dunkelbraunen Tabaken nebeneinander, die wiederum in 2 Stapeln in der Dose liegen. Geruch aus frisch geöffneter, aber 7 Jahre (gekauft Nov. 2018, 13.60 €, das waren noch Zeiten) gelagerter Dose (vakuumversiegelt) ist nussig, karamellig-melasseartig, nach dunkler Schokolade, auch etwas nach Pumpernickel. Darunter riecht man Heu, Blütenhonig, keine Rauchigkeit. Flakes sind elastisch, biegen sich nach Knicken und Falten wieder zur Hälfte zurück, bröseln nicht. Feuchtigkeit ist höher, trotz auskristallisiertem Zucker auf der Oberfläche. Zu Kugel gerollt (benötigt Sorgfalt und Zeit, um Fasern gleichmässig zu lockern), Papierfilter: Geruch nach dunkler Kakaosauce kommt deutlicher hervor. Bäumt sich deutlich beim Entzünden auf. Braucht etwas mehr Feuer zum Anglimmen, auch beim 2. Mal nach dem Glätten. Feuchtigkeit ist eher hoch, geht etwas mehr als durchschnittlich oft aus, für SG-Tabak aber in gut erträglichem Rahmen. In eher kleiner Pfeife (30/21) gurgelt es und insgesamt entleere ich 3 ordentliche Schwalle Kondensat aus dem Mundstück. Im Rauch dominiert zu Beginn Heu, Nussigkeit und Süsse. Schokolade kommt nur manchmal deutlich durch. Ein Hauch SG-Lakeland-Essenz (mehr als der von Schoko/Kakao) ist auch wahrnehmbar, Mandelblüte, Geranium und etwas Wintergrün. Der Latakia ist, frisch geöffnet, kaum wahrnehmbar und kommt, wenn überhaupt, durch Nadelholz und Kräuter zum Vorschein, nicht durch Rauchigkeit. Zu Beginn prickelt der Rauch deutlich im Mund, ohne jedoch zu pieksen oder quälen. Nikotin ist, wie die Stärke insgesamt etwas über mittlerem Niveau (5/8). Nach dem ersten Drittel nehme ich den Tabak nicht mehr deutlich differenziert wahr, manchmal Honig, fruchtige Kakaonoten, trocknendes Heu, Malz und Nuss, die Süsse geht zurück, dafür kommen Pfeffernoten ohne Schärfe. Oben bildet sich pudrig weiss-graue Asche, am Ende bleiben ein paar unverbrannte (hohe Feuchte) und verkohlte Krümel übrig. Bei der Reinigung nimmt man grössere Mengen an Wasser auf, teerige Reste sind es wenig, keine klebrigen oder schmierigen Rückstände in der Tabakskammer.
02.02.2025

anonym Dose hatte keinen Karton unter dem Deckel, Rost an den Innenseiten. Flakes relativ gleichmässig in der Grösse, ca. 1 mm dick, aus abwechselnd mittel- und dunkelbraunen Tabaken nebeneinander, die wiederum in 2 Stapeln in der Dose liegen. Geruch aus frisch geöffneter, aber 7 Jahre (gekauft Nov. 2018, 13.60 €, das waren noch Zeiten) gelagerter Dose (vakuumversiegelt) ist nussig, karamellig-melasseartig, nach dunkler Schokolade, auch etwas nach Pumpernickel. Darunter riecht man Heu, Blütenhonig, keine Rauchigkeit. Flakes sind elastisch, biegen sich nach Knicken und Falten wieder zur Hälfte zurück, bröseln nicht. Feuchtigkeit ist höher, trotz auskristallisiertem Zucker auf der Oberfläche. Zu Kugel gerollt (benötigt Sorgfalt und Zeit, um Fasern gleichmässig zu lockern), Papierfilter: Geruch nach dunkler Kakaosauce kommt deutlicher hervor. Bäumt sich deutlich beim Entzünden auf. Braucht etwas mehr Feuer zum Anglimmen, auch beim 2. Mal nach dem Glätten. Feuchtigkeit ist eher hoch, geht etwas mehr als durchschnittlich oft aus, für SG-Tabak aber in gut erträglichem Rahmen. In eher kleiner Pfeife (30/21) gurgelt es und insgesamt entleere ich 3 ordentliche Schwalle Kondensat aus dem Mundstück. Im Rauch dominiert zu Beginn Heu, Nussigkeit und Süsse. Schokolade kommt nur manchmal deutlich durch. Ein Hauch SG-Lakeland-Essenz (mehr als der von Schoko/Kakao) ist auch wahrnehmbar, Mandelblüte, Geranium und etwas Wintergrün. Der Latakia ist, frisch geöffnet, kaum wahrnehmbar und kommt, wenn überhaupt, durch Nadelholz und Kräuter zum Vorschein, nicht durch Rauchigkeit. Zu Beginn prickelt der Rauch deutlich im Mund, ohne jedoch zu pieksen oder quälen. Nikotin ist, wie die Stärke insgesamt etwas über mittlerem Niveau (5/8). Nach dem ersten Drittel nehme ich den Tabak nicht mehr deutlich differenziert wahr, manchmal Honig, fruchtige Kakaonoten, trocknendes Heu, Malz und Nuss, die Süsse geht zurück, dafür kommen Pfeffernoten ohne Schärfe. Oben bildet sich pudrig weiss-graue Asche, am Ende bleiben ein paar unverbrannte (hohe Feuchte) und verkohlte Krümel übrig. Bei der Reinigung nimmt man grössere Mengen an Wasser auf, teerige Reste sind es wenig, keine klebrigen oder schmierigen Rückstände in der Tabakskammer.


